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Comic Comics

Ich hatte glaube noch keine Berührung mit Dazzler. Die meisten Comics zu ihr scheinen wohl in den 1980ern erschienen zu sein. Aber boah, das Cover vom neuen Omnibus zu ihr gefällt mir. :nia:

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Ultimate Comics Spider-Man: Death Of Spider-Man Omnibus

Den Inhalt hatte ich größtenteils hier schon mal vorgestellt, mir geht es jetzt hier nur um die Miniserie Ultimate Comics Avengers vs. New Ultimates.

Spoilerwarnung! Der Titel sagt es ja schon, Spidey stirbt. Ein letztes Mal kämpfte er gegen seinen Erzfeind, den Green Goblin, um Freunde und Familien zu beschützen. Doch vorher wurde er auf einer Brücke angeschossen, als er Captain America aus der Schussbahn stieß. Die genannte Reihe ist Teil des Bandes, um Antworten zu liefern, worum es denn hier eigentlich ging sowie warum nach dem Schuss alle Beteiligten sofort verschwunden sind und warum Spidey einfach liegen gelassen wurde.

Tja, die Reihe ist Mist. Sie funktioniert nicht als Teil vom Omnibus und erfordert Kenntnisse aus anderen Serien, die hier nicht mal genannt werden. Das kotzt mich so an. Bei all den Marvelreihen gibt es manchmal fast schon sinnlose Anmerkungen mit Hinweis auf das vorherige Heft, aber wenn man hier mal mit einer Minireihe nicht weiter weiß, wird man allein gelassen. Einziger Anhaltspunkt ist eine Auseinandersetzung mit Vampiren und/oder Blade.

Ich will gar nicht weiter darauf eingehen, sondern nur auf den Vorfall auf der Brücke eingehen. Es war im Prinzip ein Versehen und danach hatten es alle eilig. Da wäre es schöner, nichts zu wissen, als diesen Comic zu kennen.


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Gwenpool Omnibus

Zu ihr hatte ich bereits die einzelnen Reihen gelesen, doch es ist schön, auch alle in einem Band zu haben. Da gibt es ja doch einzelne Auftritte in anderen Serien, die ich noch nicht kannte. Der Charakter basiert auf einem Variantcover zu einem Deadpoolheft vor 10 Jahren oder so. 2016-2018 gab es eine eigene Serie sowie danach noch ein paar Miniserien und Specials. Trotz des Namens haben wir hier keine Alternativversion von Gwen Stacy, sondern jemand aus der "echten" Welt.

Gwen ist großer Comicfan und landet in alter Isekaimanier in der Marvelwelt. Somit kennt sie die Alter Egos aller Charaktere und ist sich auch bewusst, in einem Comic zu sein. Dadurch gibt es mitunter einen anderen Ansatz an 4th-Wall-Jokes und schließlich entwickelt sie auch Kräfte wie das Wandern zwischen den Panels. Größtenteils mag ich den Charakter, auch wenn dieser nicht so ganz stimmig zwischen den einzelnen Serien und Auftritten ist. Zudem wird eine angefangene Nebenhandlung nie nochmal aufgegriffen und beendet. Stattdessen bekommt Gwen gleich zweimal so eine Art Ende, nur das danach dann doch noch was kam.

Bei allem Spaß bleibt jedoch schon so eine Art enttäuschtes Seufzen. Das Ende ist nun mal nicht ganz so rund und man wird sich der relativen Kurzlebigkeit des Charakters bewusst.
 
Mit Bone machst du nichts falsch, ist eine fantastische Serie! ;)

Gwenpool wollte ich auch irgendwann mal lesen, aber aktuell komme ich gar nicht mehr hinterher.
 
Das kenne ich, ich habe noch nicht mal was von Star Wars angefangen, das ich mir letztes Jahr geholt hatte. Gerade lese ich Ultimate X-Men weiter, da ich nun auch den zweiten Omnibus habe, danach würde ich vielleicht erstmal She-Hulk weitermachen. Ein hin und her hat ja bei mir schon nicht bei New 52 nicht funktioniert.
 
Was waren denn eure Comic-Highlights dieses Jahr? Um mal meine Top 5 zu nennen:

1. The Unbeatable Squirrel Girl Omnibus

2. Criminal Deluxe Edition 1

3. The Complete ElfQuest Volume 1

4. Conan Classic Collection 2

5. Stoker's Dracula

Was alle Titel gemeinsam haben, das waren alles Passionsprojekte und man merkt, die Leute dahinter hatten richtig Bock drauf. :goodwork:
 
Erdbeermilch schrieb:
1. Spider-Verse/Spider-Geddon
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Kann ich unterschreiben. Ich will mal wieder ne gute Spider-Man Story im Prime-Universum lesen.
Die meisten Batman Comics die ich dieses Jahr gelesen habe gehören auch dazu, genauso wie die Star Wars Comics (wo ich zum Glück nur 2nd Hand Leser bin).


Sonstige Enttäuschungen:
Extreme Carnage
King in Black


Die Highlights:
Star Trek Lower Decks
Spider-Gwen (wobei mir die Zeichnungen oft nicht zusagten)
Batman Beyond


Mittelfeld war das Onslaught Omnibus vom anfang des Jahres, allerdings war das eh nur ein Reread, weil ich die Story schon von früher kannte und nur den Omnibus haben wollte.


Viel mehr habe ich dieses Jahr aber auch nicht gelesen, die letzte aktuellste Spider-Man Ausgabe ist vom letzten Jahr, riecht mal wieder alles nach ner längeren Comic-Pause. Oder zumindest ne Spider-Man Pause. Keine Ahnung was die da machen, aber es gefällt mir nicht und wie damals bei der Clone Saga scheint wieder mein Hasszeichner im Team zu sein.

Ultimate Spider-Man von 2024 bin ich tatsächlich noch nicht dazu gekommen es zu lesen...vielleicht nächstes Jahr, damit ich wenigstens ein gutes Comic habe :coolface:
 
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Ultimate X-Men (2001) Omnibus Volume 2

Der erste Omnibus ist eine Weile her. Bei dieser Reihe warte ich aber auch jedes Mal, bis eine neue Omnibusausgabe erscheint und diese im Angebot ist.

Dieser Tausendseiter gefällt mir mehr als sein Vorgänger. Es gibt größtenteils Arcs, die über mehrere Hefte gehen und es werden immer wieder mal Nebenhandlungen angefangen, die spätere Ereignisse aufbauen. Ich merke schon, dass ich dieser Version der X-Men nicht vollkommen angetan bin, doch ich wurde größtenteils gut unterhalten. Die Optik überzeugt jedoch nicht und schwankt sehr in ihrer Qualität, doch das war beim ersten Band auch schon so.

Manches finde ich aber schon doof. So endet ein Heft damit, dass weitere X-Men eingetroffen sind. Dafür wird dann schon mal ein großes Splashpanel verwendet und übertrieben in Szene gesetzt. So tauchen diese per X-Wing auf, doch das Team verweilt nicht einfach im Fluggerät, sondern befindet sich bereits davor in der Luft. Das macht für den Moment überhaupt keinen Sinn und wird im nächsten Heft nicht besser, wo sich alle plötzlich in der Mansion befinden. Es gibt noch andere solcher Panels, wo eigentlich belanglose Situation unglaubwürdig dargestellt werden, nur damit das Bild irgendwie cool wirkt.
Inhaltlich stört mich der plötzliche Wandel eines Charakters, der jedoch kaum erläutert wird und per Charaktertod vorzeitig beendet wird. Da ich weiß, dass diese Figur später noch in Ultimatum sterben wird, nervt mich dieser Umstand umso mehr. Also wird der Charakter nochmal zurückkehren, nur um am Ende des gleiche Ende zu finden.

Durch diese Alternativversion gibt es Redesigns, die ich mitunter sogar interessanter als die Originale finde. Doch überzeugt mich nicht alles. So sieht ein bestimmter großer Gegenspieler hier fast schon wie irgendein NPC am Hafen einer Stadt aus. Das hat auch was, finde ich jetzt auch gar nicht mal so unpassend, wenn ich nochmal seine bisherige Rolle in dieser Reihe bedenke, aber komisch ist es halt trotzdem.

Ich persönlich finde es schade, dass Wolverine hier auf Spider-Man trifft und diesen schon kennt, man dies als Leser dieser Reihe aber eben nicht weiß und keine Anmerkung dazu findet. Genau so verhält es sich auch bei Ultimate Spider-Man, was mich dort schon störte. Dank Wikis weiß ich nun, das ich mir hierfür Ultimate Marvel Team-Up holen sollte.
 
Ah, an den Ultimate Team-Up von Spider-Man und Wolverine erinnere ich mich. Ist es nicht so, dass der da noch recht junge Spider-Man zum totalen Wolvie-Fanboy mutiert und am Ende sogar versucht, seine Haare so zu tragen wie er? Fand ich ziemlich witzig damals.
 
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She-Hulk Epic Collection: The Cosmic Squish Principle Sensational She-Hulk (1989)

Es geht weiter mit der sensationellen Shulkie und wird so richtig langweilig. Die vertrauten Charaktere gefallen mir zumindest noch am Anfang, doch inhaltlich kann mich der Band bereits ab dem ersten Heft nicht überzeugen. Zumindest ein paar Gags funktionieren.

Wie es das Cover schon verrät, wird eine graue Variante von She-Hulk geschaffen und damit reist man auch örtlich zu den Anfängen des He-Hulks. Howard the Duck ist nun auch mit von der Partie und bringt eine größere Schurkengalerie mit. Mit Dr. Angst gibt es hier eine der wenigen Figuren mit deutschen Namen. Schließlich kommt auch noch ein weiblicher Abklatsch von Batman, der zumindest ein interessantes Design und Namen trägt. Es gibt sogar einen schönen Running Gag zu ihr. Doch die Handlung mit ihr ist auch nicht so pralle. Man setzt hier sehr auf 0815-Versionen populärer Widersacher des dunklen Ritters. Einzig der kurze Blick auf die damalige Besetzung von Excalibur ist interessant.

Für mich ist dieser Band ein Negativbeispiel dafür, dass man nun wirklich nicht jeden Comic sammeln sollte, selbst wenn man den Hauptcharakter mag.
 
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Harley Quinn: A Celebration of 25 Years

Vor zwei Jahren hatte ich den 30-Jahre-Jubiläumsband gelesen, den ich prinzipiell besser finde. Es gibt dort allerdings ein paar wichtige Comics, die ich dort vermisst habe. Diese sind eben im 25-Jahre-Band. Möchte man daher eine gute Übersicht über den Verlauf von Harley Quinns Werdegang, dann sollte man wohl zu beiden Bänden greifen.

Möchte man sich nur für einen Band entscheiden, dann empfehle ich den 30-Jahre-Band. Jedoch gibt es zwei wichtige Comics, die eben hier im 25-Jahre-Band sind. Das ist zum einen Batgirl Adventures #1, wobei dieser Comic eher einfach nur Spaß macht und zu gleichwertigem Anteil auch ein guter Batgirl-Comic ist. Wichtiger finde ich Batman: Harley Quinn #1, ein One-Shot von 1999 und quasi Harley Quinns Originstory im DC-Universum. Alles vorher waren nur Comics zur Cartoonserie aus den 1990ern.

Negativ für diese Sammlung finde ich Harley Quinns Auftritt im ersten Hush-Run bei Batman. Was ihren Charakter betrifft fühlt sich dieses Heft sehr austauschbar an. Schrecklich gezeichnet finde ich Harley and Ivy: Love on the Lam, welches sich von seiner Punchline auch redundant anfühlt. Beispiele dafür, wie Harley vom Joker ausgenutzt wird, gibt es hier vielleicht ein klein wenig zu viel.

Unterm Strich als Sammlung okay und sonst eher nur eine Ergänzung zum anderen Band.
 
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Sensational She-Hulk (1989) by John Byrne Omnibus

Hier ist alles drin, was ich hier schon vorgestellt hatte. Außerdem etwa weitere 20 Hefte aus der Reihe sowie eine eigenständige kleine Geschichte von 1985, als She-Hulk wohl gerade bei den Fantastic Four war. Dieses hat mich überrascht, da es hier ein Love Interest für Shulkie gibt, von dem ich gar nichts wusste und später im Band nochmal eine Rolle spielt.

Die Comics ab #31 sind auf jeden Fall wieder besser als die davor, doch der Spaß ist nicht mehr ganz der selbe wie zum Anfang. Hier wird eben keine fesselnde Geschichte erzählt und das ständige Brechen der vierten Wand nutzt sich mit der Zeit ab. Auch wenn es immer wieder mal positive Überraschungen gibt, die zum Schmunzeln anregen. Meistens bleibt es bei einer episodenhaften Erzählung, die sich zumindest zwischendurch ein wenig Zeit zum Einleiten zukünftiger Ereignisse nimmt. Nach einem kurzen Stelldichein sind die meisten Charaktere wieder verschwunden. So funktioniert die Reihe zumindest als eine Tour durch das Marveluniversum.

Der Humor konnte mich meist unterhalten. Manchmal wird über diesen sogar Kritik am Medium transportiert, wobei Byrne auch Selbstkritik ausübt. Ständig gibt es Recaps, doch diese sind nicht so stumpf und werden gut verpackt. Dennoch kritisiert She-Hulk diese, da sie Leser von Trades nur stören. Da spricht sie mir aus der Seele und ich bin froh, dass dies abgenommen hat. Apropos abnehmen: Ein Nebencharakter verweigert seinen Auftritt in einer Ausgabe bis er neu gezeichnet wird. 1991 gibt es eine Referenz zu den Simpsons. Im letzten Heft wird thematisiert, dass die Reihe von einem anderen Team fortgeführt wird und man probiert neue Stile aus. Darunter ist eine gelungene Hommage an Popeye.

Eigentlich finde ich den Band nicht so schlecht, doch man sollte ihn wohl besser mit ein paar Pausen lesen. Die meisten Geschichten sind für sich genommen zumindest okay.
 
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My Little Pony: Classics Reimagined The Odyssey

Man kennt es ja durch Das Lustige Taschenbuch oder Die Simpsons: Mit bekannten Charakteren einer erfolgreichen Serie werden Literaturklassiker oder sonstige Geschichten nacherzählt. Hier haben wir halt die Verponifizierung einer griechischen Saga, die jedoch so entschärft vorgestellt wird, dass anstelle von Gewalt einfach kurz andere Geschichten aus der griechischen Mythologie vorgetragen werden oder Sachverhalten passend zu den Figuren geändert werden. So wird schnell mal aus der Belagerung von Troja ein Backwettbewerb.

Der Comic ist jetzt nicht herausragend, aber besser als vieles, was ich in letzter Zeit gelesen habe.


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The Complete Peanuts Volume 1: 1950-1952

Ich habe erst ein Drittel des Buches hinter mir, möchte aber doch schon ein paar Worte dazu verlieren.

Wie man schon auf dem Cover sieht, haben wir hier die Peanuts in ihrer ersten Version. Das ist nicht nur visuell eine Umstellung, neben Charlie Brown gibt es hauptsächlich drei Kinder, die man gar nicht mehr kennt. Vertraute Gesichter kommen erst nach und nach hinzu, beginnen tatsächlich auch erstmal als Baby. Bisher habe ich Snoopy und Schröder gesehen. Laut Klappentext sollen Lucy und Linus in Laufe der Seiten auch noch hinzu kommen.

Ein schöner Comic mit vielen Gags, den man nur in kleinen Stücken lesen sollte. Ich finde es interessant, hier quasi Prototypen von späteren Charakteren zu sehen. Dass der Humor nach all den Jahrzehnten noch funktioniert unterstreicht seine Zeitlosigkeit.
 

Spoiler zu den Anfängen der frischen Serien. Soweit ich gerade auf Amazon gesehen habe, gibt es noch nicht mal Trades, da die Reihen erst bei so #4 sind.

Ich finde die Bezeichnung dieses neuen Universums fraglich, da bei DC besondere Editionen auch Absolute heißen. Die Version von Batman finde ich schon mal interessant, werde ich mir später mal anschauen.
 
Unterwegs sind gerade:

Spider-Man: Shadow Of The Green Goblin ​

(woho, hab den letzten auf lager bekommen :banderas; )

Ultimate Spider-Man 1: Married With Children​


Bin gespannt, sollen beide ja ganz gut sein, kommen aber erst Dienstag an.
 
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Wonder Woman (2011) Volume 1-4

Vor langer, langer Weile hatte ich die Reihe mal angefangen und einige anderen Serien zu DCs New 52 parallel gelesen, jedoch kaum eine davon beendet. Daher wollte ich mir nun einzelne Reihen für sich nochmal vornehmen und die vollständig lesen. Die reguläre Serie der Wunderfrau umfasst dabei neun Volumes, doch nach den ersten vier möchte ich ein Zwischenfazit ziehen.

Hier habe ich meinen verlinkten Ausführungen kaum etwas hinzuzufügen. Es wird quasi eine moderne Sage um Wonder Woman geschaffen, die nicht nur Figuren aus der griechischen Mythologie in die Gegenwart bringt, sondern diese auch um Neuerungen erweitert. Vor allem angetan hat es mir die Auflösung des wahren Kerns einer Mythe im Rahmen des DC-Universums. Es gibt auch sinnvolle Erweiterungen, so hat Zeus natürlich in Laufe der Zeit weitere Kinder geschaffen. Überrascht bin ich über den Werdegang zweier bekannter Götter, die sonst nicht gerade auf viel Sympathie meinerseits stoßen.

Für mich bisher die beste New-52-Reihe, die ich gelesen habe.
 
Eleak schrieb:
Unterwegs sind gerade:

Spider-Man: Shadow Of The Green Goblin ​

(woho, hab den letzten auf lager bekommen :banderas; )
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Den fand ich ziemlich gut, aber das Cover ist ja mal wieder komplett verfälschtes Marketing, denn um den grünen Kobold geht es nicht, sondern um Norman und die ersten Anzeichen.
Spider-Man erzählt hier die Story rückblickend, die Geschichte spielt ein paar Wochen nachdem Onkel Ben gestorben ist und wo Peter weder Harry noch Gwen gekannt hat.

Der Zeichenstil ist konstant gut.

Eleak schrieb:

Ultimate Spider-Man 1: Married With Children​


Bin gespannt, sollen beide ja ganz gut sein, kommen aber erst Dienstag an.
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Hier bin ich fast durch, sehe auf der Rückseite dass ich aber vorher wohl Ultimate Invasion gelesen haben sollte, auch wenn das Comic als Standalone gelesen werden kann, zumindest bis zu einem gewissen Punkt
wo ein Tony Stark-Hologram die Spinnenkräfte von Peter aktiviert


Irgendwelche bösen Buben sind in die Vergangenheit gereist und haben dafür gesorgt dass es fast keine Superhelden mehr gibt, so durfte Peter 20 Jahre ein normales Leben führen. Er hat MJ geheiratet, er hat Kinder, Onkel Ben ist am leben (May dafür kurz vor dem Start des Comics gestorben) und er versteht sich mit JJ?
Zuviel Glück für Peter :coolface:

Zeichenstil fängt gut an, aber wird dann im Laufe der GN eher schlecht, ist mal wieder schade. Aber mal sehen wie die Story so wird und ob ich mir nicht doch noch Ultimate Invasion anschaue.
 
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