Es gibt eine Serie, die genau das ist eine große zusammenhängende Geschichte und im Gegensatz zu den meisten Comics hat sie ein Ende.
Platte aufleg:
Starman von James Robinson. Eine der besten Superhelden Stories, die je veröffentlicht worden sind. Die sich wunderbar mit dem Legacy Konzept, d.H. meher Generation von Helden, auseinandersetzt. Mit einem absolut Runden Ende, einer wahnsinnigen geilen Welt, grandios erzählt und gezeichnet.
Theodore "Ted" Knight war im Golden Age Starman. Jetzt ist er alt und sein Sohn David hat die Rolle übernommen. Sein jüngster Sohn Jack, will mit dem "Familienbusiness" nichts zu tun haben. Er ist Sammler und Händler von bizzaren Sammelobjekten, z.B. Spielzeug aus Corn Flakes Packungen und hat auch den entsprechendne Laden.
Durch eine Reihe von Ereignissen wird Jack aber gezwungen die Rolle des Starman anzunehmen. Ein Kostüm will er aber nicht tragen, er trägt eine Lederjacke, Jeans, eine Schweißerbrille und er hefte sich einen Spielzeugsheriffstern, den er aus einen Süßigekeiten Verpackung hat, ans Revere.
Die Geschichte greift alle Inkarnationen des Nischenfigur Starman auf und verknüpft sie zu einem so tollen ganzen, dass es nahezu an Perfektion grenzt.
Es gibt Themen und Geheimnisse, die sich durch die ganze Serie ziehen und obwohl sie am Anfang festgelegt werden, werden sie erst zum Schluss gelöst. Und hallelija, wird das Ding gut gelöst.
Es gibt kaum eine Serie, die den Relucant Superhelden so perfekt zeigt wie Starman, kaum eine Serie greift das Thema Familie so gut auf wie Starman, egal ob Good oder Bad Guys.
Die Welt von Opal City, wo Starman spielt, wird mit so viel Liebe zum Leben erweckt, das man dort geren mal Urlaub machen möchte.
Wunderbare Nebenfiguren, eine Reise, die von Streetlevel bis zum kosmischen reicht und mit einen Knall Ende, der einem die Tränen in die Augen treibt. Das schafft die Serie übrigens öfters.
Ganz großes Kino und wer nicht zumindest mal reingelesen hat, kann seinen Comic Nerd Ausweis gleich am Ausgang des Threads abegeben.
I'm dead serious.