Kamui18
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EA macht jetzt bei fast jeden Game ein F2P Modell! Wahrscheinlich kommt ME4 auch mit F2P Modell daher
:v:

Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
http://www.gamestar.de/videos/strategie,10/command-conquer,70058.html
Highlight des Entwickler Videos
"Das Internet und das Spieler Feedback ist so eine tolle Sache. Wir können Sachen machen die so nicht möglich waren.
Früher mussten wir das Spiel in die Box packen, bekamen Feedback und Jahre später konnten wir es erst in der Fortsetzung umsetzen."
Willkommen im Jahre 1998.![]()
Stellst du dich jetzt absichtlich... blöd oder so? oO
Wann kam StarCraft raus? 1999? Selbst damals war es ohne Probleme möglich ein Spiel länger zu pflegen, zu balancen und auf das Feedback der Fans zu hören.
Es hat nichts damit zutun das es bei Generals nicht möglich gewesen wäre, sondern einfach sich EA nen scheiß drum gekümmert hat weil sie die Kohle ja schon abkassiert hatten.
Jetzt beim F2P Modell (was mir vorher schon kla war, siehe einer meiner ersten Posts nach bekannt werden), macht es finanziell natürlich Sinn das Game aktuell und balanced zu halten weil sie natürlich davon Verdienen das Leute ihre Spiele länger als nen paar Stunden spielen.
Nein ich fragte mich ob du einfach nicht verstehen wolltest was ich mit meiner Aussage meinte.
Und was redest du von wegen... es gab damals keine Patches Updates für Spiele? Die waren ständig auf Spiele DVDs drauf, für Unreal, Quake gab es 150 mb Patches, Mappacks alles mögliche zum download, schon zu CS Zeiten 1999 gab es 500 MB Mods und regelmäßige Updates.
Was du laberst hat nichts mit Meinung zutun sondern ist einfach zum größten Teil falsch. Patches egal ob online oder auf Spieleheften oder per Post waren damals 2003 absoluter std als Generals erschien (letzteres war damals schon total outdated).
2002 erschien WarCraft III, weißt du wieviel Updates das bekommen hat oder Age of Empire II?
Und es ging auch nicht um Logistischen Probleme des Patch Releases. Irgendein Patch kam sicher auch für Generals raus, ob sie jetzt den verschicken müssen per Post oder direkt den neueren verschicken macht überhaupt kein Unterschied, also ist diese Logik einfach daneben.
Und wie es sich finanziell nicht auszahlt nen Spiel ordentlich zu supporten sieht man wohl an den Verkaufszahlen von C&C oder WarCraft/StarCraft.
Das du überhaupt EAs C&C Politik verteidigst ist wohl einzig und alleine dadrin zu begründen das du alles Verteidigst was irgendwie in Verbindung mit F2P steht. Komm mal kla Junge.
Mit Command & Conquer haben Spielentwickler Victory Games und Publisher Electronic Arts bereits seit einiger Zeit einen neuen Ableger der gleichnamigen Echtzeitstrategiereihe in Arbeit. Erstmals in der Geschichte der Marke soll es sich dabei allerdings nicht um einen Vollpreis-Pay2Play-Titel handeln. Vielmehr möchte man dieses Mal auf ein Free2Play-Konzept setzen.
Einen ersten Vorgeschmack auf die zu erwartenden Spielinhalte wird es bereits im Sommer 2013 geben - dann startet der Free2Play-Titel nämlich in die geschlossene Beta-Phase. Wer dann einen Blick in das Spiel werfen möchte, kann sich ab sofort für eine Beta-Teilnahme anmelden. Wie Electronic Arts nun nämlich bekannt gegeben hat, ist die Anmeldephase für den Closed-Beta-Test mit sofortiger Wirkung angelaufen.
Für Command & Conquer hat sich Victory Games am Motto »mehr Generäle, mehr Strategie und mehr direktes Feedback« orientiert und sich zudem das Feedback der Community zu Herzen genommen:
»Die Community war immer ein zentraler Faktor des Erfolgs von Command & Conquer und daran wird sich auch nichts ändern. Als Online-Plattform haben wir die Freiheit, jederzeit reagieren zu können und genau die Inhalte zu liefern, die unsere Spieler wollen – direkt zum Start und auch danach. Für uns als Entwickler ist diese direkte und sich ständig weiterentwickelnde Beziehung zu unseren Spielern unglaublich aufregend und wir können ihre Meinung zu diesem neuen Command & Conquer-Erlebnis kaum erwarten«, so Jon Van Caneghem, General-Manager von Victory Games, EA.
Dem Spieler sollen in Command & Conquer eine Vielzahl an Generälen zur Verfügung stehen, die es ihm ermöglichen, Schlachten und Feldzüge ganz nach seinen individuellen Vorstellungen zu führen. Den drei Gruppierungen Globale Befreiungsarmee, Europäische Union und Asia-Pazifik-Allianz sollen mit jeweils Dutzenden einzigartigen Generälen daherkommen. Ein jeder davon verfügt über ein spezielles Arsenal, einen eigenen Kampfstil und eine Vielzahl an Taktiken, wodurch sie sich für die verschiedensten Spielstile wie Basisverteidigung, Tarnung, Sturmangriff oder reine Feuerkraft eignen.
Command & Conquer soll noch im Laufe des Jahres 2013 als kostenloses Spiel für den PC erscheinen.
Der neueste Ableger der Command & Conquer-Serie entsteht bei Bioware Victory und wird ein Free-to-play-Modell nutzen, zu dem bereits Details bekannt sind. Es basiert auf Command & Conquer Generäle – ist also in einem zeitnahen, leicht futuristischen Setting angesiedelt. Normalerweise hätte dieser Teil wieder die Global Liberation Army (Globale Befreiungs-Armee) enthalten sollen, die an militante Kämpfer aus dem Nahen Osten erinnern. Allerdings verzichtet das Spiel darauf, wie Tim Morten vom Entwicklerstudio den Kollegen von polygon.com erzählt hat.
Demnach seien die Reaktionen auf diese Fraktion sehr negativ ausgefallen, weil es viele Leute als beleidigend empfanden, militante Charaktere aus dem Nahen Osten zu verwenden. Das bedeutet aber nicht, dass es keine dritte Fraktion geben wird; vielmehr besteht diese nun aus einer Gruppe unterschiedlicher Ethnien. Ursprünglich war die GLA eine Fraktion, die allgemein für die Freiheit kämpfte und für diesen Zweck auch biologischen Waffen verwendete. Laut der Geschichte von Generäle bestand sie hauptsächlich aus Kämpfern aus den Ländern Kasachstan, Irak, Ägypten sowie dem Jemen und wurde durch viele andere Länder des Nahen Ostens unterstützt. "Jetzt werden wir wahrscheinlich einfach jeden verärgern", meint Morten lachend.
Außerdem fragten die Arbeiter der GLA im indirekten Vorgänger nach Schuhen, wenn ihr sie angeklickt habt – nun haben sie welche. Command & Conquer soll noch im Laufe dieses Jahres erscheinen, ein genauer Zeitraum ist allerdings noch nicht bekannt.
Wie Jon Caneghem von Spielentwickler Victory Games gegenüber der englischsprachigen Webseite polygon.com verraten hat, wird der kommende Free2Play-Titel Command & Conquer mit einer etwas kürzeren durchschnittlichen Match-Dauer daher kommen als noch seine Vorgänger.
Seit dem Original-Generals habe man festgestellt, dass die präferierte Spielzeit der Spieler pro Match von einer Stunde auf 30 bis 45 Minuten gesunken sei, so Caneghem. Deshalb habe man die Geschwindigkeit bei Command & Conquer entsprechend angepasst, um diesem Wunsch der Spielerschaft nachzukommen.
Zudem deutete Caneghem an, dass er und sein Entwicklerteam zudem mit dem Gedanken an mögliche Starter-Packs spielen würden. Diese werde man möglicherweise für 30 bis 40 US-Dollar anbieten. Enthalten sein könnten dann vielleicht ein halbes Dutzend Generäle und etwas In-Game-Währung. Dadurch wolle man Spielern, die nicht bei Null würden anfangen wollen, einen kleinen Vorsprung verschaffen.
Mit dem sich aktuell in einer Alpha-Phase befindlichen Command & Conquer plant Electronic Arts seine Echtzeitstrategiespiel-Marke im Free2Play-Genre zu etablieren. Erste Details zur Finanzierung des Projekts hat der Publisher bereits vor einiger Zeit bekannt gegeben und auch im aktuellen Alpha-Test ist das Monetarisierungssystem bereits integriert.
Während drei Generäle vom Spielstart weg für alle Spieler kostenlos verfügbar sein werden, können die zunächst 16 weiteren verfügbaren Anführer für sogenannte Victory-Points dazu gekauft werden. Alternativ können dazu auch Commando-Points genutzt werden - die wiederum gibt es für verschiedene Spielfortschritte.
Wer liebe die für Echtgeld zu erwerbenden Vitory-Points nutzt, wird sich nun möglicherweise fragen, wie viel es kosten würde, sämtliche Generäle direkt freizuschalten. Die deutsche Fanseite cnc-inside.de hat sich die Mühe gemacht, den Betrag auszurechnen: Es sind exakt 119,97 Euro (10.900 Victory-Points).
Es bleibt allerdings zu bedenken, dass es sich bei den Preisen für die einzelnen Generäle noch nicht um die finalen Beträge handelt und es bis zum Release von Command & Conquer noch zu Änderungen kommen kann.