Ich kann die Fragen ja beantworten: ein Verbot hat keine negativen Konsequenzen für die nicht-Konsumenten, aber sie werden von Kiffern in der Öffentlichkeit größtenteils verschont. Ein Verbot ist also für die korrekt verhaltende Bevölkerung eine Win-Win Situation
Verbote, Verbote und nochmal Verbote - das geht mir ehrlich gesagt mittlerweile so sehr auf den Wecker.
Vielleicht sollte man einen erwachsenen Menschen das mit sich tun lassen was er möchte.
Wir fangen doch jetzt auch nicht an Extremsport, Übermässiges Pumpen in der Mukkibude, etc. zu verbieten, nur weil das auch gefahren birgt oder?
Ich spreche von der breiten Bevölkerung. Ein Gesetz sollte nicht die 9 % Kiffer, sondern die anderen 91 % schützen.
Immer das Argument der Luft...
Wer schützt mich vor Feinstaub, vor Reifenabrieb, vor Nachbars Kamin der die ganze Straße räuchert,... - richtig, niemand, und Gesund ist das ebenfalls nicht.
Ich glaube du argumentierst ziemlich aus deiner Weltsicht heraus.
Das was dir genehm ist, das ist in Ordnung, und alles andere muss Verboten werden für alle.
Sowas kennt man mittlerweile leider zu genüge
Hier wird keiner schief angeschaut, wenn man keinen Alkohol trinkt. Mag in gewissen Kreisen anders aussehen, aber Alkohol ist längst - unter anderem aufgrund der zunehmenden Stigmatisierung des Konsums - nicht mehr so alltäglich.
Bitte was? Natürlich wird man schief angeschaut wenn man keinen Alkohol auf einer Party trinken möchte.
Was sind denn "Events" wie das Oktoberfest? Eigentlich nichts anderes als Saufen, Saufen, Saufen bis zum erbrechen (im wahrsten Sinne des Wortes).
Alkohol, als weit gefährlichere Droge wird konsumiert als gäbe es kein Morgen.
Sieht man auch oft im Laden an der Kasse bei irgendwelchen Gastarbeitern, Kippen und Alkohol, dazu noch 2 Brötchen, fertig ist das "Abendessen".
(Ist jetzt keine Verallgemeinerung)