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Comic Comics

So, nun erhalten und durchgelesen:

Killing Joke
"Nette" Story, die auf die Beziehung zwischen Batman und Joker eingeht. Hat mir sehr gut gefallen. :-)
Trotzdem ist es irgendwie komisch, dass in der Joker-Backstory er einen rote Kapsel (whatever) aufsetzt, obwohl es eine einfache Maske auch tut (Vielleicht ist das Comiclogik, kA). Auch fand ich es ein wenig komisch, dass Batman zuerst entdeckt, dass Gordon nich verrückt wird und erst dann der Joker seinen Punkt klar macht (finde andersum wäre es wirkungsvoller gewese).

Arkham Asylum
Dieser Comic ist schräg und ich glaube genau deswegen mag ich ihn. Es ist irgendwie, wie wenn man einen Trip in den Wahnsinn macht. Außerdem hat mir die Amadeus Arkham Backstory gut gefallen. Aber auch hier gibts Punkte, wo ich mir gedacht habe: WTF. Der erste wäre, wie sich Batman in die Hand sticht. Warum? Hat er da das mit seinen Eltern noch nicht überwunden (bzw. hat er es überhaupt schon überwunden). Das zweite, als die Psychologin, den einen Psychologen (wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche) die Kehle aufschlitzt und Batman sagt sozusagen: "Macht nichts, er hat es verdient". Verwirrung² ich dachte Batman mag keine Morde (kann aber auch sein, dass es da ein Übersetzungsfehler ist, habe da nur die deutsche Version (was mich irgendwie nervt)). Aber wie gesagt, hat mir sehr gut gefallen, sogar so gut, dass ich es ein wenig schade finde, dass eigentlich nicht so viel von den Wahnsinn in das Spiel geschafft hat. Amadeus hat gesagt, dass für ihn das Haus wie ein lebender Organismus ist. MMn hätte man da dieses Feeling mehr in das Spiel reinbringen können.

Nun habe ich gesehen, dass Amadeus Arkham bei dem Relaunch eine neue Story verpasst bekommt. Ich mag eigentlich Western und fand auch die Figur ganz interessant und wollte nur fragen, ob da die Autoren was taugen (Jimmy Palmiotti & Justin Grey)?
 
Freut mich, das du spaß hattest. :)
Oh Gott, leider kann ich deine Verwirrung bezüglich Arkham Asyslum nicht klären, weil ich das gute Stück schon ein paar Jahre nicht gelesen habe und dazu noch ca. 600 km zwischen mir und dem Comic liegen. :ugly:

Ich kann dir die Werke beider Autoren, Moore & Morrison, sehr ans Herz legen. Moore hat ein paar der Klassiker überhaupt geschrieben und Morrison tut es zur Zeit.

Ich weiß nicht ob es dir hilft, ich bin nicht so der Western-Comic Fan, aber Jonah Hex von Palmiotti & Grey hab ich förmlich verschlungen und die Serie gehört mMn mit zu den Besten, die DC im Augenblick publiziert. Nach dem ReBoot bleibt das Autoren-Team ja erhalten und ich finde Weird Westen Tales, war doch der Titel?, klingt ziemlich cool. :D

@Papst,

wo sind wirklich beide Titel vergriffen und wieder ein neues teueres Comic in meiner Sammlung. :)

Was ich von Alan Moore auch empfehlen kann ist Supreme, ist quasi Superman von Moore geschrieben, ohne Superman Lizenz.
Die Geschichte fängt damit an, das Supreme aus dem All zurückkehrt und mitkriegt, wie seine Continuity umgeschrieben wird. xD
Und wer Geld über hat, der holt sich Miracleman, bzw. Marvelman...oder wartet noch ein paar Jahre, bis der Reprint von Marvel endlich mal kommt. ;)
 
SpOOkyO schrieb:
Freut mich, das du spaß hattest. :)
Oh Gott, leider kann ich deine Verwirrung bezüglich Arkham Asyslum nicht klären, weil ich das gute Stück schon ein paar Jahre nicht gelesen habe und dazu noch ca. 600 km zwischen mir und dem Comic liegen. :ugly:

Ich kann dir die Werke beider Autoren, Moore & Morrison, sehr ans Herz legen. Moore hat ein paar der Klassiker überhaupt geschrieben und Morrison tut es zur Zeit.
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Werde ich machen! :brit:
Jetzt schaue ich noch, wie sich Teen Titans so schlägt (ist leider noch nicht angekommen). :-)

Ich weiß nicht ob es dir hilft, ich bin nicht so der Western-Comic Fan, aber Jonah Hex von Palmiotti & Grey hab ich förmlich verschlungen und die Serie gehört mMn mit zu den Besten, die DC im Augenblick publiziert. Nach dem ReBoot bleibt das Autoren-Team ja erhalten und ich finde Weird Westen Tales, war doch der Titel?, klingt ziemlich cool. :D
...
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Nicht ganz, es heißt All-Star Western. Aber sehr gut das zu hören, wird demnach auf meiner To-Buy-List eingetragen. Hoffe nur, dass Amadeus Arkham nicht zu einen 08/15 Western Helden verkommt, sondern gezeigt wird, inwiefern ihm sein Wissen weiter hilft, etc. :-)
 
Man, man, man, der Booster rockt! Soviele Andeutungen, die man als Comicnerd zu gemüte geführt bekommt, allein in den ersten 13 Heften (es startet mit 52 Andeutungen, wie die Wochenanzeigen, hat natürlich eine Zero Issue, die andeutet die Origin umzuschreiben, allerdings gleich das gesamte Universum verändert, natürlich zusätzlich noch ne # One Million! :D Der Hammer! Auch meine erste Begegnung mit dem Killing Joke! Und solche phantastischen Beziehungen, wie zwischen Ted und Michael.) ist einfach nur grandios!

Es macht Spaß, das Autorenteam fetzt und die erste zusammenhängende Story war bereits der Oberhammer. Mr. Mind, Anspielungen und Verwendung von 52, sowie Infinite Crisis, die ich ja kurz davor schon gelesen habe und noch mehr. Ich komm aus den Schwärmen nicht raus! Sollte mehr solche Storys Chars geben. SpOoKyO? Waiting for Input, ob es noch mehr gibt. :D

Und ja, die (New) Exiles von Marvel kenn ich und hab ich auch schon zu lieben gelernt. Obwohl ich Booster besser finde, weil ich mich im Multiversum von DCU nunmal besser auskenne als im Omniversum von Marvel...
 
kennt sich hier jemand mit Sin City aus bzw. wo man die am besten herbekommt (Amazon, Ebay???)? soweit ich informiert bin gibts ne neue Auflage mit 7 Büchern. kriegt man die noch zum neupreis oder nur noch gebraucht??
 
Also bei mir am Hauptbahnhof in Hamburg gibt es einen großen Stilke aktuell.
Der besitzt die 7 Bücher noch original verpackt, also denke ich du solltest sie ohne probleme bekommen :D

Luna
 
So, jetzt durchgelesen:
Teen Titans: Judas Contract
Hat mir auch sehr gut gefallen. Für Einsteiger wie mich sicher nett, da man die Hintergrundgeschichte von Slade erfährt, sowie die Geburtsstunde von Nightwing. Zugegebenermassen sind die Illustration ein wenig :ugly:, man kann aber nach der Zeit über sowas hinwegsehen, wenn die Story gut ist (Ist wohl ähnlich, wie mit alten Spielen mit NES-Grafik). Das Ende von Terra war dann doch ein wenig abrupt, aber die Insanity wurde schön dargestellt, wie sie sich allmählich gesteigert hat. Ein wenig musste ich dann doch lachen, als Brother Blood (So hieß der doch, mit dem Hörnerhelm?) zur Masse sprach. Also ich würde skeptisch bleiben (Es stand doch nur das Publikum unter dem Spell oder?)! :uglylol:
 
Musst das Ding natürlich unter dem Aspekt der Zeit sehen. Judas Contract war damals revolutionär. Der Vergleich mit NES Spielen bezüglich der Optik ist gar nicht so verkehrt, wobei Georg Peréz einer der ganz großen Zeichner ist. Aber seit 1984 hat sich natürlich auch was die Technik betrifft einiges weiterentwickelt, egal ob es Papierqulität ist, oder das colorieren per Computer. Damals waren Comics billigst produziert, hatten aber eine vielfach höhere Auflage als heute.
Den ganzen Impact von The Judas Contract kann man heute wohl nicht mehr völlig nachvollziehen, denn damals war so ein Charakter wie Terra neu und einzigartig.
Wobei die Pedo-Szenen mit Slade immer noch hart sind
Man muss bedenken, dass The Judas Contract zu einer Zeit herauskam, ehe wir die sogenannten Dark Ages der Comicwelt betreten haben. Comics zu der Zeit waren mehr oder weniger unschuldig.
Zwar gab es Mitte der 70er Jahre mit "The Death of Gwen Stacy" von Gerry Conway & Gil Kane und Green Lantern/Green Arrow "Hard Travelling Heroes" von Dennis O'Neil und Neal Adams eine erste Verdüsterung und einen gewissen Realismus in Comics, dennoch haben sie ihre Unschuld wirklich erst 1986 mit Watchmen/Dark Knight verloren.
Wenn man bedenkt, dass The Judas Contract zwei Jahre vorher erschienen ist, kann man den Impact der Geschichte vielleicht ein wenig besser nachvollziehen.
Puh, mal wieder ein langer Text über Comic-Geschichte vom SpOOky-Man. :ugly:
 
Ah ok, jetzt da du es erwähnst, Terra spricht es ja auch öfters an, warum die Guten um des guten Willen kämpfen. Mit unschuldig meinst du wohl das typische Gut vs Böse Set-up. Weiß nicht wieviel Backstory die Charaktere damals schon gehabt haben (also ob die Motivatino schon etwas komplexer ist). Slade wurde ja auch in ein anderes Rampenlicht gerückt (also ich nehme an, dass er vorher nur der Titanbösewicht war). :-)
 
Slade war eigentlich immer schon ein recht vielschichtiger Charakter. Leider wurde er in den letzten Jahren immer übermächtiger und unsympathischer.
New Teen Titans war damals bahnbrechend, garde wegen der Tiefe, die Wolfman/Peréz den Figuren verliehen haben. Es gab sogar einen absolut einzigartigen Charakter, Joey aka Jericho, der Charakter war Stumm und kriegte Charakter fast ausschließlich über die Mimik, die ihm Peréz verpasst hat. Entgegen allen damaligen Konventionen wurden für Joey auch keine Gedankenblasen verwendet, nur wenn er dank seiner Kraft den Körper von anderen übernahm konnte er sprechen.

Mit Unschuld meine ich, dass Comics fröhlicher und leichter waren, es gab nicht wirklich Mord und Totschlag. Der Joker war ein chaotischer Krimineller und kein psychopathischer Killer wie heute.
Figuren wurden nicht verstümmelt, oder starben gar, bzw. wenn mal eine Figur starb, dann war sie auch wirklich Tod und ihr Tode bedeutete etwas.
Watchmen, Dark Knight und zum Teil auch die New Teen Titans haben das auf immer verändert. Plötzlich waren Comics düster, plötzlich waren Comics erwachsen und nicht mehr escapismus für die kleinen.
Superhelden spielen war gefährlich, grade bei den Nachwuchshelden der Titans war die Sterberate extrem hoch. Es gab sogar Charaktere die nur geschaffeb worden sind, um zu sterben.
Terra btw war eine art "Antwort" auf Marvels zu der Zeit sehr populären X-Charakter, Kitty Pride aka Shadowcat. Das Nesthäkchen der damaligen X-Men, gute Freundin von Wolverine, spätere Freundin von Peter Rasputin aka Colossus und sauber wie ein frisch gewaschenes Bettlaken. ;)
 
Beechem.....:kotz:

Der war mit Schuld, aber es gab noch ein paar andere Momente, z.B. in Identity Crisis
wo Slade alleine die JLA ausschaltet
Wenn es nicht so old-schoolig bei den Teen Titans sein soll, war der Anfang des aktuellen Volumes ganz gut, bis One Year Later bzw. bis Geoff Johns weg ist. Danach war die Serie absoluter Crap. Tiefpunkt Felicia Hendersons 4-5 Hefte, die gehören zu dem Schlimmsten, was ich je gelesen habe und ich hab ne Menge Schund gelesen. :ugly:

Ja, ich bin TT Fan, daher auch meine "Liebe" zu Nightwing, da ich quasi zusammen mit Dick groß geworden bin. NeRDyO :uglylol:

Edit: Grade entdeckt: http://www.amazon.de/New-Teen-Titans-Omnibus-Vol/dp/140123108X/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1309035270&sr=8-1-fkmr0

Wie Geil. :aargh:
Bestellt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info! :brit:
Hmm, war Slade eigentlich tot am Ende des Arcs? Habe es irgenwie so aufgefasst.
Deshalb auch die Trauer von Jericho.

Was ist das aktuelle Volume der Teen Titans?

EDIT:
Achja, weiß jemand einen guten Comichändler in München? Comic Company hat ganz gute Bewertungen, haben aber nicht wirklich eine Website. :-)
 
Das aktuelle Volume ist 3 wenn ich mich recht entsinne. Ist aber bei den Titans ein wenig schwer, da die oft gerelauncht wurden und z.T. absurde Reprints haben.

Der erste Sammelband der aktuellen Serie heißt: Teen Titans: A Kid's Game

Volume 1: Lief von 1980-1984
Volume 2: Lief von 1984-1988

Danach gab es ein paar Serien mit den Titans, bzw. sogar mit völlig neuen Charakteren, unter der Federführung von Dan Jurgens.
Dann gab es eine Serie, die nur Titans hieß von Devin Grayson und quasi Vol.3 war, aber nicht dazu gezählt wird.

Wie gesagt recht kompliziert.

Aber der Relaunch von Geoff Johns ist am nächsten am Original, obwohl es die nächste Gen an Helden ist. Robin III, Wonder Girl II, Superboy, Kid Flash II. Dazu kommen Raven, Beast Boy, Cyborg & Starfire aus den vorherigen Volumes.

ComicCompany ist ganz nice, da hab ich früher, als ich noch in M gewohnt hab, meine Comics bezogen. Ich weiß nicht ob Jürgen's Comic Shop was verschickt. Obwohl, er hat ja immerhin einen eigenen Verlag, Splitter.
Ansonsten kenn ich leider keine weiteren Shops in München.

Edit: Zu deiner Frage bezüglich Slade:
Nein, er ist nicht tot.
 
Is DC Comics bringing an end to writing for the trade?
One of the most frequently criticized hallmarks of modern mainstream comics may be a thing of the past at DC Comics.

During a nearly four-hour meeting Friday in New York City, part of a nationwide push by top DC executives to sell direct market shops on the September relaunch, retailers were reportedly told that writers will no longer be expected to “write for the trade.” That means they won’t have to construct stories in, say, six-issue arcs to more easily fit the collected format.

“Writers have been told to write the story they want to write and not worry about the trade collecting,” Mike Gendreau of Modern Myths in Northampton, Mass., writes in a meticulous report to Bleeding Cool. ‘If they can tell a well-paced story in 4 issues, they’ve been told not to pad it to make it 6 issues. Editorial can worry about how it’s going to be collected. Going forward, books will be trade-collected depending on how the story fits. If a book has a 4-issue arc followed by a 3 issue arc, the trade will collect both. If it’s 2 4-issue arcs or 3 2-issue stories, those will get collected. As a side note, DC is looking into a new trade dress to represent the New 52 and a better spine design to call out information for fans.”

Frequently lumped in with decompression, the practice of “writing for the trade” has often been the target of comics fans who accuse writers of stretching out a story that could be told in two or three issues to five or six simply to fill the trade paperback. Even veteran writer Chris Claremont, whose classic X-Men storylines sometimes bled into each other, criticized the modern tendency, telling Graphic NYC, “One problem for me, as a reader, that I see in the modern presentation of comics, is the evolution of things to trades. What you have now are five issue bursts. Why? Because everything’s going to go into trade. I find that counter-productive; I want the flexibility and luxury of being able to expand a story by an issue if it’s working well, or cut it by an issue if it’s not. I don’t want to sit there and be locked into a defined format, which would make it awful for me to be a TV writer.”
Quelle
So ists richtig. Macht Image schon lange und trotzdem kommen geniale Arcs raus. Way to go DC!

Milligan Rages in "Red Lanterns"
In January, DC Comics announced a brand new comic book series focusing on the the Red Lantern Corps, penned by “Hellblazer” and “Flashpoint: Secret Seven” writer Peter Milligan. Months later, “Red Lanterns” is back on the tip of everyone’s tongue after DC Comics announced the rage-powered series will debut as one of September’s 52 relaunched titles. Joining Milligan on the series is the art team of Ed Benes and Rob Hunter, both of whom most recently worked on the “Prologue: War of the Green Lanterns” arc in “Green Lantern” issue #63.

After speaking with Milligan about his brand new “Justice League Dark” series, CBR News reached out again to chat with the writer about “Red Lanterns.” While Milligan could not give specifics about the story, he willingly delved into what appealed to him about the Red Lanterns, his fascination with Atrocitus’ motivations, and the tone readers can expect come September.

CBR News: This series was originally announced back in January. When did you know that “Red Lanterns” would be one of the 52 DC relaunch titles coming out in September?

Peter Milligan: Quite a long time after I first starting thinking about and working on the series.

The Red Lanterns seem an unusual choice to carry a whole series--after all, they are often the bad guys in the Green Lantern books. Why center a series on the Red Lantern Corps?

The fact that they seem an unlikely choice to carry a series is one of things that really attracted me to this title. They are used as the bad guys but there tends to be a dearth of detail about these characters. Rather than being insane unfocused monsters in “Red Lanterns,” Atrocitus and his crew are the heroes. Or at least, they attempt to be. But they operate on the brutal edges of heroism.

The key thing is, Atrocitus doesn’t see himself as a bad guy. He’s on a mission. He’s on the side of the underdog. But his methods throw up a lot of moral and philosophical issues about vengeance. There is also so much untapped potential among these Red Lanterns; I want to explore the personalities that have hitherto lain dormant.


Atrocitus: not a bad guy?

Going along with that, as you started working did you find you began focusing on the positive aspects of anger to make the characters more relatable or sympathetic?

I wasn’t looking for the positive sides of rage with the express purpose of making these characters more sympathetic. When you get to know these characters a lot of them do become sympathetic. Most of them are victims of some terrible injustice. And instead of hiding away feeling sorry for themselves they want to use the rage that they feel to go out into the universe and beat up the kind of fuckers who usually get away with heinous acts.

Previously you said one of the things that interested you was figuring out why Atrocitus was still so wrathful after all this time. Can you expand on that? What else about Atrocitus interested you as a writer?

It was something that occurred to me while reading about Atrocitus and thinking about how long ago his people were slaughtered. Clearly something like that never leaves you, but with Atrocitus it all seemed so raw, so on the surface. For him to be who he is it needs to be raw, as though it just happened yesterday. This was how I became interested in Atrocitus as a character. From there I began to see him as this ruined and tragic yet noble character who’s in a sense is trying to avenge his long-dead loved ones by unleashing terror on modern day aggressors. On top of all this, the poor bastard has his Red Lanterns to handle.

The characters you are dealing with in “Justice League Dark” also tend towards the dangerous side. Between “Dark” and “Red Lanterns,” what is it about anti-heroes that appeal to you?

I suppose you could throw in John Constantine over at “Hellblazer” into this category, too. I don't know about anti-hero, but characters that veer to the dangerous side tend to be more interesting. It's when you find out more about people, I think.

This seems like a title that would have a fair bit of world building attached to it--how much of the world was sketched out or defined by Geoff Johns and the other “Green Lantern” writers, and how much were you able to create your own people and places?

The start off point is the Atrocitus and Red Lanterns as laid out by other writers. But this leaves an awful lot of space. I think readers will also be surprised by the tone and scope of some of the stories.

You also mentioned that Bleeze and Dex-Starr will be involved--is that still the case?

Oh yes--Bleez in particular will be expanded as a character.

I think that Dex-Starr the wrathful kitty is probably everyone’s favorite Red Lantern at this point. Is he going to be the comic relief of the series, or do you have deeper plans for their feline member?

Dex-Starr is going to be around, but not always for comic relief.

Finally, what is the tone of the "Red Lanterns" comic--to your mind is it an action-packed superhero story with a twist, or is this a chance for deeper, more personal exploration into the minds of the Red Lanterns?

There's plenty of violence in this title, for sure. But I wasn't interested in writing one long blood-fest. The tone is definitely violent and visceral but I'm trying to use this to explore themes of rage, vengeance and loss, and to explore the characters--victims and perpetrators--who are caught up in it, [and] there's also humor in here, too.

“Red Lanterns” hits stores September 14.
Quelle
Klingt ja eigentlich ganz gut. Aber glaube nicht, dass ich RLC länger als den ersten Arc lesen werden. :)

Der arme Spidey wird wohl nicht in Ruhe gelassen. Ich weiß schon, warum ich Marvel derzeit auslasse... (SPOILER!)
Bendis Preps the Resurrection of "Ultimate Comics: Spider-Man"
In 2000 Marvel Comics launched their "Ultimate" line of books that restarted the adventures of several of their classic characters in a present-day environment. With "Ultimate Spider-Man" #1 writer Brian Michael Bendis and artist Mark Bagley introduced readers to a teenage Peter Parker who was just becoming Spider-Man. In the series' introductory arc Spider-Man once again learned the hard lessons of power and responsibility by failing to save his Uncle Ben.

Like his Marvel Universe counterpart, the teenage Spider-Man spent the next 10 years trying to atone for his failure by saving innocents and foiling the schemes of super-powered criminals. His many adventures in "Ultimate Spider-Man" lead to a number of close calls, but now the unthinkable has happened. Recently Bendis, who's been writing the book since issue #1, reunited with Bagley, who left the series with issue #111. The duo came together for the series' current "Death of Spider-Man" arc, and in "Ultimate Comics: Spider-Man" #160, in stores now, they brought the arc to a close with the titular death. Comic Book Resources spoke with Bendis about the death, the aftershocks in the July miniseries "Ultimate Fallout" and the new volume of "Ultimate Comics: Spider-Man" that begins in September.

Peter Parker's death followed a lengthy battle with the Ultimate Six, a group composed of some of his deadliest enemies. Early in the fight Peter threw himself in front of a bullet meant for Captain America but was left no time to get the gunshot wound treated, which ultimately led to his death. The actual groundwork was laid several months earlier in a series of conversations between Bendis and former Marvel Comics Editor-in-Chief Joe Quesada.

"The Ultimate Universe was originally supposed to be this ground-level look at Marvel characters," Bendis told CBR News. "We did that, and as the years went by, it slowly evolved into this other thing. It was still commercially successful, and there's still interest in it. We looked at the Ultimate line of books and asked ourselves, 'OK, what were the stories we were doing that we were the most proud of? And what were the top five things you think of when you think of "Ultimate Spider-Man"?' All of them were things that were not Ultimate adaptations of classic Marvel stories. We liked when Kitty Pryde was in the book, and we liked that Peter and MJ got to be open with each other early on. These were moments that were not done in 'Amazing Spider-Man.' Out of that conversation we asked ourselves, 'What are some of the other stories you can never tell in "Amazing Spider-Man"?' A lot of those involve Peter passing away and letting someone else become Spider-Man."

Bendis found the idea of telling the tale of Peter Parker's demise to be both intriguing and scary. He decided that if he was going to tell that story it would have to be a story that mattered -- and stuck.




"I'm as allergic to phony-baloney comic book deaths as anybody," the writer admitted. "I don't like them. I know I've been responsible for some, but not on purpose. So we couldn't pull any bullshit like Peter comes back with a metal arm and calls himself 'The Arachnid' or something like that. It would have to be that Peter passes and this new Spider-Man, who we'll talk more about at another time, steps forward. It also occurred to me, simple as it was, that whoever this new Spider-Man is, Peter Parker's death becomes to them what Uncle Ben's death was to Peter. Then the story continues in a grand way. I said that to everybody, and they got really excited. I know it's a simple idea, but it kind of takes you awhile to get there. We've talked before about how sometimes you can write and write, then realize that all you needed to do was have the Hulk punch the Thing. All that other stuff really didn't matter. You just needed the punch.


"The other element -- and I wasn't going to write the book until I had it -- was that Peter wasn't able to save Uncle Ben, but if he dies trying to save Aunt May then the story comes full circle," Bendis continued. "Now we've got a character that though his death is tragic, his life isn't. That's the difference. It may be deceitfully simple, but it took me a really long time to get there. Once I got there, though, I wrote it all right away. That's the piece that was missing."

Actually sitting down and typing out Peter Parker's final scenes proved to be a very emotional experience for Bendis. "Many times when I'm writing I'll get excited when I'm writing something exciting, or goofy when I'm writing something funny," he said. "Things just start flowing, and you can't fake it. There's nothing you can do to make it happen. While I was typing this issue, though, all of a sudden I couldn't see the keyboard because I was completely losing my shit. That absolutely happened the whole time. I went upstairs to my wife and she goes, 'What's wrong with you?' and I was like, 'I've been crying for like 45 minutes. So I'm exhausted.' Then she said that there were people in my life that I wouldn't cry over, and I'm losing my shit over this."

Turning such an emotional scene over to an artist can be a daunting task, especially if it's a collaborator you're not really familiar with. Bendis could rest easy knowing that his friend and long-time collaborator, veteran artist Mark Bagley, would bring to life the "Death of Spider-Man."

"Mark and I had been talking about doing our creator-owned book 'Brilliant' as soon as he became available," Bendis said. "As this got closer, though, and became more and more of a possibility [Marvel and I] started talking about who should draw it. I said, 'If the math can work it's got to be Mark.' I know Mark left Marvel because he was sick of drawing Spider-Man. So it was hard to go, 'Hey! Now that you're back, let's do Spider-Man one more time! But this time with feeling.' I told him, 'Listen, I don't know who else could possibly draw this.' And on top of that, what a great welcome home for Mark this book will be. Then after that we'll do 'Brilliant' and he can do other things. And he killed it here. It was like no time had passed. So it was a really wonderful experience. We found each other again really fast, and then we just jumped right into 'Brilliant' while all of this was going on."


Mark Bagley's return to the Ultimate line of books continues with "Ultimate Fallout"


"Death of Spider-Man" may be over, but Bendis and Bagley will continue their latest Ultimate Universe collaboration with "Ultimate Fallout," a six-issue weekly miniseries that chronicles the aftermath of Spider-Man's death and features work by creators attached to the new line of Ultimate books, which launch in August and September. "People wanted more," Bendis conceded. "They wanted an epilogue, and I'm happy to say that 'Ultimate Fallout' #1, in stores July 13th, is by me, Mark Bagley and the entire creative team of 'Death of Spider-Man,' and it's exactly that. It's the entire cast of 'Ultimate Spider-Man' reacting to the nightmare that just happened, each in their own way. It also revolves around the funeral of Peter Parker. So a great deal happens. I believe there are 22 pages and at least 20 scenes. So a lot goes on."

For "Ultimate Fallout" #2 Bendis is paired with artist Gabriel Hardman ("Agents of Atlas," "Hulk"). "I was really thrilled about working with him," Bendis stated. "We do the framing piece, but then the story kind of opens up and Jonathan Hickman and Nick Spencer are coming in. They're doing chapters featuring their characters, which they're either coming into or have inherited from Mark Millar and Jeph Loeb. So we'll be closing some doors and opening others. There is some wonderful art in those chapters, too. Bryan Hitch did a chapter in issue #2 with Thor written by Jonathan Hickman."

In "Ultimate Fallout" #3 Jonathan Hickman and Nick Spencer lay more groundwork for their books: "Ultimate Comics: Ultimates," "Ultimate Comics: Hawkeye" and "Ultimate Comics: X-Men." Bendis and Bagley return, however, for issue #6. "Issue #6 will almost be entirely by me and Bagley again as we wrap up a lot of the storylines about some of the bigger characters in Spider-Man," Bendis said. "That includes Nick Fury, Mary Jane and Aunt May."

In September, Bendis and artist Sarah Pichelli launch the second volume of "Ultimate Comics Spider-Man" with a new #1. The titular character's identity is still a mystery, but when their new monthly adventures begin they'll find that the very public death of Peter Parker changed what it means to be a costumed adventurer in New York City and possibly even the Ultimate Universe. "Peter died with his mask off and in front of his neighborhood," Bendis explained. "His death was filmed, too. People recorded it with their cell phones. You can watch Spider-Man die on YouTube in this world. So all of these things inform how the city will react to the death. It's pretty powerful stuff. I won't lie to you, I got misty-eyed writing that, too."

Penning New York City's reaction to Spidey's death may have made Bendis teary, but readers' reactions to the death left the writer feeling great and grateful. CBR News caught up with Bendis again on the evening of issue #160's release.


The new "Ultimate Spider-Man" #1.


"Without sounding too cornbally this was probably one of the top three days of my career," he admitted. "As an artist trying to bring something out and then to have people respond in the way you hoped -- you want that every day. This one though was super, super important to me, obviously. You can do everything right and have it not translate to the reader. It's me filtered through Mark, who is filtered through the inker, the letterer and the colorist. You make it all shiny, put ads on it and hope it will still be emotional once it gets to the reader. So I woke up this morning, or as you call it, afternoon [Bendis lives in Portland], and my Twitter account was just bombed. I must have had 300-400 Tweets already about the book to me. Everyone was responding about how emotional they were. None of it negative, which was startling. I thought it was going to be half and half. I thought we were going to get people who just weren't in the mood to be emotional or people who just felt anger. Because people just handle things differently.


"It's funny; I guess calling it 'Death of Spider-Man' really did help it because when I had a character like Hawkeye die, no one said a word," Bendis continued. "This one, though, the response was much more amiable. It might have just been because we called it 'Death of Spider-Man' for five months. So once it happened people were ready for it. They let it happen. It was fascinating. Yesterday Peter Parker was trending on Twitter for most of the day. I didn't even notice it because I don't usually look at the trending topics. Someone pointed it out to me and I was like, 'Holy shit!' Then I thought they must have put out the trailer for the new Spider-Man movie. Then I clicked on it, and it was us! It was insanely slow news day. So we got a lot of press."

Bendis was thrilled at the amount of coverage "Death of Spider-Man" received because it allowed him to help out some friends and put a spotlight on his collaborator Mark Bagley. "A lot of my friends who own stores are hurting, and being able to help out and give them a good day made me feel good; that was really important to me," Bendis remarked. "Issue #160 wasn't available digitally, so you had to go buy it. By the time you read this it should be available digitally, but today it wasn't. So my retailing buddies were emailing me and saying there were some really quick sell-outs and some extra foot traffic in stores. That was great to hear.

"There are a number of sociopaths in any business or walk of life," Bendis went on. "So I really like to champion the wonderful people instead of focusing on the nutballs. Mark Bagley is a truly great guy who has been making very lovely comics for a long time. Another reason today was so great was that I got the chance to stand back and just allow this to happen to Mark. It's funny because he rarely even acknowledges it. It doesn't have anything to do with why he makes comics, but I get happy for him."
Quelle
Ach ja, ich warte auch noch auf eine Antwort vom Ober Nerd0 SpOOkyO hinsichtlich meines letzten Beitrags...
 
Ob es sowas ähnliches wie Booster gibt?
Puh, leider nein.
Aber wenn es Underdog Helden sein sollen, die ein bißchen anders sind und die du in 52 lieben gelernt hast, dann besorgt dir Pronto den Animal Run von Grant Morrison, den ich dir schon mal empfohlen hab.
Und es ist wirklich anders und zählt nicht umsonst zu den Klassikern schlecht hin.
Da wird z.B. auch was über die Yellow Aliens erzählt, die in 52 auftauchen.

Es gibt noch ein Essential, ein S/W Reprint der ersten Booster Serie aus den 90er, oder JL Generation Lost bzw. JLI von Giffen & DeMatteis, aber das ist alles anders als die Booster Serie. Aber in JLI kriegst du halt viel Booster & Beetle. Die Serie ist aber recht albern.
Etwas moderner sind da die SuperBuddies Stories:
Formerly Known as The Justice League & I Can'T Believe It's Not the Justice League.
Beider sehr witzige Geschichten.

FormerlyKnownAsJLTPCVR.jpg


Das ist aber ein Booster vor seiner Entwicklung in Infinite Crisis, 52 & seiner eigenen Serie.
Ähnlich sind nur die Exiles bei Marvel, aber mMn auch nicht so gut wie Booster.

BTW hier ein Bild der kompletten neuen JL von Jim Lee:

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Man munkelt schon länger, dass man Cyborg pushen will. Der Charakter ist inzwischen schon ziemlich lange etabliert, +- 30 Jahre, hat dank der Titans eine treue Fanbase, außerdem ist er einer der wenigen originalen "diversity charakters." Sprich er ist nicht weiß. Des Weiteren hat er ein relative einzigartiges Power-Set. Das kann man auch je nach Situation auch erweitern. Obendrein erfüllt er die Rolle des Techbased Heroes.
Klar hätte man auch Steel nehmen können, aber dessen Kräfte sind nicht ganz so unique wie die von Cyborg, außerdem ist er ein Superman Derivat.

Die Figuren Links sind übrigens, von Oben nach Unten:

Deadman, Atom, Element Woman (neuer Charakter aus Flashpoint), Firestorm

Die auf der rechten Seite, ebenfalls von Oben nach Unten:

Green Arrow, Hawkman, ?*, Mera.

*Man munkelt das es sich bei der Figur um Powergirl, Black Canary, Miranda Shriever (neue Figur aus dem Frankenstein/Flashpoint Tie In), oder Zealot von den WildC.A.T.S. handeln könnte.
 
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