Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
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Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 120 58,8%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,9%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,2%

  • Stimmen insgesamt
    204

finde ich soweit gut wie das gehandhabt wird. das einzige was mir sorgen macht ist, dass das ganze ab 1. april in fahrt kommen soll. ein etwas suspektes datum. :coolface:
 

finde ich soweit gut wie das gehandhabt wird. das einzige was mir sorgen macht ist, dass das ganze ab 1. april in fahrt kommen soll. ein etwas suspektes datum. :coolface:
Als ob man ein gewisses Datum im Kopf hat, was unbedingt mitgenommenw erden muss :coolface:
 
Jetzt wird es noch mehr nach diesem Zeug stinken. Juhu.

Kann auch nicht verstehen, warum die Leute hier so geil sind auf das Stinkekraut. Ich kann den Geruch absolut nicht mehr ab, weil ich das nahezu täglich unerwünschterweise hier in Frankfurt in die Nase kriege.
Komischerweise sehen die Konsumenten dann auch nie aus als würden sie im DAX-Vorstand sitzen, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Abgesehen davon ist Rauchen so oder so abartig asozial und eklig.
 
Kann auch nicht verstehen, warum die Leute hier so geil sind auf das Stinkekraut. Ich kann den Geruch absolut nicht mehr ab, weil ich das nahezu täglich unerwünschterweise hier in Frankfurt in die Nase kriege.
Komischerweise sehen die Konsumenten dann auch nie aus als würden sie im DAX-Vorstand sitzen, um es mal vorsichtig zu formulieren.

Abgesehen davon ist Rauchen so oder so abartig asozial und eklig.
Ich würde mal behaupten, dass die meisten Bier-Trinker oder Gummibärchen-Esser ebenfalls nicht so aussehen, als würden sie in DAX Vorständen sitzen. Generell sehen die meisten Frankfurter nicht danach aus :nix:
 
Das ist aber ganz billig, eine Behauptung aufstellen, eine Frage nach dem Beweis für diese Behauptung mit ne Gegenfrage beantworten, Großes Kino

Ich kann die Fragen ja beantworten: ein Verbot hat keine negativen Konsequenzen für die nicht-Konsumenten, aber sie werden von Kiffern in der Öffentlichkeit größtenteils verschont. Ein Verbot ist also für die korrekt verhaltende Bevölkerung eine Win-Win Situation
 
Sofern es keine Läden gibt, die das fertige Produkt anbieten, werd ich erstmal verzichten. Zu faul :coolface:

diese clubs sind eigentlich nix anderes als läden bei denen du einfach einen account haben musst.

guter kumpel von mir fährt geschäftlich regelmässig nach spanien an irgendwelche hanfmessen. dort sind natürlich etliche von diesen clubs vertreten und um bei denen an thc haltiges gras zu kommen, oder dort mitrauchen zu können, füllt er einfach ein formular aus, ist somit gleich clubmitglied und los gehts... die bürokratie ist auf das minimum begrenzt. ob es dort eine "inland mitglied" pflicht weiss ich nicht, aber das dürfte für dich als deutscher in deutschland sowieso kein thema sein.

das "nicht kommerzielle" kann man auf verschiedene arten umgehen, wie z.b. "mitgliedbeiträge".
 
Welche negativen Konsequenzen hat das Verbot für die breite Bevölkerung? Welche positiven Konsequenzen hat das Verbot für die breite Bevölkerung?
Negative Folgen? Strafverfahren. Bußgelder, Gerichtsverfahren dadurch eventuell ein sozialer Absturz mit allen negativen Folgen, sowohl für den Konsumenten, als auch für den Staat.

Positive Folgen? Da fällt mir tatsächlich gar nichts ein. Wir reden doch von Alkohol, oder Cannabis? Das ist für mich ein und dieselbe Kategorie von Drogen...
Klar kann manch ein Mensch damit überfordert sein, aber wenn man den Kram verbietet, sollte man auch Autofahren verbieten; und überhaupt alles, wofür man etwas Verantwortung braucht.
 
Negative Folgen? Strafverfahren. Bußgelder, Gerichtsverfahren dadurch eventuell ein sozialer Absturz mit allen negativen Folgen, sowohl für den Konsumenten, als auch für den Staat.

Positive Folgen? Da fällt mir tatsächlich gar nichts ein. Wir reden doch von Alkohol, oder Cannabis? Das ist für mich ein und dieselbe Kategorie von Drogen...
Klar kann manch ein Mensch damit überfordert sein, aber wenn man den Kram verbietet, sollte man auch Autofahren verbieten; und überhaupt alles, wofür man etwas Verantwortung braucht.
.. wie zuk Beispiel Kinderkriegen. :sorry: mindestens genau so nervig. :sorry: :lol:
 
Negative Folgen? Strafverfahren. Bußgelder, Gerichtsverfahren dadurch eventuell ein sozialer Absturz mit allen negativen Folgen, sowohl für den Konsumenten, als auch für den Staat.

Ich spreche von der breiten Bevölkerung. Ein Gesetz sollte nicht die 9 % Kiffer, sondern die anderen 91 % schützen.

Positive Folgen? Da fällt mir tatsächlich gar nichts ein. Wir reden doch von Alkohol, oder Cannabis? Das ist für mich ein und dieselbe Kategorie von Drogen...
Klar kann manch ein Mensch damit überfordert sein, aber wenn man den Kram verbietet, sollte man auch Autofahren verbieten; und überhaupt alles, wofür man etwas Verantwortung braucht.

Auch hier: ich spreche von den 91 %, die durch die Legalisierung öfter mit der schädlichen Droge konfrontiert werden
 
Ich spreche von der breiten Bevölkerung. Ein Gesetz sollte nicht die 9 % Kiffer, sondern die anderen 91 % schützen.



Auch hier: ich spreche von den 91 %, die durch die Legalisierung öfter mit der schädlichen Droge konfrontiert werden
Du implizierst, dass 91% der Bevölkerung geschützt werden muss. Hinzu kommt geschützt durch Abschottung, was bei diesem Level von Drogen bei anderen auch schon so nicht gelebt wird. ich verstehe nicht wo du hier die grenze zeihst zwischen Gras, Alkohol, und Tabak zum Beispiel. Deine Grenze scheint mir sehr willkürlich.
 
Man muss die Folgen auch nicht komplett abtun. So wie Palma de Mallorca mit seinen Saufbars nicht eben die Elitetouris angezogen hat, hat Amsterdam mit seiner liberalen sex&drugs politik nicht nur einladende Ecken (eine Schande bei der eigentlich wunderschönen Stadt) und was an Menschenhändlerei und Missbrauch in dewallen abgeht will ich nicht genauer wissen.

Auch eine freiheitliche Gesellschaft muss das Entstehen von Subkulturen nicht als Kollateralschaden akzeptieren damit einige Individuen ihrem Laster frönen dürfen.
 
Man muss die Folgen auch nicht komplett abtun. So wie Palma de Mallorca mit seinen Saufbars nicht eben die Elitetouris angezogen hat, hat Amsterdam mit seiner liberalen sex&drugs politik nicht nur einladende Ecken (eine Schande bei der eigentlich wunderschönen Stadt) und was an Menschenhändlerei und Missbrauch in dewallen abgeht will ich nicht genauer wissen.

Auch eine freiheitliche Gesellschaft muss das Entstehen von Subkulturen nicht als Kollateralschaden akzeptieren damit einige Individuen ihrem Laster frönen dürfen.
Bin ich soweit komplett bei dir, aber das eine muss auch nicht zwingend das andere implizieren. Sicherlich muss das ganze organisiert durchgeführt werden. Sicherlich kann das ganze auch negative Seiten mit sich bringen. Es ist Sache der Politik und der Behörden sowas zu antizipieren und dagegen anzugehen.

Es ist ja aber auch so, dass der Verbot von Gras in der Vergangenheit nicht dafür gesorgt hat, dass wir in einem Land ohne Subkulturen leben, welcher Art auch immer. Das ganze kann hier aber auch helfen, eine dieser Subkulturen auszuhöhlen und in einem gewissen legalen Rahmen in das derzeitige System einzugliedern.
 
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