Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 117 59,7%
  • Nein

    Stimmen: 53 27,0%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 26 13,3%

  • Stimmen insgesamt
    196
ja und die führerschein sache natürlich auch. ich hab jetzt aber gerade keine lust pessimistisch zu sein, klar könnte alles noch schiefgehen (wie in luxemburg) und vielleicht stampft die blau schwarze koalition in 4 jahren alles wieder ein aber ich glaub nicht. so wie die bewegung auf twitter gerade abgeht glaub ich werden sehr viele menschen der regierung da auf die finger schauen dass das die legalisierung auch möglichst zeitnah stattfindet. im endeffekt reicht es mir einfach zu wissen das es trotz cdu/afd jetzt nur noch eine frage der zeit ist wann die legalisierung kommt aber das sie kommt steht so gut wie fest
Beim letzten mal Grüner Beteiligung hat man es schlicht verpennt und wollte dann nicht mehr. Nur heute wäre der Aufschrei größer wenn es nicht kommt. Ich glaubs wenn es in Gesetzform gegossen ist. Ich hoffe dass Anbau für den Eigenkonsum erlaubt wird, dann stell ich mir ne Pflanze oder ein paar ins Gewächshaus.

Wenn die Legalisierung in Deutschland einigermaßen funktioniert werden auch andere Länder nachziehen.

Die Kriminellen Banden Verfluchen wahrscheinlich gerade die Ampel, weil ihnen eine wichtige Geldquelle wegbricht.
Wie in den Niederlanden? ;) Ich mache mir keine Illusionen dass es kriminelle Banden unter Rot-Grün schlechter gehen wird.
 

interessanter artikel in dem zusammenhang. scheinbar muss sich für eine legalisierung auch auf europäischer ebene etwas ändern. ich hoffe die juristen die dann in den fachgremien sitzen werden haben jetzt schon einen plan wie sie die sache angehen wollen.
 
Ja, der verdienst mit Verkauf von illegalen Gras ist seit der Legalisierung stark gesunken. Die Banden gehen natürlich deswegen nicht unter aber ihnen gehen Einnahmen verloren.
Die verkaufen dann halt vermehrt andere Dinge, oder stärkeres Gras, oder an Jugendliche. In den Niederlanden dürfte die organsisierte Kriminalität um Drogen etc. eher gewachsen sein. Muss nicht überall genauso passieren, aber die Gefahr besteht dass es schlechter wird. Man könnte ja Canabis erlauben und eher härter zu Dealern werden, auf jeden Fall sollte man die Akzeptanz härterer und synthetischer Drogen nicht steigern.
 
Die verkaufen dann halt vermehrt andere Dinge, oder stärkeres Gras, oder an Jugendliche. In den Niederlanden dürfte die organsisierte Kriminalität um Drogen etc. eher gewachsen sein. Muss nicht überall genauso passieren, aber die Gefahr besteht dass es schlechter wird. Man könnte ja Canabis erlauben und eher härter zu Dealern werden, auf jeden Fall sollte man die Akzeptanz härterer und synthetischer Drogen nicht steigern.

Der Drogenkrieg in den Niederlanden hat wenig bis gar nichts mit der Legalisierung von Canabis und Coffee Shops zu tun, sondern mit Amsterdam und dessen Funktion als zentraler Drogenumschlaplatz für Cocain ais Südamerika, Crytstal aus dem Balkan und heroin aus Asien.

Überall wo Canabis legalisiert wurde, war die darauf basierende Kriminalität extrem rückläufig und der Konsum kontrolierbarer.

Sorry ... aber deine Argumente sind die typischen Asspulls die man immer wieder hört.
Wer kennt sie nicht, die gefährlichen Dealer und kriminelle die den Jugendlichen den gepanschten Alkohol besorgen den sie nicht bei Penny bekommen :fp:
 
du kannst gift drauf nehmen, dass die schweiz bald nachziehen wird. die legalisierung in deutschland wird das ganze nur noch beschleunigen. :hippie:

Du meinst also, eine Legalisierung hat eine Chance, das Ständemehr zu erreichen? Nur mal als Erinnerung: vor 13 Jahren hat es kein eiziger Kanton angenommen.

Volksmehr dürfte nicht ganz ausgeschlossen sein. Immerhin kann esin der Gesamtbevölkerung durchaus mehrheitsfähig sein, die Zustimmung dürfte an der Urne aber tiefer ausfallen als die Zustimmung in der Gesamtbevölkerung, weil Junge nicht wählen. Das Ständemehr halte ich aber auch heute noch für komplett ausgeschlossen.

Und bei den Kiffern dürfte die Wahlbeteiligung noch tiefer sein.
 
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Du meinst also, eine Legalisierung hat eine Chance, das Ständemehr zu erreichen? Nur mal als Erinnerung: vor 13 Jahren hat es kein eiziger Kanton angenommen.

Volksmehr dürfte nicht ganz ausgeschlossen sein. Immerhin kann esin der Gesamtbevölkerung durchaus mehrheitsfähig sein, die Zustimmung dürfte an der Urne aber tiefer ausfallen als die Zustimmung in der Gesamtbevölkerung, weil Junge nicht wählen. Das Ständemehr halte ich aber auch heute noch für komplett ausgeschlossen.

Und bei den Kiffern dürfte die Wahlbeteiligung noch tiefer sein.

Vor 13 Jahren war es auch noch in Deutschland undenkbar.
Da staunst du, wa?!
 
Vor 13 Jahren war es auch noch in Deutschland undenkbar.
Da staunst du, wa?!

Bei euch braucht ein Anliegen auch kein Ständemehr, sondern eine laute Menge kann es einfach durchprügeln. xD
Viel Spaß in den Kantonen Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Appenzell Innerrhoden, Ausserrhoden, Thurgau, St. Gallen und ähnlichen für eine Legalisierung zu werben.

Nur als Denkanstoß: im Appenzell wäre wohl das Wahlrecht für Frauen auch heute noch nicht unumstritten.
 
Du meinst also, eine Legalisierung hat eine Chance, das Ständemehr zu erreichen? Nur mal als Erinnerung: vor 13 Jahren hat es kein eiziger Kanton angenommen.

Volksmehr dürfte nicht ganz ausgeschlossen sein. Immerhin kann esin der Gesamtbevölkerung durchaus mehrheitsfähig sein, die Zustimmung dürfte an der Urne aber tiefer ausfallen als die Zustimmung in der Gesamtbevölkerung, weil Junge nicht wählen. Das Ständemehr halte ich aber auch heute noch für komplett ausgeschlossen.

vor 13 jahren war vor 13 jahren. da war in richtungsweisenden ländern wie den usa cannabis auch noch komplett illegal, in kanada auch, und in deutschland war die legalität kein thema. es gab auch keine cbd shops die schon mal aufzeigen wie viel steuergeld in dem thema versteckt ist.

und sobald die deutschen fröhlich hand in hand durch die städte tanzen, sich gegenseitig blumen in die haare flechten und mit geld nach den steuergeld-truhen schmeissen, spätestens dann wird die schweiz dabei sein wollen, anstatt mürrisch den cannabis tourismus nach deutschland zu beobachten.

 
vor 13 jahren war vor 13 jahren. da war in richtungsweisenden ländern wie den usa cannabis auch noch komplett illegal, in kanada auch, und in deutschland war die legalität kein thema. es gab auch keine cbd shops die schon mal aufzeigen wie viel steuergeld in dem thema versteckt ist.

und sobald die deutschen fröhlich hand in hand durch die städte tanzen, sich gegenseitig blumen in die haare flechten und mit geld nach den steuergeld-truhen schmeissen, spätestens dann wird die schweiz dabei sein wollen, anstatt mürrisch den cannabis tourismus nach deutschland zu beobachten.


Wie viele CBD Shops gibt es in der Innerschweiz? :coolface:
Wie gesagt ist mir durchaus bewusst, dass es in der Gesamtbevölkerung wohl eine Mehrheit finden könnte. An der Urne… schwierig. Einerseits weil die Wählerschaft nicht die Gesamtbevölkerung repräsentiert, andererseits weil es ein Ständemehr braucht.

Die USA ist darum ein gutes Beispiel: ja, da ist es in manchen Staaten legal. Aber bei weitem nicht in allen. In der Schweiz müssten aber mehr als 50 % zustimmen.
 
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Wie viele CBD Shops gibt es in der Innerschweiz? :coolface:
Wie gesagt ist mir durchaus bewusst, dass es in der Gesamtbevölkerung wohl eine Mehrheit finden könnte. An der Urne… schwierig. Einerseits weil die Wählerschaft nicht die Gesamtbevölkerung repräsentiert, andererseits weil es ein Ständemehr braucht.

Die USA ist darum ein gutes Beispiel: ja, da ist es in manchen Staaten legal. Aber bei weitem nicht in allen. In der Schweiz müssten aber mehr als 50 % zustimmen.

die staaten in denen cannabis legalisiert wird werden immer mehr. zur zeit sind es 18 staaten und der letzte neubeitritt im "club" ist erst ein paar monate her.

ich weiss nicht wie viele cbd läden es in der innerschweiz gibt, jedoch vermute ich eine ganze menge, weil es einfach ein gutes geschäft ist. ausserdem hast du glaube ich ein etwas komisches bild von der innerschweiz, denn da wird gekifft was die filter halten. auch all die "altbauern" rauchen gerne mal ein "kräutchen" und die innerschweiz gehörte zu den gebieten in denen am meisten cannabis kommerziell angebaut wurde, bevor es dämonisiert und verboten wurde. das ist gar nicht mal soooo lange her. es gibt da ne tolle doku über zwei cannabis bäuerinnen aus dem kanton schwyz, wahrscheinlich leider schon verstorben, die erzählten was für ne tolle zeit das war und wie unverständlich sie es fanden, als sie ihrer berufung beraubt wurden.

als es vor ca. 20 jahren schon cannabis shops gab die sich in einer juristischen grauzone bewegten war der kanton schwyz ganz weit vorne mit dabei. nur allein in pfäffikon schwyz gab es 3 solcher shops, und das ist eine relativ kleine gemeinde. ich weiss es, denn ich habe damals mein zeugs dort geholt. :pimp:

ich würde jede wette, wirklich absolut jede wette mit dir eingehen, dass sobald das thema in der schweiz wieder auf den tisch kommt, es durchgewunken wird.

und da deutschland gerade vollgas gibt was das ganze angeht wird es schneller passieren als es dir lieb ist. sorry dude. :hippie:
 
die staaten in denen cannabis legalisiert wird werden immer mehr. zur zeit sind es 18 staaten und der letzte neubeitritt im "club" ist erst ein paar monate her.

18 von 50 sind nicht 50 %. Würdest du vermuten, dass es in den USA je auf 50 % der Staaten kommt?

In der Schweiz bräuchte es an Tag X 50% + 1 der Stände. Da sind die Befürworter gut beraten, das nicht zu schnell zu pushen. Denn eine zweite Niederlage wäre wohl das Ende der Bemühungen.

ich weiss nicht wie viele cbd läden es in der innerschweiz gibt, jedoch vermute ich eine ganze menge, weil es einfach ein gutes geschäft ist. ausserdem hast du glaube ich ein etwas komisches bild von der innerschweiz, denn da wird gekifft was die filter halten. auch all die "altbauern" rauchen gerne mal ein "kräutchen" und die innerschweiz gehörte zu den gebieten in denen am meisten cannabis kommerziell angebaut wurde, bevor es dämonisiert und verboten wurde. das ist gar nicht mal soooo lange her. es gibt da ne tolle doku über zwei cannabis bäuerinnen aus dem kanton schwyz, wahrscheinlich leider schon verstorben, die erzählten was für ne tolle zeit das war und wie unverständlich sie es fanden, als sie ihrer berufung beraubt wurden.

als es vor ca. 20 jahren schon cannabis shops gab die sich in einer juristischen grauzone bewegten war der kanton schwyz ganz weit vorne mit dabei. nur allein in pfäffikon schwyz gab es 3 solcher shops, und das ist eine relativ kleine gemeinde. ich weiss es, denn ich habe damals mein zeugs dort geholt. :pimp:

ich würde jede wette, wirklich absolut jede wette mit dir eingehen, dass sobald das thema in der schweiz wieder auf den tisch kommt, es durchgewunken wird.

und da deutschland gerade vollgas gibt was das ganze angeht wird es schneller passieren als es dir lieb ist. sorry dude. :hippie:

In Deutschland kann das Volk nicht abstimmen. In der Schweiz haben wir nun mal ein System, das Verfassungsänderungen sehr schwierig macht. Nicht grundlos werden fast alle Initiativen abgelehnt. Alle, die keine Meinung zu einem Thema haben, stimmen im Zweifelsfall dagegen und versenken damit eine Vorlage nach der anderen.

Aber ja, wenn man der Ansicht ist, dass wir noch höhere Gesundheitskosten brauchen, ist die Legalisierung sicher der richtige Weg. Dann haben wir bald nicht mehr 200‘000 Kiffer, die dem Gesundheitswesen auf der Tasche sitzen, sondern mehr.
 
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18 von 50 sind nicht 50 %. Würdest du vermuten, dass es in den USA je auf 50 % der Staaten kommt?

oh, bei der geschwindigkeit in der es dort voran geht werden die 50% in naher zukunft erreicht sein, wobei ich nicht weiss was es zur sache tut. aber die "wichtigsten" staaten sind schon mal dabei.

In Deutschland kann das Volk nicht abstimmen. In der Schweiz haben wir nun mal ein System, das Verfassungsänderungen sehr schwierig macht. Nicht grundlos werden fast alle Initiativen abgelehnt. Alle, die keine Meinung zu einem Thema haben, stimmen im Zweifelsfall dagegen und versenken damit eine Vorlage nach der anderen.

tjoa... und laut umfragen haben inzwischen sehr viele eine meinung dazu und die fällt mit einer unübersehbaren mehrheit pro cannabis aus. was glaubst du wieso all das zeugs eingeleitet wird das in dem von mir verlinkten artikel thematisiert wird? wieso glaubst du gibt es bereits pilotpojekte mit einer kontrollierten abgabe. weil es in der schweiz kein thema ist?

Aber ja, wenn man der Ansicht ist, dass wir noch höhere Gesundheitskosten brauchen, ist die Legalisierung sicher der richtige Weg. Dann haben wir bald nicht mehr 200‘000 Kiffer, die dem Gesundheitswesen auf der Tasche sitzen, sondern mehr.

geil, wa? :pimp:

nicht, dass das gesundheitswesen dann noch durch die cannabis steuern hauptfinanziert wird. :hippie:

und oh... es gibt in der schweiz weit, weit mehr als nur 200k menschen die gelegentlich mal ne tüte durchziehen und auch hier würde ich jede wette mit dir eingehen: nur ein verschwindend geringer prozentsatz davon belastet das gesundheitswesen mit seinem konsum. du fängst wieder mit deinem fatalismus fernab jeglicher realität an.
 
oh, bei der geschwindigkeit in der es dort voran geht werden die 50% in naher zukunft erreicht sein, wobei ich nicht weiss was es zur sache tut. aber die "wichtigsten" staaten sind schon mal dabei.

Du scheinst das politische System der Schweiz noch nicht verstanden zu haben. So etwas wie „wichtige Kantone“ gibt es hier nicht.

tjoa... und laut umfragen haben inzwischen sehr viele eine meinung dazu und die fällt mit einer unübersehbaren mehrheit pro cannabis aus. was glaubst du wieso all das zeugs eingeleitet wird das in dem von mir verlinkten artikel thematisiert wird? wieso glaubst du gibt es bereits pilotpojekte mit einer kontrollierten abgabe. weil es in der schweiz kein thema ist?

Warum es Pilotprojekte gibt? Weil man die kantonal Regeln kann und keine gesamtschweizerische Zustimmung braucht, die nicht zu schaffen ist.

geil, wa? :pimp:
nicht, dass das gesundheitswesen dann noch durch die cannabis steuern hauptfinanziert wird. :hippie:

Ja, Suchtmittel sind bekannt dafür, dass sie das Gesundheitswesen finanzieren.

… ach, nein, die verursachen deutlich mehr Kosten.

und oh... es gibt in der schweiz weit, weit mehr als nur 200k menschen die gelegentlich mal ne tüte durchziehen und auch hier würde ich jede wette mit dir eingehen: nur ein verschwindend geringer prozentsatz davon belastet das gesundheitswesen mit seinem konsum. du fängst wieder mit deinem fatalismus fernab jeglicher realität an.

Es gibt gemäß Studien etwa 200‘000 Menschen, die ich gerade gelesen habe zu dem Thema, die regelmäßig (1x Pro Monat) Cannabis konsumieren.

Und doch, jeder Konsument eines hoch gesundheitsschädigenden Suchtmittels ist eine potenzielle Last für das Gesundheitswesen. Da muss man gar nicht diskutieren, weil wir beim Tabak sehen, was der an Kosten verursacht. Das kostet uns jährlich fast 4 Mrd CHF - die Tabaksteuer bringt die Hälfte dessen ein.
 
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Du scheinst das politische System der Schweiz noch nicht verstanden zu haben. So etwas wie „wichtige Kantone“ gibt es hier nicht.

äh... ich sprach unverkennbar und explizit über die usa. wenn du jetzt auf ein mal das amerikanische system über das der schweiz stülpen willst hast offensichtlich du das politische system nicht verstanden.

Warum es Pilotprojekte gibt? Weil man die kantonal Regeln kann und keine gesamtschweizerische Zustimmung braucht, die nicht zu schaffen ist.

oh ja... man startet die pilotprojekte einfach nur weil man es kann, und nicht weil man damit eine umsetzung testen will.

Ja, Suchtmittel sind bekannt dafür, dass sie das Gesundheitswesen finanzieren.

… ach, nein, die verursachen deutlich mehr Kosten.

hm... komisch, dass die staaten in denen cannabis legal ist sich steuertechnisch ne goldene nase verdienen anstatt in den ruin getrieben zu werden.

und das mit dem "suchtmittel" solltest du noch mal checken. ich kenne niemanden der cannabis süchtig ist, obwohl ich jede menge leute kenne die gelegentlich bis oft kiffen. es ist ein genussmittel. es macht in etwa so süchtig wie gummibärchen.

Es gibt gemäß Studien etwa 200‘000 Menschen, die ich gerade gelesen habe zu dem Thema, die regelmäßig (1x Pro Monat) Cannabis konsumieren.

ach komm... das sind schätzungen. jeder der in der realität lebt weiss, dass es weitaus mehr sind

Und doch, jeder Konsument eines hoch gesundheitsschädigenden Suchtmittels ist eine potenzielle Last für das Gesundheitswesen. Da muss man gar nicht diskutieren, weil wir beim Tabak sehen, was der an Kosten verursacht. Das kostet jährlich fast 4 Mrd CHF und die Tabaksteuer bringt die Hälfte dessen ein.

jeder strassenverkehrs teilnehmer, jeder der sport betreibt, jeder der sex hat, etc. endlos etc. ist eine potentielle last für das gesundheitssystem.

aber hey... die cannabis konsumenten sind bis jetzt ja keine belastung für das gesundheitssystem, wieso das ganze also legalisieren und besteuern, denn erst ab der legalisierung werden sie zu einer last für das gesundheitssystem, oda?

und bevor du wieder mit irgendwelchen horrorstories ab von jeglicher realität ankommst, dass ab der legalisierung alle anfangen zu kiffen und tot umfallen... in den ländern in denen es bereits legal ist wurde bereits belegt, dass es zum anfang einen leichten anstieg der konsumenten gab, der sich aber schon nach kurzer zeit zurücknormalisierte.

du hast einfach keinen plan von der materie und stampfst trotzig mit dem fuss auf den boden, einfach weil es dir nicht schmeckt.

finde dich damit ab, dass in naher zukunft cannabis konsum in der schweiz WIEDER legal sein wird und sich die leute darüber freuen werden, ganz egal wie arg du griesgram den groben raus hängst.
 
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