Ich will da keine große Debatte aufmachen, da dies den Rahmen sprengen würde und auch OT währe. Außerdem will ich dir da auch nicht widersprechen, da du in dem Punkt auch Recht hast.
Nur gibt es auf so ein komplexes Problem weder simple, noch perfekte Antworten. Natürlich stellt sich immer die Frage nach der Gerechtigkeit, nach Risiken und dem Preis. Letztendlich sind dies aber auch Momententscheidungen, die der aktuellen Situation geschuldet sind. Bei der Frage, ob man 1 Million Menschen aufnimmt wo 1% potentiellen Terroristen, Vergewaltiger oder Mörder beinhalten entspricht das potentiell 10000 Menschen. Das kann und darf man aber nicht über das Wohl der 990000 anderen stellen.
Wen man das jetzt auf die Aussage runterdummt, das dies Wirtschaftsflüchtlinge währen die und die Jobs und Frauen wegnehmen, entspricht das nicht den Tatsachen.
Zum Glück! Würde es doch im Umkehrschluß bedeuten, daß das "Volk" aus debillen und hässlichen Vollidioten besteht, wen Flüchtlinge die weder die Sprache sprechen, eine Ausbildung verfügen und nichts besitzen denen sowohl Jobs als auch Frauen erfolgreich streitig machen.
Abgesehen davon dass tausende Schwerverbrechen eben nicht nichts sind und man sonst wegen rechten Einzeltaten das halbe Land auf den kopf stellt, das ganze auch massiv Geld kostet, den Wohnungsmarkt belastet, die Krankenkassen belastet etc. (euch nimmt ja niemand was weg, wird nur alles teurer) muss man sich auch die Frage stellen ob man alle paar Jahre Millionen dieser männlichen Migranten ins Land lassen will, die sich entschließen über mehrere sichere Länder einzuwandern. Das Land verändert sich dadurch und nach deutschem Recht müsste man sie eigentlich abweisen.
Und was heißt erfolgreich streitig machen oder Jobs wegnehmen, natürlich gibt es in den prekären Schichten eine Konkurrenzsituation um Wohnungen, die den Migranten ja erstmal der Staat bezahlt. Und wenn hunderttausende junge Männer unter 30 kommen und sich ein Teil davon innländische Frauen sucht fehlen die natürlich auf dem Partnerschaftsmarkt, das ist schlichte Realität. Das es irgendwann Familiennachzug geben wird bei Rot-Grün ist auch absehbar, das Land wird sich nachhaltig und dauerhaft massiv verändern, die Zusammensetzung der bevölkerung verändert sich bei den Jungen rasant. Tut es ja jetzt schon und ist auch unumkehrbar, aber man muss es nicht derart gewaltsam beschleunigen.
Bei den prekären Jobs die Deutsche kaum machen wollen ist es was anderes, aber ein nicht kleiner Teil der neuen Migranten arbeitet nicht sondern lebt im Sozialsystem (teils unverschuldet, aber auch verschuldet). Wenn man Jobs besetzen will sollte man Arbeitnehmer gezielt ins Land holen, nicht über Armutsmigration oder das Asylrecht, das großteils schlicht genutzt wird um ins Land zu kommen. Für jeden prekären Job einen Hartzler mehr (wobei die ja gesondert ausgewiesen werden) ist kein gutes Geschäft.
Es ist auf Dauer schlicht zuviel, keine Ahnung wie woke und ideologisiert man sein muss oder wie sehr man dieses Land in der jetzigen Form verachten muss um hier keinerlei Probleme zu sehen. Wir haben jetzt schon Probleme mit Ausländerkriminalität, Clans, Ausschreitungen von Jugendlichen und co. und das wird immer mehr werden. Die Zukunft sieht man in französischen Vororten.
Das wars von mir aber auch wieder zum Thema, ich kanns eh nicht ändern und nehme es mit schwarzem Humor hin, die nächsten Jahre werden "interessant". Von den Linken und Grünen braucht auch keiner mehr mit Klimamigration drohen, denn die Migranten kommen so oder so und gerade die linken und Grünen verhindern jede Verteidigung gegen Völkerwanderungen, sie wollen sogar aufnehmen wenn es offensichtlich ist, dass die Migration als Waffe genutzt wird.
Dass Mörder und Vergewaltiger dabei sein können ist imo gar nicht das Problem. Ich halte die aktuelle Flüchtlingspolitik (wer reinkommt, dem helfen wir, wer es sich nicht leisten kann, verreckt halt im Heimatland) nicht wirklich für eine gerechte und zielführende Politik. Meiner Ansicht nach kann man exakt die gleiche Menge Flüchtlinge aufnehmen, aber man sollte die Hilfeleistung nicht daran knüpfen, wer sich einen Schlepper nach Europa leisten kann. Das ist aktuell viel zu oft der Fall.
Stimme ich halbwegs zu. Denn natürlich sind es in aller Regel verfolgte Menschen. Ich denke nur, dass diese Menschen in ihrem Heimatland ein besseres Leben führen könnten als große Teile der Bevölkerung in eben diesem Heimatland. Ich würde sie nun deswegen nicht als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnen, oder behaupten, dass sie unsere Jobs wegnehmen - ich halte es nur nicht für die Zielgruppe, die am meisten Hilfe bedarf.
Also mich stören die Gruppenvergewaltigungen und auch die Vergewaltigungen inmitten der Öffentlichkeit, auch die Messernews und das ist mehr geworden. Aber natürlich gibts viele weitere Gründe 2015er Anstürme abzulehnen.
Ich habe ein Problem damit Menschen als verfolgt oder Flüchtlinge zu bezeichnen die sich bereits in Ländern aufhalten in denen sie nicht verfolgt werden. Wenn sie überhaupt in den Herkunftsländern verfolgt wurden. Man müsste im Prinzip jeden Afghanen aufnehmen, da es sich unter den Taliban nicht so gut wie in Deutschland leben lässt.
Lukaschenko organisiert eine systematische Massenflucht von Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten nach Deutschland. Die Bundespolizei schlägt Alarm. Berlin wirkt erpressbar und fürchtet einen Andrang wie 2015. Auf die neue Ampelregierung kommt außenpolitisch reichlich Sprengstoff zu. Von...
www.theeuropean.de
“Fast alle wollen nach Deutschland”
Im Nahen Osten kursiert die Erzählung, dass die Lukaschenko-Route für 5000 Euro bequem, sicher und offen sei. Zehntausende würden sich auf den Weg machen. Lukaschenkos Regime lässt die Flüchtlinge mit Bussen direkt von Minsk an die polnische Grenze fahren, von wo aus sie sich dann nach Deutschland durchschlagen sollen. “Fast alle wollen nach Deutschland. Polen gilt nur als Transitland”, heißt es in den Lageberichten.....
Staatliche Schlepperei, mehr ist es nicht und die EU ist unfähig und zu blöde ihre Außengrenzen zu verteidigen und Deutschland die seinigen.