Lance83
L17: Mentor
Naja dürftest du als Soldat wenn der Arzt es dir verschreibt Cannabis nehmen? Also Medizinisches
Bei der Bundeswehr herrscht absolutes Drogenverbot.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Naja dürftest du als Soldat wenn der Arzt es dir verschreibt Cannabis nehmen? Also Medizinisches
Dann bleibt das denke ich mal auch so da Cannabis ja erstmal weiter im BTMG bleibt (mit Sonderstellung)Bei der Bundeswehr herrscht absolutes Drogenverbot.
wer soll das denn alles konsumieren? Weed wird doch niemals die Mengen an Umsatz haben wir zb Bier. Das wird sich doch meistens von der Fläche her gar nicht lohnen denke ich malwas hat denn das bauern klientel gegen die legalisierung? gerade die bauern müssten doch dafür sein, qualitäts bio hanf vom bauern könnte irgendwann eine gute einnahmequelle sein
oder ist es echt einfach nur nach dem motto "was ich nicht kenn, jag ich mit der mistgabel über den berg?"
wer soll das denn alles konsumieren? Weed wird doch niemals die Mengen an Umsatz haben wir zb Bier. Das wird sich doch meistens von der Fläche her gar nicht lohnen denke ich mal
Also jetzt ins blaue hinein geraten würde ich sagen das die es euch nicht verbieten können wenn man nicht im Dienst ist. Alkohol darf du privat ja auch konsumieren. Was bestimmt nicht erlaubt sein wird ist das kiffen auf dem Kasernengelände wenn man dort wohnt also falls es das noch so gibt das Soldaten dauerhaft da wohnen.Bin gespannt wie das bei uns Soldaten und Polizisten geregelt wird. Dürfen wir jetzt auch Tüten rauchen? Zukünftig Tüten statt Voltaren beim Truppenarzt?
wer soll das denn alles konsumieren? Weed wird doch niemals die Mengen an Umsatz haben wir zb Bier. Das wird sich doch meistens von der Fläche her gar nicht lohnen denke ich mal
Viel Bla bla.Alkohol und Cannabis kann man nicht vergleichen.
Die Wirkung von Alkohol ist für die allermeisten Menschen sehr gut abzuschätzen. Das Verhältnis von Menge zu Wirkung ebenso. Außerdem baut sich Alkohol linear ab. Nach einer definierten Zeit ist man garantiert wieder nüchtern.
Ganz anders bei Cannabis. Das wirkt bei jedem anders, dazu je nach Produkt zum Teil völlig verschieden - von einem leichten Rauschzustand über Müdigkeit bis hin zu schwersten Halluzinationen, Depressionen und dauerhaften Psychosen. Dazu kann es auch Tage nach Konsum noch zu Flashbacks oder anderen Ausfallerscheinungen kommen. Man kann also nie sicher sagen, ob man nach einer gewissen Zeit nach dem Konsum tatsächlich nüchtern ist. Das ist gefährlich - egal ob im Straßenverkehr oder bei der Arbeit. Die Risiken sind unkalkulierbar.
Man sollte das nicht auf eine Stufe stellen. Auch die Argumentation, dass Cannabis im Gegensatz zu Alkohol nur deswegen nicht legal ist, weil es gesellschaftlich weniger akzeptiert ist, halte ich für Unsinn. Cannabis ist schlicht und einfach gefährlicher.
Naja typische Söder moves halt, ein wenig die Brauereien schützen, ein wenig die Pharma, ein wenig seiner Bauern Klientel nach dem Mund reden. Kommt nicht von ungefähr warum gerade Bayern sich so sehr dagegen wehrt.
Alkohol und Cannabis kann man nicht vergleichen.
Die Wirkung von Alkohol ist für die allermeisten Menschen sehr gut abzuschätzen. Das Verhältnis von Menge zu Wirkung ebenso. Außerdem baut sich Alkohol linear ab. Nach einer definierten Zeit ist man garantiert wieder nüchtern.
Ganz anders bei Cannabis. Das wirkt bei jedem anders, dazu je nach Produkt zum Teil völlig verschieden - von einem leichten Rauschzustand über Müdigkeit bis hin zu schwersten Halluzinationen, Depressionen und dauerhaften Psychosen. Dazu kann es auch Tage nach Konsum noch zu Flashbacks oder anderen Ausfallerscheinungen kommen. Man kann also nie sicher sagen, ob man nach einer gewissen Zeit nach dem Konsum tatsächlich nüchtern ist. Das ist gefährlich - egal ob im Straßenverkehr oder bei der Arbeit. Die Risiken sind unkalkulierbar.
Man sollte das nicht auf eine Stufe stellen. Auch die Argumentation, dass Cannabis im Gegensatz zu Alkohol nur deswegen nicht legal ist, weil es gesellschaftlich weniger akzeptiert ist, halte ich für Unsinn. Cannabis ist schlicht und einfach gefährlicher.
Auch bei Alkohol reagiert also jeder Körper anders.
Doch die berauschende Wirkung von einen Cannabis Joint hat eine ähnliche abbaurate wie von einen Bier. Also etwa 2 bis 3 Stunden nur die Abbauprodukte (welche keinen Bewusstsein verändernden Effekt haben) sind deutlich länger nachweißbar.Der Lkw Fahrer, der Sonntag abends seine 2-3 Bier trinkt, kann montags mit Sicherheit wieder fahren. Wenn er Cannabis konsumiert hat, kann er das nicht.
@mermaidman du hast schlicht und einfach keine Ahnung von der Thematik und versuchst hier dein Bauchgefühle als Fakten zu verkaufen.
Keine Ahnung, gibt es dazu verlässliche Zahlen?40k Suffleichen jedes Jahr.
Wie viele verrecken an Weed?
Bin wir mehrfach geschrieben ganz klar gegen die Legalisierung. Braucht es meiner Meinung nach nicht. Da haben wir ganz andere Probleme.
Da haben wir ganz andere Probleme. Zumal es auch wenn das viele nicht so sehen wollen, oft als Einstiegsdroge dient.
Die von der Regierung betriebene Internetseite drugcom.de hat im “Topthema” Dezember die Einschätzung bekräftigt, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist.
So neu ist das eigentlich gar nicht. Wissenschaftler reden schon lange nicht mehr von der Einstiegsdroge Cannabis. Und auch aus offiziellen Regierungsstatements ist das Argument “Einstiegsdroge” weitgehend verschwunden. Informationen, die man von der zuständigen Regierungsbehörde, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) zu Cannabis bekommt, sagen schon länger ausdrücklich, dass Cannabis keine Einstiegsdroge ist. Dort bekommt man in erster Linie Informationen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), die hochoffiziell feststellt:
Das Risiko des Umstiegs auf andere “härtere” Drogen wurde lange Zeit unter dem Stichwort “Einstiegsdroge” kontrovers diskutiert. Dabei wurde die Beobachtung, dass fast alle Heroinabhängigen früher Cannabis geraucht hatten, zum Anlass genommen, Cannabis für den Umstieg auf Heroin verantwortlich zu machen. Was für Heroinabhängige rückblickend stimmt, trifft jedoch nicht auf Cannabiskonsumenten zu. Tatsächlich steigt nur ein sehr kleiner Teil der Cannabiskonsumenten auf andere Drogen um.
Nun hat sich also drugcom.de, sozusagen das niedrigschwellige Präventionsportal der BZGA für junge Leute und nicht gerade bekannt für die Verharmlosung von Cannabis, des Themas angenommen und eine Einschätzung dazu veröffentlicht. Im Fazit heißt es:
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Der Weg in den Drogengebrauch und seine mögliche Verhaltensverfestigung ist durch komplexe Ursachen und Verläufe charakterisiert. Dabei ist die Substanz Cannabis nur ein Faktor von vielen und auch angesichts aktueller Studienergebnisse ganz sicher nicht die Einstiegsdroge.
Hat ja auch seine Gründe warum das jahrelang nicht legal war.
Und ganz ehrlich wer kiffen will, der kifft unabhängig davon ob erlaubt oder verboten.
Bei uns als Grenzregion sehe ich da noch ganz andere Probleme wie cannabis Tourismus auf uns zukommen
Wundere mich immer schwer wenn ich von Ü40 oder Ü50 Menschen höre, die einen durchziehen
Aber letztlich ist es deren Sache und geht mich nichts an.
Null, von Cannabis ist noch niemand verreckt.Keine Ahnung, gibt es dazu verlässliche Zahlen?
Wieviele sterben an Übergewicht oder bei Verkehrsunfällen ?
Nur, nicht jeder der Alkohol trinkt endet als suffleiche, da muss man es schon sehr schwer jahrzehntelang übertreiben.
Wer weiß denn schon wie die Drogentote hoch gehen, wenn du die Einstiegsdroge legalisiert?