Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 117 59,7%
  • Nein

    Stimmen: 53 27,0%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 26 13,3%

  • Stimmen insgesamt
    196
@Swisslink

eigentlich wirfst du nur ständig mit statistiken um dich rum die sehr verzerrt sind oder sogar dir selber widersprechen,

Die Statistiken sind verzerrt, weil…?

… sie deinem persönlichen empfinden widersprechen? [siehe mein persönliches Empfinden]
… du persönlich andere Erfahrungen gemacht hast? [siehe Armeewaffen]

äusserst deine angst, dass du von cannabis konsumenten angeraucht wirst und cannabis deshalb nicht draussen konsumiert werden, oder noch "besser", verboten bleiben sollte. daher mein absolut passender frau zuber vergleich, während du mich hitler schimpfst.

Ich konnte dir bereits belegen, dass es mit dem Tabakrauch eine Tatsache ist, dass viele Nicht-Raucher täglich unfreiwillig mehr als eine Stunde Passivrauch ausgesetzt sind. Auch diese Statistik hast du einfach geleugnet, weil sie nicht in dein Weltbild passt.

Und ja, selbstverständlich will ich nicht Tabak in der Öffentlichkeit verbieten und dann Cannabis erlauben. Dann hast du die gleich schädliche Situation.

es ist schon sehr enttäuschend, dass du deine contenance so dermassen verlierst.

Wo verliere ich die Contenence? Ich habe nur dein idiotisch überspitztes Beispiel, dass ich angeblich mein Leben nicht genießen kann, weil ich meine Gehirnzellen mag, mit einem ebenso überspitzten Beispiel gekontert.

aber ich kann auch einen anderen vergleich anbringen: du bist wie einer dieser herren die am stammtisch sitzen, die nie auf einem fussballfeld standen, aber mehr ahnung haben wollen als der bundestrainer.

Wieder kein gutes Beispiel. Denn wir haben hier nicht über subjektive Themen diskutiert, sondern über wissenschaftliche Fakten. Im Fußball gibt es keine „Fakten“, wenn es um Trainerentscheidungen geht. Ich adaptiere also dein Beispiel für den vorliegenden Fall;

- Ich bin der passive Betrachter, der basierend auf dem Regelwerk des Fußballs weiß, dass eine Tätlichkeit mit einer roten Karte geahndet wird.

- du bist der Spieler, der nach einem Schlag ins Gesicht des Gegenspielers nicht akzeptieren will, dass es eine rote Karte ist.

Oder in einem direkten Kontext zu Statistiken:

- ich bin der passive Betrachter, der basierend auf der Faktenlage weiß: Spieler X hat in seiner Karriere 254 rote Karten kassiert.

- du bist der aktive Spieler, der argumentiert „die Statistik ist verzerrt und falsch. In Tat und Wahrheit waren es nicht 254 rote Karten sondern nur… 6, der Rest waren alles falsche Entscheidungen der Schiedsrichter, die die Statistik verzerren.“

Wenn wir nach Statistik gehen sollte ganz Europa eigentlich Portugals Drogenpolitik adaptierten

Auch das ist eine falsche Einstellung. Portugal hatte riesige (!) Probleme mit den Drogen, als sie diesen Schritt gewagt haben. Wenn man die Statistiken der verschiedenen Länder anschaut, steht Portugal heute nicht wirklich besser da als andere - sie waren nur in einer dramatisch anderen Situation. Portugal hat bspw. immer noch einen deutlich höheren Anteil an Heroinsüchtigen an der Gesamtbevölkerung als die Länder, die hier diskutiert werden.

Ist Portugal ein gutes Beispiel, wie man reagiert, wenn das Problem aus allen Rudern läuft? Ja. Ist es ein gutes Beispiel, wie man reagiert, wenn das Problem gar nicht so groß ist? Gewagte These.

Ansonsten kann man auch argumentieren: wir sollten alle die Regeln in Singapur übernehmen. Die stehen noch besser da als Portugal. Also sollten wir einfach die Todesstrafe für den Drogenkonsum einführen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Swisslink

du verlierst deine contenance indem du den holocaust relativierst indem du meine befürwortung der legalisierung von cannabis mit eben diesem holocaust gleichsetzt. überspitzt oder nicht, es ist widerlich.

und noch mal: wie kommen diese statistiken zusammen wenn sie laut dir nicht verzerrt sein sollten? ging man da bei jedem haushalt klingeln um nachzufragen wie viele wie oft cannabis konsumieren und wer welche schäden davon getragen hat und die fragen wurden wahrheitsgemäss beantwortet, oder sind das eher schätzungen kombiniert mit hochrechnungen? sprich sehr verzerrte zahlen.

mit deinem fussball widerspruch bestätigst du nur noch ein mal mehr, dass du eben das bist was du bist. jemand der eigentlich keinen plan von thema x hat aber trotzdem mitreden will weil er statistiken liest. das mag in deiner theoretischen welt funktionieren, in der praktischen welt tut es dies jedoch nicht. rote karten sind nicht fussball. oder anders gesagt, bundestrainer werden nicht eingestellt weil sie statistiken lesen können, sondern weil sie praktische wie auch taktische erfahrung mitbringen.

und das praktische fehlt dir nun mal in sehr, sehr vielen bereichen bei denen du so gerne rumpolterst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Swisslink

du verlierst deine contenance indem du den holocaust relativierst indem du meine befürwortung der legalisierung von cannabis mit eben diesem holocaust gleichsetzt. überspitzt oder nicht, es ist widerlich.

Nochmal: ich habe nur ein ähnlich überspitztes Beispiel suchen wollen, um die Absurdität deiner Zuschreibung als überempfindlicher Mensch, der jeder Gefahr aus dem Weg geht, aufzuzeigen. Damit relativiere ich nicht den Holocaust, sondern bezeichne deine Zuschreibung als völlige Idiotie.


und noch mal: wie kommen diese statistiken zusammen wenn sie laut dir nicht verzerrt sein sollten? ging man da bei jedem haushalt klingeln um nachzufragen wie viele wie oft cannabis konsumieren und wer welche schäden davon getragen hat und die fragen wurden wahrheitsgemäss beantwortet, oder sind das eher schätzungen kombiniert mit hochrechnungen? sprich sehr verzerrte zahlen.

1. Es gibt auch anonyme Möglichkeiten, solche Informationen zu gewinnen. Und selbstverständlich fließen solche Fehlerquellen in offizielle Hochrechnungen ein. Heißt das, dass es in der Schweiz exakt 200'000 Kiffer gibt? Natürlich nicht. Aber es werden nicht plötzlich 800'000 daraus.

2. Wer welche Schäden davonträgt geht nicht aus Befragungen hervor, sondern aus medizinischen Untersuchungen.

3. Wie stark eine Substanz abhängig ist, geht ebenfalls nicht aus Befragungen hervor, sondern aus wissenschaftlichen Untersuchungen der Substanz. Die Konsumenten wissen in aller Regel ja nicht mal, dass sie abhängig sind, bzw. wollen es sich selber nicht eingestehen.

mit deinem fussball widerspruch bestätigst du nur noch ein mal mehr, dass du eben das bist was du bist. jemand der eigentlich keinen plan von thema x hat aber trotzdem mitreden will weil er statistiken liest. das mag in deiner theoretischen welt funktionieren, in der praktischen welt tut es dies jedoch nicht.

Das hat alles nichts mit einer theoretischen Welt zu tun, sondern mit einer Weltsicht, die auf Fakten basiert und nicht auf Gefühlen und Empfindungen. Wenn man deinen Beitrag bei Deepl eintippt und auf Englisch übersetzt, könntest du darunter "-Donald J. Trump" schreiben und keiner würde die Autorenschaft in Frage stellen.

Ich bleibe dabei: ich konnte bislang alle meine Aussagen mit medizinischen Untersuchungen, mit statistischen Untersuchungen, mit unzähligen wissenschaftlichen Untersuchungen belegen. Deine einzigen Konter zu allen meinen Behauptungen waren:

Wissenschaft vs. Empfindungen #1
und deine meinung, dass cannabis abhängig macht ist nun mal absoluter käse. meine praxiserfahrung gegen deine heilsarmee propaganda.

Wissenschaft vs. Empfindungen #2
ich würde meine hand ins feuer dafür halten, dass jede dieser personen xfach fitter ist als du, xfach sportlicher als du, das gesundheitssystem weniger belastet und das leben mehr lebt als du.

Wissenschaft vs. Empfindungen #3
ich hatte grosse schwierigkeiten um mit dem rauchen aufzuhören (nikotin), jedoch absolut null probleme mit dem verzicht auf cannabis konsum. wie gesagt: von einem tag auf den anderen, einfach so ohne irgendwelche probleme oder gieranfälle.

Wissenschaft vs. Empfindungen #4
in den staaten z.b. konsumiert kein schwein cannabis gemischt mit tabak. ebenso in indien oder in den meisten anderen ländern in denen cannabis konsumiert wird. das ist ein unding welches vor allem in deutschsprachigen ländern praktiziert wird, aber inzwischen auch immer weniger.

Es gibt bei so ziemlich jeder Diskussion eine einfache Regel: wenn jemand jedes Argument mit "in meinem persönlichen Umfeld..." oder "bei mir..." beginnen muss, hat er die Debatte längst verloren.
 
Und immer noch nicht will ich, dass dieses Zeug legalisiert wird.
Nicht wegen gesundheitlichen Gründen, die interessieren seit März 2020 eh kein Schwein.
Sondern weil sonst in meiner Innenstadt die Straßen voll mit den kiffenden Kindern wären und ich diesen Scheißgeruch einatmen muss. Koten muss ich von der Scheiße.
Dann lieber Zigarren. Die Guten.
 
Und das blenden wir damit noch aus: Cannabis wird von den meisten Menschen mit Tabak gemischt konsumiert. Aber gleich kommt wohl wieder Zissou, der aus eigener Erfahrung sagen kann, dass kaum jemand Cannabis und Tabak mischt - auch wenn es 80 % der Leute tun, die Cannabis konsumieren. :kruemel:

Vape All day everyday
 
Und immer noch nicht will ich, dass dieses Zeug legalisiert wird.
Nicht wegen gesundheitlichen Gründen, die interessieren seit März 2020 eh kein Schwein.
Sondern weil sonst in meiner Innenstadt die Straßen voll mit den kiffenden Kindern wären und ich diesen Scheißgeruch einatmen muss. Koten muss ich von der Scheiße.
Dann lieber Zigarren. Die Guten.
Legal bedeutet ja nicht zwindend das der Konsum in der Öffentlichkeit auch erlaubt wird. Wenn man sich in Amsterdam nicht gerade vor einem Shop parkt bekommt man auch da nicht viel mit. Warum sollte es dann bei uns alles überschwemmen?
 
Korrekt, legal heißt hier erstmal nur, dass man nicht mit Haft- oder Geldstrafen rechnen muss und nicht direkt als Verbrecher angesehen wird, weil man ein wenig Gras bei sich trägt oder es vielleicht sogar zu Hause anzüchtet. Vater Staat freut sich über Steuereinnahmen und schneidet jetzt auch mit und Dealer müssen zukünftig eine Steuererklärung machen und ausweisen wie viel Marijuana sie verkauft haben und ihren Abnehmern eine Mehrwertsteuer-Rechnung aushändigen :moin:

(oder sie machen sich eben gleich strafbar wie jetzt schon und machen weiter wie gehabt)
 
(oder sie machen sich eben gleich strafbar wie jetzt schon und machen weiter wie gehabt)
Können sie natürlich versuchen, nur bezweifle ich das die Kunden zum illegalen Vertrieb greifen wenn es eine legale Alternative gibt. Bei der die Verkäufer sich an Lebensmittelstandarts etc halten müssen.
Ich sag es mal so, schwarz gebrannter Alkohol wird zwar illegal unter der Hand verkauft(wahrscheinlich sogar billiger) aber die meisten bevorzugen den Alkohol aus dem Supermarkt deutlich.

Wenn die Kunden wegbleiben lohnt sich der Verkauf halt auch nicht. Dann müssen sie ihren Preis senken oder auf andere Geschäfte(welche jetzt schon gut abgedeckt sind) umsteigen.
 
Das würde natürlich nur über günstigeren Preis gehen.
Ich sag es mal so, schwarz gebrannter Alkohol wird zwar illegal unter der Hand verkauft(wahrscheinlich sogar billiger) aber die meisten bevorzugen den Alkohol aus dem Supermarkt deutlich.
Ich bezweifle, dass du Hanf im Supermarkt kaufen wirst können, den Stellenwert von Alkohol wird er nicht bekommen. Da wird es eher spezielle Geschäfte geben oder eben auch dort wo man sonst Zigaretten/Zigarren erhält. Außerdem hinkt der Vergleich insofern, dass Alkohol zum life-style Produkt geworden ist und da auch zu keinem kleinen Teil eine inländische Industrie(speziell bei Bier aber auch Wein) dran hängt.

Ob du jetzt Gras von deinem Dealer bekommst oder mit einer aufgeklebten Marke, der Inhalt wird nicht viel anders sein, der Markt für illegalen Verkauf wird also weiter groß bleiben, auch da keine Steuern an den Staat abgetreten werden müssen und die Dealer diese Vorteile zumindest teilweise an die Kunden weitergeben werden. -Kann mir auch nicht vorstellen, dass viele dieser Individuen jetzt offizielle Geschäfte eröffnen werden, haben auch meistens anderes als nur Hanf im Angebot, das sie dann fallen lassen müssten.
 
Das würde natürlich nur über günstigeren Preis gehen.
Ist halt die Frage wie tief kann der illegale Dealer überhaupt gehen?
Der Legale Handel hat eine gigantischen Vorteil gegenüber den illegalen, er muss sich nicht verstecken. Bedeutet er kann schön in Masse produzieren, muss niemanden fürs wegschauen schmieren, braucht keine so starke bewachhung da sie nicht fürchten müssen von verfeindeten Gangs überfallen zu werden, läuft nicht gefahr das die Produktionstätte Morgen von der Polizei gestürmt wird und alle Mitarbeiter Verhaftet werden etc.
Der Legale Händler/Vertrieb/Bauer kann also sehr viel sicherer Planen und durch effektive Massenproduktion die Produktionskosten drücken. Klar muss er dann Steuer und Zertifikate Zahlen aber ich glaube trozdem das der illegale Dealer, im reinen Preiskampf, große Probleme hätte mitzuhalten.
Ich bezweifle, dass du Hanf im Supermarkt kaufen wirst können, den Stellenwert von Alkohol wird er nicht bekommen. Da wird es eher spezielle Geschäfte geben oder eben auch dort wo man sonst Zigaretten/Zigarren erhält.
Wieso nicht?
Zigaretten kann man ja auch im Supermarkt, an der Kasse, kaufen und Hanf ist jetzt nicht Schädlicher als Zigaretten.
Außerdem hinkt der Vergleich insofern, dass Alkohol zum life-style Produkt geworden ist und da auch zu keinem kleinen Teil eine inländische Industrie(speziell bei Bier aber auch Wein) dran hängt.
Ich bin mir sicher das gerade Hanf, nach der Legalisierung, als Hippes life style Produkt vermarktet wird.
Aber ok ersetze im vergleich halt Alkohol mit Zigaretten. Es mag Leute geben die sich vieleicht billige Zigaretten vom Schwarzmarkt kaufen aber diese stellen nur einen Minimalen Teil des Zigarettenumsatzes dar.
Ob du jetzt Gras von deinem Dealer bekommst oder mit einer aufgeklebten Marke, der Inhalt wird nicht viel anders sein,
Eben doch, gerade im Gras von der Straße sind alle Möglichen sachen mitdrinnen (Haarspray,Reh/Kamel-köddel,Blei,Sand,Zucker manchmal sogar Glassplitter). Wer sich Gras vom illegalen Dealer holt weiß nie was da für eine scheiße mitdrinnen ist. Selbst stark süchtige werden lieber das Gras mit aufgeklebter Marke kaufen anstatt das Gras von dem sie nicht wissen was alles drinnen ist.
Es reicht ja nicht Billiger zu sein als die Legalen Händler, sondern du musst soweit unter dem Preis der legalen Händler sein, dass der Kunde bereit ist eventuelles Haarspray und ähnliche giftige substanzen in seinen Joint zu Riskieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Zigaretten kann man ja auch im Supermarkt, an der Kasse, kaufen und Hanf ist jetzt nicht Schädlicher als Zigaretten.
Zigarren nicht und Zigaretten nicht überall und auf jeden Fall nicht im Regal(zumindest bei uns nicht, da muss man schon bei der Kassa direkt fragen) Alkohol hingegen überall.
Eben doch, gerade im Gras von der Straße sind alle Möglichen sachen mitdrinnen (Haarspray,Reh/Kamel-köddel,Blei,Sand,Zucker manchmal sogar Glassplitter).
Das ist erschreckend und das wusste ich nicht, dann war die Legalisierung um da eine gewisse Qualitätskontrolle reinzubringen mehr als überfällig.
Ist halt die Frage wie tief kann der illegale Dealer überhaupt gehen?
Naja gut, wenn er das mit Kamelkot streckt... :coolface:
 
Vor allem weiß man dann, was man bekommt. Anders als bei Dealer xy.
da muss ich wiedersprechen. die coffeshops hier an der grenze holten ihr stoff von deutschen dealern xD also selbe mist wie das auf der strasse. das muss deutschland definitiv besser vorgehen und das zeug was verkauft wird auch auf qualität kontrollieren. in holland wird das glaube ich kaum gemacht,
 
da muss ich wiedersprechen. die coffeshops hier an der grenze holten ihr stoff von deutschen dealern xD also selbe mist wie das auf der strasse. das muss deutschland definitiv besser vorgehen und das zeug was verkauft wird auch auf qualität kontrollieren. in holland wird das glaube ich kaum gemacht,
Das liegt daran das man zwar in Holland Gras verkaufen/Konsumieren darfst aber darfst es nicht anbauen bzw im größeren Stil vertreiben. Bedeutet in den Niederlande muss man aus illegalen Quellen sein Gras holen um es legal im Coffeshop zu verkaufen.
 
Das liegt daran das man zwar in Holland Gras verkaufen/Konsumieren darfst aber darfst es nicht anbauen bzw im größeren Stil vertreiben. Bedeutet in den Niederlande muss man aus illegalen Quellen sein Gras holen um es legal im Coffeshop zu verkaufen.
Japp, das ist das Hauptproblem. Da muss die ampel Koalition es wirklich richtig machen oder ganz sein lassen. Es sollte nicht nur eine wahlmasche und "ihr wolltet es da habt ihr es" werden.
 
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