Ultimate Comics: Spider-Man Band 3 - Vereint sind wir stark
Der Konflikt mit Prowler erreicht seinen dramatischen Höhepunkt! Doch es bleibt keine Zeit für eine Verschnaufpause, denn Hydra ist dabei die Vereinigten Staaten aufzuspalten...
Toller Band mit einigen sehr starken Momenten. Besonders gefallen hat mir Miles' Begegnung mit dem alten Supporting Cast. Überrascht hat mich auch, dass ich die Situation der USA, wie sie hier dargestellt wird, mittlerweile gar nicht mehr so abwegig finde.
100% Marvel 67: Spider-Men
Es ist eigentlich ein ganz normaler Abend: Spidey zieht sein übliches Ding durch und bekämpft einen Schurken... nur um dann plötzlich im ultimativen Marveluniversum zu landen. Eine Welt, die seiner eigenen so ähnlich und doch anders erscheint.
Eine nette kleine Geschichte. Das Treffen zwischen Peter und Miles wird gut inszeniert und es werden die ganzen Unterschiede zwischen den Universen aufgezeigt. Zum Ende hin gibt es ein paar sehr schöne emotionale Momente, die man so vielleicht gar nicht erwartet hätte.
@Erdbeerpony Mit den Ultimate Team Ups liebäugle ich schon ewig, aber die scheinen ja wirklich nicht so dolle zu sein. Viele Geschichten sollen ja auch gar nicht mehr canon sein (etwa die mit den FV), aber gerade so Sachen wie das erste Treffen zwischen Spidey und Wolverine oder das Debut der Echse hätten mich interessiert.
Auch Schade, dass die Ultimate FF scheinbar so lahm sind. Klang von der Prämisse her nämlich noch ganz cool, aber nun wundere ich mich nicht mehr, wieso das nie auf deutsch rauskam.
Gerade bin ich noch mit Shulkie beschäftigt, doch mit Miles wollte ich auch balde mal anfangen. Vermutlich kenne ich durch die CGI-Filme bereits den Hintergrund zu Prowler. Wenn man sich nicht oder kaum mit Cap. beschäftigt hat, ist es komisch irgendwo auf Hydra zu stoßen. Bin mir gar nicht sicher, was ich von denen im Ultimate Universum überhaupt weiß.
Bei Spider-Men weiß ich bereits durch eine ausführliche Videoreview vor über zehn Jahren, das mir dieser Comic gefallen wird.
Mit den Ultimate Team Ups liebäugle ich schon ewig, aber die scheinen ja wirklich nicht so dolle zu sein. Viele Geschichten sollen ja auch gar nicht mehr canon sein (etwa die mit den FV), aber gerade so Sachen wie das erste Treffen zwischen Spidey und Wolverine oder das Debut der Echse hätten mich interessiert.
Ach ja, kleines Highlight ist natürlich schon, dort den eigentlichen Auftritt der Echse zu sehen. Mein Interesse war jedoch trotzdem nicht so hoch. Liest sich wie die klassischen Team Ups oder Two in Ones. Mit sowas konnte ich noch nie viel anfangen.
Ein alter Feind aus der Zeit, als Peter Parker das Kostüm trug, tritt aus den Schatten und bedroht Miles' Familie. Kann der neue Spider-Man gegen Venom bestehen? Was wird ihn der Sieg kosten?
Was habe ich mich damals über die Rückkehr Venoms gefreut! Leider ist die Geschichte recht lahm. Wie die Motivation des Antagonisten kurz vor Schluss auf sehr unbefriedigende Art in einigen Nebensätzen versucht wird zu erklären sagt eigentlich schon alles.
Was wirklich gefällt: wieder einmal sind es die Interaktionen zwischen dem Cast, die mich wirklich untehalten haben. Auch das Finale fand ich gelungen, Schade nur, dass in späteren Ausgaben (afair) so wenig damit gemacht wird.
Das PS2 Game (welches die ursprüngliche Venom-Saga fortsetzte) hat mich damals dazu veranlasst, mir die Ultimate Comics genauer anzuschauen und diese Neuinterpretation des schwarzen Anzugs fand ich schon sehr cool.
Es ist einfach Schade, wie schlecht die Figur nach ihrem ersten Auftritt gehandhabt wurde. Zwar freute ich mich über Eddies späteres Wiederauftauchen, doch leider wurden die Ereignisse des Spiels eher schlecht als recht adaptiert. Und kaum wird es mit der Figur interessant, verschwindet sie spurlos im Limbo.
Tja und dann wäre da noch der neue Venom, mit dem es Miles zu tun bekommt. An sich ist er cool, aber seine gesamte Motivation ergibt für mich einfach Null Sinn. Zumal der Wirt gefühlt ein Niemand war, der nur mal kurz zu Beginn von Miles' Geschichte gezeigt wurde. Und dann wird er gleich wieder verheizt, einfach nur Schade/Doof.
Locked Below
Es war einmal... ein junger Mann namens Berry, der Tag ein, Tag aus in einem dunklen Zimmer eingesperrt ist. Immer wieder schreibt er dieselbe Geschichte auf seiner Schreibmaschine, die er innerhalb von vierundzwanzig Stunden vollenden und seinen Wächtern überreichen muss. Doch dann geschieht plötzlich das unfassbare: eines Tages entwickeln die Figuren ein Eigenleben und Berry muss sich etwas einfallen lassen, wie er die Geschichte zu einem Happy End führt, das den Vorgaben seiner Wächter entspricht. Er muss sich beeilen, denn ihm läuft die Zeit davon...
Ich habe noch nicht viele Webconics gelesen, aber diesen hier finde ich echt gut. Es hat erstmal was von "Täglich grüßt das Murmeltier", wenn sich die Figuren plötzlich daran erinnern, was zuvor mit ihnen geschehen ist und dann versuchen, aus der Story des Autors auszubrechen.
Bisher sind sechs Kapitel erschienen, die ersten zwei kann man sogar wahlweise mit begleitender Soundkulisse lesen. ^^ Ich hoffe es geht bald weiter.
Falls ich jemandes Interesse geweckt habe, hier geht's zum Comic:
Während sich die Mutanten nach den letzten Schlachten etwas Ruhe gönnen, erwacht Professor X's Sohn Legion aus einem langen Koma. Mit einer nie gekannten Zielstrebigkeit und mehr Macht als je zuvor hat er es sich in den Kopf gesetzt, den Traum seines Vaters zu verwirklichen. In seinem Wahn erkennt er allerdings nicht, dass sein Handeln die Realität selbst vernichten könnte.
Legion taucht erst relativ spät auf, daher liegt der Fokus hier auch wieder mehr auf den Beziehungen der Charaktere untereinander. Egal ob Scott und Jean, Archangel und Psylocke oder die alte Freundschaft zwischen Xavier und Magneto: sehr unterhaltsam geschrieben, da vergisst man fast, dass der eigentliche Plot nicht allzu geil ist und eher vor sich hindümpelt. Immerhin, das ganze leitet das Age of Apocalypse Event ein, da freue ich mich schon (wieder) drauf.
Das Videospiel zu Ultimate Spider-Man ist nicht kanon und soll zwischen bestimmten Heftnummern spielen. Hatte es damals mal gebraucht für den GameCube geholt und fand es erst ganz gut. Aber dann sollte ich Venom oder Electro verfolgen und durfte in 3D nur innerhalb eines bestimmten Abstandes sein. Hatte es bei einem Wolkenkratzer vergeigt und dann keine Lust mehr gehabt. Daher bin ich nicht so mit der Story vertraut. Damals fand ich es merkwürdig, als Nicht-Comicleser einen anderen Peter Parker zu spielen.
Allgemein gefällt mir der Hintergrund zu Ultimate Venom, aber nicht, was letztendlich aus der Figur gemacht wurde. Mal sehen, ob ich nach Shulkie wieder mehr Spinne lese.
Hui, das Cover der X-Men schreit so sehr nach 1990er.
Shulkie 2004 und 2005 fetzt einfach. Gerade eins der unterhaltensten Hefte gelesen und dabei handelt dies während eines Eventcomics, was mir schon so manche Serien versauten.
JJJ telefoniert mit seinem Sohn, der gerade übers Fernsehen bekannt gab, She-Hulk geheiratet zu haben.
Durch seiner eigenen Frau kommt JJJ durch den Sinn, dass durch die neue Ehe seines Sohnes auch Enkelkinder folgen könnten. Hier sieht man sein Kopfkino. Spidey ist dabei, da dieser im Rahmen von Civil War erst kürzlich seine Identität preisgab.
Shulkie 2004 und 2005 fetzt einfach. Gerade eins der unterhaltensten Hefte gelesen und dabei handelt dies während eines Eventcomics, was mir schon so manche Serien versauten.
JJJ telefoniert mit seinem Sohn, der gerade übers Fernsehen bekannt gab, She-Hulk geheiratet zu haben.
Durch seiner eigenen Frau kommt JJJ durch den Sinn, dass durch die neue Ehe seines Sohnes auch Enkelkinder folgen könnten. Hier sieht man sein Kopfkino. Spidey ist dabei, da dieser im Rahmen von Civil War erst kürzlich seine Identität preisgab.
Ja, ich bin jetzt #10 oder so von 2005 und das ist noch Slott. Danach wartet schon der nächste Omnibus sehe ich gerade, also werde ich dann doch erstmal auch diesen lesen, bevor ich irgendwas anderes anfange.
Hach, dabei hatte ich schon lange vor, endlich meinen Berg an Star-Wars-Comics anzugehen.
She-Hulk by Dan Slott Omnibus Collects She-Hulk (2004) #1-12, She-Hulk (2005) #1-21 and Marvel Westerns: Two-Gun Kid.
Die Optik mag ich nicht so, aber sonst bin ich sehr zufrieden. Es ist quasi der Run, auf dem die aktuelle Serie größtenteils ansetzt. Im Gegensatz zu John Byrne unterhalten mich sämtliche Hefte. Im Vergleich finde ich auch die 4th-Wall-Jokes besser und vor allem liebe ich den Metahumor. Während des Runs spielten die Events Civil War sowie World War Hulk, doch man muss keinen davon gelesen haben, um die She-Hulks Comics zu verstehen. Slotts Run fühlt sich auch nie durch ein Event unterbrochen an. Es geht logisch weiter, Veränderungen/Entwicklungen aus anderen Serien werden aufgenommen und dem Leser verständlich das Wesentliche präsentiert.
Genau so vorbildlich ist auch der Umgang mit Nebencharakteren. Awesome Andy ist ein geiler Typ, der Rückblick zu wesentlichen Ereignissen ist ein schönes Sahnehäubchen. Gerade bei ihn möchte ich sehen, wie es weitergeht. Aber auch, was z.B. nun mit Southpaw passiert. Vielleicht erhalte ich in der weiteren Serie bereits Antworten, doch nun habe ich entschieden, doch erstmal was anderes zu lesen.
Quasi Cyberpunk Spawn mit etwas Hulk/Venom oder ist Spawn immer so drauf? Der Comic ist actionreich, auch recht blutig, nimmt sich aber dennoch viel Zeit für Exposition. Der erste Band umfasst sechs Hefte, dennoch ist gefühlt die Einführung noch nicht vorbei. Erstmal interessant, doch andere Werke haben einen schnelleren Einstieg etabliert. Wobei, vielleicht liegt die große Stärke in dieser noch neuen Reihe in ihrem eigenem Pacing?
The Ultimates - Fix the World war...ok. Viel Filler, typisches Cliffhanger Ende, ich brauch davon aber nicht unbedingt Band 2.
Bisher also nur Spider-Man wirklich gut. Reicht mir auch.
Traurige Nachrichten, Comiclegende Peter David ist gestorben. Hatte leider schon länger gesundheitliche Probleme...
Er war unter anderem für seinen ikonischen Hulk Run bekannt, wirkte aber auch Wunder bei Serien wie X-Factor, Aquaman, Young Justice und Supergirl. David erschuf übrigens auch den Spider-Man von 2099, Miguel O'Hara.
Von ihn habe ich glaube noch gar nichts gelesen. So manches habe ich zumindest definitiv schon von. Der Omnibus zu seinem Hulk-Run ist auch noch auf meinem Wunschzettel.
Enthält größtenteils Ausgaben zwischen 1940er und 1980er. Diese lesen sich alle sehr ähnlich. Man merkt, dass viele Gegebenheiten den Rahmen zur TV-Serie mit Adam West setzen. Das erste Kostüm vom Riddler ist ebenfalls so absurd, fast wie man es von Jim Carrey kennt. Mit der Art, wie hier Geschichten erzählt werden, kann ich nichts anfangen.
Schließlich werden über 20 Jahre übersprungen und wir haben Riddler mit neuer Gesinnung als Privatdetektiv. Das ist von der Grundidee tatsächlich interessant. Doch zuerst darf hier Riddler nur auf eine offensichtliche Ablenkung reinfallen, damit Batman glänzen kann. Das fand ich ein bisschen schwach, doch danach wird es zumindest ein wenig besser. Durch New 52 kommt es zu Rückschritten, doch zumindest wird man ein wenig unterhalten.
Naja, kein Band für Empfehlungen. Das größte Rätsel kommt ausgerechnet vom Joker. Neben ein paar Rätsel hat der Riddler kaum was zu bieten.
Schade, dass der Band so lahm ist. Ich habe jetzt nicht jede einzelne Story im Band überprüft, aber ich finde es doch erstaunlich, dass der Riddler/Cluemaster Dreiteiler aus den 90ern nicht drin ist. Ist finde ich eine der besten Geschichten mit dieser Figur. Nicht unbedingt nötig, da es "nur" eine modernere Version der ersten Origin ist, aber trotzdem schade, dass es nicht dabei ist: Detective Comics Annual #8.
Ich finde es eh merkwürdig, dass die 1990er vollkommen fehlen. Bei so einem "kleinen" Jubelband hätte ich eine inhaltliche Wiederholung jedoch auch nicht erwartet. Sowas kommt bei den "großen" aber schon mal gern vor, siehe Flash und Dr. Doom.
So, da wartet ein Indiecomic seit längerer Zeit, von mir endlich gelesen zu werden. Außerdem gibt es noch eine Fortsetzung zu einem Omnibus, den ich hier mal vorgestellt hatte. Danach mache ich vermutlich erstmal mit Shulkie weiter.
In einer Welt ohne Charles Xavier herrscht der wahnsinnige Apocalypse mit seinen Reitern über Amerika und terrorisiert die Menschheit. Genozide, abscheuliche genetische Experimente und Gewalt sind alltäglich. Doch eine Gruppe stellt sich dem Tyrannen entgegen: Magnetos X-Men, Mutanten, die Apocalypse aufhalten wollen und den alten Traum einer friedlichen Koexistenz zwischen Menschen und Mutanten hochhalten. Es ist ein langer, harter Kampf, den keine Seite zu gewinnen vermag. Da taucht plötzlich ein geheimnisvoller Fremder auf und mit ihm eine Chance auf eine bessere Welt. Sein Name: Bishop!
An allzu viel konnte ich mich nicht mehr erinnern, nur dass mir Age of Apocalypse damals gefallen hatte. Anfangs dachte ich noch, man merkt der Story inzwischen ihr Alter an, aber nach ein, zwei Heften war ich wieder drin und hatte mega viel Spaß mit dieser alternativen Zeitlinie.
Es ist eine recht abgefuckte Welt ohne wirkliche Hoffnung (dass die Bewohner sie ungeschehen machen wollen sagt eigentlich schon alles) und ich fand es sehr spannend, altbekannte Figuren in teilweise neuen Rollen zu sehen. Sabretooth auf der Seite der Guten zu sehen war nice, Jahre später wird man das ja nochmal dank dem Axis-Event erleben.
Aber auch cool, dass trotz allem einige Dinge gleich bleiben... etwa, dass die X-Men auch hier ihren ersten Einsatz bei Cape Citadel haben.
Panini hat damals nicht alle Ausgaben von AoA gebracht und die damaligen Wolverine Hefte, die sowohl Weapon X als auch X-Man enthielten, habe ich mir nicht geholt. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, etwas verpasst zu haben (nicht zuletzt dank den redaktionellen Beiträgen), wodurch dann auch das Pacing nicht allzu sehr gelitten hat, wie ich es jetzt schon öfter mitbekam.
Da muss ich natürlich an den Omnibus denken, den ich vor wenigen jahren gelesen hatte. Irgendeine Miniserie, die mal kurz erwähnt wurde, fehlte da allerdings auch. Vielleicht war es auch nur ein einzelnes Heft. Da ging es aber nur um Scarlet Witch, möchte ich meinen.
Ich nenne es ja gerne den Untergang der X-Men. Der Zeichenstil tat sein übriges, vorallem nach AoA.
Das Cover mit den komischne Gesichtern zeigt es ja schon mal ganz gut. Aber puh, Logan Logan Logan. Was haben die nur aus dir gemacht?
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