Command and Conquer Generals 2

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Neuer Screenshot zeigt GLA-Einheiten

Ein neuer Screenshot zum kommenden Echtzeit-Strategiespiel Command & Conquer (2013) zeigt Einheiten der GLA-Fraktion, die bereits im ersten C&C: Generäle dabei war. Das 2013er C&C ist der Nachfolger zu Generäle und war einst als Generals 2 angekündigt worden, bevor der Publisher EA das Spiel unter dem Titel Command & Conquer als Free2Play-Spiel neu positionierte.

Das Bild wurde auf der offiziellen Facebookseite zu Command & Conquer veröffentlicht. Es zeigt neben einem Radarwagen, Infanterie-Einheiten und einem Jeep auch den aus dem Vorgänger bekannten Marauder-Panzer, der durch aufgesammelte Wrackteile feindlicher Fahrzeuge stärker wird.

Command & Conquer (2013) soll noch 2013 erscheinen und wird kostenlos spielbar sein. Zum Release wird es wohl keine Solo-Kampagne geben, das Spiel konzentriert sich zunächst auf Multiplayer-Schlachten.

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Dritte spielbare Fraktion enthüllt

In einer Ausgabe des französischen Spielemagazins Canard PC wurde nun die dritte spielbare Fraktion im Free2Play-Strategiespiel Command & Conquer (vormals Generals 2) enthüllt. Neben den Europäischen Streitkräften (EU) und der Globalen Befreiungsarmee (GLA) wird nun auch die Asian Pacific Alliance (APA) ins Feld ziehen.

Spielerisch soll sich diese an den Chinesen aus Command & Conquer: Generals orientieren, entsprechend stehen also günstige, in Massen über das Feld stapfende Einheiten auf dem Programm. Im Hauptquartier sollen sich Technologien weiterentwickeln lassen, aus den Bildern des Artikels geht zudem hervor, dass als Superwaffe der APA wohl Atomraketen zum Einsatz kommen.

Wann genau Command & Conquer dieses Jahr erscheint ist noch nicht bekannt. Angeblich soll es aber bereits in der ersten Jahreshälfte soweit sein. Das neue C&C setzt dabei auf ein Free2Play-Modell, entsprechend handelt es sich zum Release, bis auf Skirmish-Schlachten gegen die KI, um einen Mehrspielertitel. Electronic Arts und Entwickler Bioware Victory denken allerdings über Einzelspieler-Kampagnen zu einem späteren Zeitpunkt nach.

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Gamestar Vorschau

Daniel Matschijewsky: Das erste Generäle ist für mich bis heute einer der besten C&C-Teile. Aber wie sich die Serie zuletzt entwickelt hat und was im Vorfeld zu Generals 2 die Runde machte, ließ mich sehr an dem Spiel zweifeln. Doch siehe da, Command & Conquer ist zurück. Generals 2 sieht nicht nur aus wie ein echtes C&C, es spielt sich auch so. Basisbau, Ressourcen-Management, Upgrades, Superwaffen - ich fühlte mich auf dem Schlachtfeld sofort pudelwohl.

Gut, ich vermisse eine Solo-Kampagne. Aber die soll ja noch folgen. Bleibt zu hoffen, dass »Kampagne« im EA-Jargon nicht einfach nur »durch Story-Texttafeln verbundene Skirmish-Einsätze« bedeutet - Age of Empires Online lässt grüßen. Von einem C&C erwarte ich einen knallig inszenierten Feldzug mit packenden, abwechslungsreichen Missionen. Alles andere wäre dem Serienerbe noch unwürdiger als eine Star-Wars-Fortsetzung mit Jar-Jar Binks in der Hauptrolle.

Bis dahin erfreue ich mich aber erst mal an den knackigen Skirmish-Gefechten. Ich glaube an das Spiel, weil es zeigt, dass »Free2Play« eben nicht automatisch »Billigware« und »Abzocke« bedeuten muss. Man kann Gratisspiele auch intelligent entwickeln. Und EA ist da auf einem guten Weg. Zumindest, solange es nicht in die »Pay2Win«-Falle tappt, Versprechen hin oder her.
 
Naja habs auch gelesen gehabt, bin nicht so überzeugt.
Soll sich wohl genauso wie die alten C&C spielen.. und die waren im MP einfach nie wirklich gut.
C&C hat sich leider nie wirklich weiter entwickelt, vom Gameplay der alten Teile.. es gab nie so ein Sprung wie von WC1&2 zu BW und WC3..
Einheiten sind zu langsam, sterben gleichzeitig aber sehr schnell.. das ist für nen RTS imo nen schlechtes Design.
Wenn nen Panzer erstmal anfährt.. nen Schneckentempo nen Wände kreis fährt, dann kann man wirkliches Micro einfach vergessen.
Bei RA3 hatten sie es probiert.. einheiten mit Fähigkeiten und all sowas, aber auch hier passte es einfach nicht zusammen mit dem Verhalten, der Wegfindung der Einheiten.
Imo müssten alle Einheiten deutlich schneller und direkter sicher steuern lassen.
Dann würde es am Balancing liegen (was bisher bei fucking jedem C&C Teil schlecht war)... aber da macht f2p hoffnung auf langen support, den es bisher auch noch nie bei nen C&C gab.

Bin mal gespannt ob EA ne richtige Community kriegt und sie dann auch auf die Spieler hören.
Sowas ist man am PC durch Blizzard heutzutage einfach gewohnt.

Hier mal Video was ich meine grob.
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=2-OeNQCtDhc#t=1297s

Also wenn das heutzutage nicht besser ist.. und man immernoch einfach seine Einheiten los schickt und einfach nur daumen drückt das die eigenen Einheiten die Gegnerischen auskontern dann wäre es imo schade um C&C und die Forstbite Engine und das ganze MP only Konzept.
 
naja sie war genial für skirmish einsätze, gegen menschliche Gegner, mal sehen.
 
Hab da auch kein Intresse leider, ich liebe die Serie aber ich will ne Kampagne selbst die von Generals 1 fand ich gut. Da es kostenlos ist schau ich mal rein aber gespielt wird es nur wenn die Kampagne wirklich nachgereicht wirdm was ich bezweifel.

Hab genug zum zocken da brauch ich keine MP Spiele abgesehen davon das ich MP weniger mag.
 
Wir habens kapiert du magst f2p nicht, du wiederholst dich in jedem Beitrag, wenns dir nicht gefällt wieso biste überhaupt hier?

Ich wollt grad schreiben das ich mich wiederholt habe :ugly:
Ich hab kein Problem mit F2P, Tribes ist Klasse, Planetside macht Spaß nur hab ich kein Interesse an nem MP-Only RTS :nix:
Und hier bin ich weil ich Lust dazu habe hier zu sein :)
 
Du hast Lust bei etwas was du nicht magst ständig reinzugehn und dann zu kommentiern das du es nicht magst, aha, naja jedem das seine, wenns dich glücklich macht, mir solls recht sein :)
 
Wird definitiv mal angespielt. Habe bei Strategiespielen eigentlich nie die Kampagne gespielt. Optisch sieht es auch wirklich gut aus. Mit einem guten F2P Modell könnte das was werden.
 
Free2Play bald auch mit Alarmstufe-Rot- und Tiberium-Universen

Im Verlauf dieses Jahres veröffentlichen Electronic Arts und die Entwickler von Victory Games das Free2Play-Strategiespiel Command & Conquer . Dieses ist im Generals-Universum angesiedelt, soll aber nur als Startbasis für künftige Erweiterungen dienen. Dies geht aus einem Interview des englischsprachigen Magazins VG247 mit dem Development-Director Tim Morten hervor.

Morten erklärte, dass die Elemente aus dem Generals-Universum als eine Art Fundament für das Free2Play-Gebilde von Command & Conquer darstellen wird. In der Zukunft sollen auch die Alarmstufe-Rot- und Tiberium-Aspekte in die Free2Play-Plattform einfließen.

»Wir beginnen mit dem Generals-Universum, das ein Set mit drei Fraktionen bieten wird. Ich denke, dass die ersten Dinge, die wir danach liefern werden, zusätzliche Karten, Spielmodi und Generäle sein werden. Das wird dabei helfen, das Spielgeschehen den eigenen Vorlieben anzupassen.

Im Verlauf der Zeit werden wir auch neue Fraktionen hinzufügen. Wir reden bereits über verschiedene Minikampagnen und storybasierte Modi, die Spielern gefallen dürften, die Kampagnen gewohnt sind. Auf lange Sicht wollen wir auch andere C&C-Universen einbinden, wie zum Beispiel Tiberium und Alarmstufe Rot. Sogar die Erkundung von komplett neuen Szenarien ist möglich. Wir gehen davon, dass wir unsere Vision über Jahre und sogar Dekaden weiterführen können.«

Einen konkreten Release-Termin für Command & Conquer nannte Morten allerdings noch immer nicht.

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Das könnte mich jetzt evtl. doch so richtig hinter dem Ofen hervorlocken ^^
 
EA nennt Details zum F2P-Modell

Der Unmut unter den Spielern war groß, als Electronic Arts bekannt gab, dass der nächste Teil der Command & Conquer-Serie als Free-to-play-Titel an den Start gehen würde. Und noch ein bisschen mehr, als klar war, dass es zumindest vorerst keine Singleplayer-Kampagne geben wird (wir berichteten). Eine Petition blieb bislang, erwartungsgemäß, erfolglos. Nun hat Game Director Jon van Caneghem im Entwicklerblog Details zum F2P-Modell des Titels bekannt gegeben. Van Caneghem verspricht, dass es keinerlei Beschränkungen gibt und die Transaktionen sich lediglich auf drei Sektoren verteilen:

Alle Fraktionen, Karten und Spielmodi werden für jeden von Beginn an verfügbar sein. Unsere Monetarisierung dreht sich um drei Kernpunkte [...] abseits von 'Pay to win', die sowohl mit echtem Geld als auch im Spiel erreichter Ingame-Währung erhältlich sein werden.

Van Caneghem benennt die drei Bereiche mit Gameplay, in dem etwa einzelne Generäle erworben werden können, Individualisierung, wobei die Spieler Command & Conquer durch optische und akustische Elemente verändern können, sowie Komfort. Hinter letzterem verbergen sich Boni, durch die Generäle etwa schneller aufgelevelt werden können.

Wirklich anders als bei den meisten anderen Free-to-play-Spielen klingt das nicht und ob unter den letzten Punkt auch der Kauf von Ressourcen oder Einheiten fallen wird, ist nicht klar. Wie groß der Unterschied zwischen "Pay to win" und "Pay to win a little bit easier" ausfallen wird, ebenfalls. Auf der Website besteht aktuell die Möglichkeit, sich für die Closed Beta zu bewerben. Einen Starttermin dafür gibt es zwar noch nicht, noch in der ersten Jahreshälfte soll es aber losgehen.

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