Schwerpunkt Bundestagswahl 2021, Sonntag 26. September 2021

Welchen Partei planst du mit der Zweitstimme zu wählen bzw. hast du schon gewählt?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 9 6,0%
  • SPD

    Stimmen: 27 18,0%
  • Grüne

    Stimmen: 31 20,7%
  • AfD

    Stimmen: 22 14,7%
  • FDP

    Stimmen: 21 14,0%
  • Linke

    Stimmen: 7 4,7%
  • Freie Wähler

    Stimmen: 3 2,0%
  • Die PARTEI

    Stimmen: 3 2,0%
  • Tierschutzpartei

    Stimmen: 2 1,3%
  • Piraten

    Stimmen: 2 1,3%
  • Die Basis

    Stimmen: 0 0,0%
  • Eine andere Kleinpartei

    Stimmen: 1 0,7%
  • Bin (noch) unentschlossen

    Stimmen: 11 7,3%
  • Ich bin wahlberechtigt, aber wähle nicht.

    Stimmen: 3 2,0%
  • Ich bin nicht wahlberechtigt. (Primär für Österreicher und Schweizer, aber auch andere Gründe)

    Stimmen: 8 5,3%

  • Stimmen insgesamt
    150
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Bleibt beim Thema Bundestagswahl 2021. Ein Thema bzw. eine News sollte einen Kontext zur Bundestagswahl haben. Es sollte nicht um allgemeine Politik oder den Geschehnissen außerhalb der Wahlen gehen. Aktuell ist die Regierungsbildung bspw. ebenfalls thematisch in Ordnung, da es zu den Wahlen gehört.

Die Moderation hat diesbezüglich das letzte Wort und kann, wenn es sein muss, gewisse News oder Themen blockieren. Diesen Worten ist dann Folge zu leisten.

Die Flüchtlingsthematik im Allgemeinen und an der polnischen Grenze gehört hierzu.
Dass bei einer 3er Koalition sich aber bewegt werden muss bei mehreren Themen, das hätte man allerdings vorher wissen....vor allem die 3. Und 4. Kraft. Das muss auch Parteibasis und Wählerschaft akzeptieren, aber dafür ist man heute ja zu stumpf. Schwingt auch noch immer zu sehr mit, dass Grnn und Gelb sich zu sehr als Wahlsieger verstehen, was ja nix mit Realität zu tun hat.

Sollte das allws auch scheitern, würde man in der Regel ja auch dann diese Parteien abstrafen - auch das sehe ich nicht so kommen ubd dabei wäre das hier sehr verdient, denn man erinnere sich daran, wie Grün und Gelb sich öffentlichkritswirksam ersteinmal zu zweit zusammengesetzt haben. Unabhängig der Ideologien beider Parteien ist das schon ein bissl ein Witz.

Was dann bei Neuwahlen für Kombinationen dann funktionieren sollen, weiß ich auch nicht.
Dann gibt es vielleicht wieder eine stinknormale GroKo und eventuell lacht sich Söder in Bayern dann tagelang über alle anderen kaputt.

Wenn das nicht funktioniert...kann man den Verantwortlichen echt nicht mehr helfen.
 
Menschen in humanitären Notsituationen helfen? Ja, ich hoffe die neue Regierung macht die selben "Fehler" wie die Muddi ...

Ich spar es mir mal, den selben Flitzpiepen zum 100x mal zu erklären, warum alles was 2015 passierte und wie Merkel entschied richtig und wichtig war. Mitlerweile sogar mehrfach erwiesen.

Natürlich sollte man davon ausgehen, das die Organisation bei solchen Ereignissen mitlerweile besser funktioniert, als 2015

P.S. Bin gespannt, wann der erste mit Messertourismus und Burkamädchen als Argument um die Ecke kommt, um mich zu entkräften ...

Das Problem bei der Flüchtlingsthematik zeigt sich gerade wieder in Afghanistan. Während sich die Taliban in Kabul möglichst - heuchlerisch - freundlich gibt, herrscht in anderen Regionen des Landes längst der absolute Terror. Gleichzeitig schaffen es vor allem die Leute in Kabul, aus dem Land zu fliehen, während den anderen Menschen die Mittel für diesen Schritt fehlen.

Das ist imo wenig zielführend. Denn auch wenn es den Leuten in Kabul sicherlich beschissen geht, blendet man dadurch die anderen Regionen, wo das Leid zweifellos größer ist, gerne aus. Das gleiche war schon bei den syrischen Flüchtlingen der Fall, btw. Wer einen Schlepper finanzieren konnte, dem ging es vom Wohlstand her bereits bedeutend besser als vielen anderen im Land.
 
Menschen in humanitären Notsituationen helfen? Ja, ich hoffe die neue Regierung macht die selben "Fehler" wie die Muddi ...

Ich spar es mir mal, den selben Flitzpiepen zum 100x mal zu erklären, warum alles was 2015 passierte und wie Merkel entschied richtig und wichtig war. Mitlerweile sogar mehrfach erwiesen.

Natürlich sollte man davon ausgehen, das die Organisation bei solchen Ereignissen mitlerweile besser funktioniert, als 2015

P.S. Bin gespannt, wann der erste mit Messertourismus und Burkamädchen als Argument um die Ecke kommt, um mich zu entkräften ...


Humanitäre Notsituation 😂

Wach auf


Massenhafte Wirtschaftsmigration würde jeder normale Regierungschef verhindern, wenn er etwas für sein eigenes Volk übrig hat.

Hoffentlich baut Polen wie versprochen den Zaun und schützt Europa. Wenn Polen uns nicht schützt kann man einpacken, unsere Politik hat fürs eigene Volk nichts übrig, nur für fremde Völker
 
Humanitäre Notsituation 😂

Wach auf


Massenhafte Wirtschaftsmigration würde jeder normale Regierungschef verhindern, wenn er etwas für sein eigenes Volk übrig hat.

Hoffentlich baut Polen wie versprochen den Zaun und schützt Europa. Wenn Polen uns nicht schützt kann man einpacken, unsere Politik hat fürs eigene Volk nichts übrig, nur für fremde Völker

Eine Stunde bei der Taschengeldausgabe im Asylheim und er würde nicht mehr so einen Twitter Unsinn schreiben.
So ist das aber mit Leuten, die keinen wirklichen Bezug zur Realität haben.
 
Das Problem bei der Flüchtlingsthematik zeigt sich gerade wieder in Afghanistan. Während sich die Taliban in Kabul möglichst - heuchlerisch - freundlich gibt, herrscht in anderen Regionen des Landes längst der absolute Terror. Gleichzeitig schaffen es vor allem die Leute in Kabul, aus dem Land zu fliehen, während den anderen Menschen die Mittel für diesen Schritt fehlen.

Das ist imo wenig zielführend. Denn auch wenn es den Leuten in Kabul sicherlich beschissen geht, blendet man dadurch die anderen Regionen, wo das Leid zweifellos größer ist, gerne aus. Das gleiche war schon bei den syrischen Flüchtlingen der Fall, btw. Wer einen Schlepper finanzieren konnte, dem ging es vom Wohlstand her bereits bedeutend besser als vielen anderen im Land.

Ich will da keine große Debatte aufmachen, da dies den Rahmen sprengen würde und auch OT währe. Außerdem will ich dir da auch nicht widersprechen, da du in dem Punkt auch Recht hast.
Nur gibt es auf so ein komplexes Problem weder simple, noch perfekte Antworten. Natürlich stellt sich immer die Frage nach der Gerechtigkeit, nach Risiken und dem Preis. Letztendlich sind dies aber auch Momententscheidungen, die der aktuellen Situation geschuldet sind. Bei der Frage, ob man 1 Million Menschen aufnimmt wo 1% potentiellen Terroristen, Vergewaltiger oder Mörder beinhalten entspricht das potentiell 10000 Menschen. Das kann und darf man aber nicht über das Wohl der 990000 anderen stellen.

Wen man das jetzt auf die Aussage runterdummt, das dies Wirtschaftsflüchtlinge währen die und die Jobs und Frauen wegnehmen, entspricht das nicht den Tatsachen.

Zum Glück! Würde es doch im Umkehrschluß bedeuten, daß das "Volk" aus debillen und hässlichen Vollidioten besteht, wen Flüchtlinge die weder die Sprache sprechen, eine Ausbildung verfügen und nichts besitzen denen sowohl Jobs als auch Frauen erfolgreich streitig machen.

:nix:
 
Menschen in humanitären Notsituationen helfen? Ja, ich hoffe die neue Regierung macht die selben "Fehler" wie die Muddi ...

Ich spar es mir mal, den selben Flitzpiepen zum 100x mal zu erklären, warum alles was 2015 passierte und wie Merkel entschied richtig und wichtig war. Mitlerweile sogar mehrfach erwiesen.

Natürlich sollte man davon ausgehen, das die Organisation bei solchen Ereignissen mitlerweile besser funktioniert, als 2015

P.S. Bin gespannt, wann der erste mit Messertourismus und Burkamädchen als Argument um die Ecke kommt, um mich zu entkräften ...
Mehrfach erwiesen ist das sicherlich nicht. 🤦🏻‍♂️
So ein unkontrollierter Zuzug kann nie gut sein. Aber lassen wir das, über 2015 muss man weiß Gott nicht mehr diskutieren.
Bezgl. Deinem Beispiel mit 1% Kriminellen.. Das ist ja noch nicht Mal das Problem das die mit hier ankommen. Das Problem ist ja, das man sie nicht mehr zurückgeschickt werden, auch wenn sie straffällig sind.

Was da in Polen passiert ist da aber nochmal ein ganz anderes Kaliber, hier werden Menschen gezielt benutzt und von Belarus eingesetzt um uns und Polen zu destabilisieren. Wenn wir das jetzt zulassen und einfach hinnehmen um uns wieder an unserer Humanität zu ergötzen wird das in Zukunft immer wieder passieren.
Da muss man jetzt entschieden zeigen dass das so nicht funktioniert und vor allem dürfen wir die Polen damit jetzt nicht allein lassen. Letztendlich will von denen ja niemand nach Polen, sie rufen ja auch Germany, Germany.

Wenn ich das richtig mitbekommen habe hat die EU sich ja immer noch nicht auf weitere Sanktionen gegen Belarus und Leihairlines geeinigt
 
Putin und Lukaschenko wißen halt sehr genau, wo und wie man westliche Demokratien treffen und destabilisieren kann. An ihren hohen moralischen Ansprüchen und Prinzipien. Und das nutzen sie gnadenlos aus.

Da helfen nur harte politische und wirtschaftliche Sanktionen. Aber gibt es überhaupt ein nenenswertes Handeksvolumen mit Minsk?
 
Putin und Lukaschenko wißen halt sehr genau, wo und wie man westliche Demokratien treffen und destabilisieren kann. An ihren hohen moralischen Ansprüchen und Prinzipien. Und das nutzen sie gnadenlos aus.

Da helfen nur harte politische und wirtschaftliche Sanktionen. Aber gibt es überhaupt ein nenenswertes Handeksvolumen mit Minsk?

Man braucht Weißrussland nicht sanktionieren, sondern die Fluggesellschaften.
 
Ich will da keine große Debatte aufmachen, da dies den Rahmen sprengen würde und auch OT währe. Außerdem will ich dir da auch nicht widersprechen, da du in dem Punkt auch Recht hast.
Nur gibt es auf so ein komplexes Problem weder simple, noch perfekte Antworten. Natürlich stellt sich immer die Frage nach der Gerechtigkeit, nach Risiken und dem Preis. Letztendlich sind dies aber auch Momententscheidungen, die der aktuellen Situation geschuldet sind. Bei der Frage, ob man 1 Million Menschen aufnimmt wo 1% potentiellen Terroristen, Vergewaltiger oder Mörder beinhalten entspricht das potentiell 10000 Menschen. Das kann und darf man aber nicht über das Wohl der 990000 anderen stellen.

Dass Mörder und Vergewaltiger dabei sein können ist imo gar nicht das Problem. Ich halte die aktuelle Flüchtlingspolitik (wer reinkommt, dem helfen wir, wer es sich nicht leisten kann, verreckt halt im Heimatland) nicht wirklich für eine gerechte und zielführende Politik. Meiner Ansicht nach kann man exakt die gleiche Menge Flüchtlinge aufnehmen, aber man sollte die Hilfeleistung nicht daran knüpfen, wer sich einen Schlepper nach Europa leisten kann. Das ist aktuell viel zu oft der Fall.

Kurz: Ich bin absolut für eine umfassende Flüchtlingshilfe, kann aber das aktuelle Vorgehen nicht unterstützen.

Wen man das jetzt auf die Aussage runterdummt, das dies Wirtschaftsflüchtlinge währen die und die Jobs und Frauen wegnehmen, entspricht das nicht den Tatsachen.

Stimme ich halbwegs zu. Denn natürlich sind es in aller Regel verfolgte Menschen. Ich denke nur, dass diese Menschen in ihrem Heimatland ein besseres Leben führen könnten als große Teile der Bevölkerung in eben diesem Heimatland. Ich würde sie nun deswegen nicht als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnen, oder behaupten, dass sie unsere Jobs wegnehmen - ich halte es nur nicht für die Zielgruppe, die am meisten Hilfe bedarf.
 
Zuletzt bearbeitet:


Ich will da keine große Debatte aufmachen, da dies den Rahmen sprengen würde und auch OT währe. Außerdem will ich dir da auch nicht widersprechen, da du in dem Punkt auch Recht hast.
Nur gibt es auf so ein komplexes Problem weder simple, noch perfekte Antworten. Natürlich stellt sich immer die Frage nach der Gerechtigkeit, nach Risiken und dem Preis. Letztendlich sind dies aber auch Momententscheidungen, die der aktuellen Situation geschuldet sind. Bei der Frage, ob man 1 Million Menschen aufnimmt wo 1% potentiellen Terroristen, Vergewaltiger oder Mörder beinhalten entspricht das potentiell 10000 Menschen. Das kann und darf man aber nicht über das Wohl der 990000 anderen stellen.

Wen man das jetzt auf die Aussage runterdummt, das dies Wirtschaftsflüchtlinge währen die und die Jobs und Frauen wegnehmen, entspricht das nicht den Tatsachen.

Zum Glück! Würde es doch im Umkehrschluß bedeuten, daß das "Volk" aus debillen und hässlichen Vollidioten besteht, wen Flüchtlinge die weder die Sprache sprechen, eine Ausbildung verfügen und nichts besitzen denen sowohl Jobs als auch Frauen erfolgreich streitig machen.

:nix:
Abgesehen davon dass tausende Schwerverbrechen eben nicht nichts sind und man sonst wegen rechten Einzeltaten das halbe Land auf den kopf stellt, das ganze auch massiv Geld kostet, den Wohnungsmarkt belastet, die Krankenkassen belastet etc. (euch nimmt ja niemand was weg, wird nur alles teurer) muss man sich auch die Frage stellen ob man alle paar Jahre Millionen dieser männlichen Migranten ins Land lassen will, die sich entschließen über mehrere sichere Länder einzuwandern. Das Land verändert sich dadurch und nach deutschem Recht müsste man sie eigentlich abweisen.

Und was heißt erfolgreich streitig machen oder Jobs wegnehmen, natürlich gibt es in den prekären Schichten eine Konkurrenzsituation um Wohnungen, die den Migranten ja erstmal der Staat bezahlt. Und wenn hunderttausende junge Männer unter 30 kommen und sich ein Teil davon innländische Frauen sucht fehlen die natürlich auf dem Partnerschaftsmarkt, das ist schlichte Realität. Das es irgendwann Familiennachzug geben wird bei Rot-Grün ist auch absehbar, das Land wird sich nachhaltig und dauerhaft massiv verändern, die Zusammensetzung der bevölkerung verändert sich bei den Jungen rasant. Tut es ja jetzt schon und ist auch unumkehrbar, aber man muss es nicht derart gewaltsam beschleunigen.

Bei den prekären Jobs die Deutsche kaum machen wollen ist es was anderes, aber ein nicht kleiner Teil der neuen Migranten arbeitet nicht sondern lebt im Sozialsystem (teils unverschuldet, aber auch verschuldet). Wenn man Jobs besetzen will sollte man Arbeitnehmer gezielt ins Land holen, nicht über Armutsmigration oder das Asylrecht, das großteils schlicht genutzt wird um ins Land zu kommen. Für jeden prekären Job einen Hartzler mehr (wobei die ja gesondert ausgewiesen werden) ist kein gutes Geschäft.

Es ist auf Dauer schlicht zuviel, keine Ahnung wie woke und ideologisiert man sein muss oder wie sehr man dieses Land in der jetzigen Form verachten muss um hier keinerlei Probleme zu sehen. Wir haben jetzt schon Probleme mit Ausländerkriminalität, Clans, Ausschreitungen von Jugendlichen und co. und das wird immer mehr werden. Die Zukunft sieht man in französischen Vororten.

Das wars von mir aber auch wieder zum Thema, ich kanns eh nicht ändern und nehme es mit schwarzem Humor hin, die nächsten Jahre werden "interessant". Von den Linken und Grünen braucht auch keiner mehr mit Klimamigration drohen, denn die Migranten kommen so oder so und gerade die linken und Grünen verhindern jede Verteidigung gegen Völkerwanderungen, sie wollen sogar aufnehmen wenn es offensichtlich ist, dass die Migration als Waffe genutzt wird.

Dass Mörder und Vergewaltiger dabei sein können ist imo gar nicht das Problem. Ich halte die aktuelle Flüchtlingspolitik (wer reinkommt, dem helfen wir, wer es sich nicht leisten kann, verreckt halt im Heimatland) nicht wirklich für eine gerechte und zielführende Politik. Meiner Ansicht nach kann man exakt die gleiche Menge Flüchtlinge aufnehmen, aber man sollte die Hilfeleistung nicht daran knüpfen, wer sich einen Schlepper nach Europa leisten kann. Das ist aktuell viel zu oft der Fall.



Stimme ich halbwegs zu. Denn natürlich sind es in aller Regel verfolgte Menschen. Ich denke nur, dass diese Menschen in ihrem Heimatland ein besseres Leben führen könnten als große Teile der Bevölkerung in eben diesem Heimatland. Ich würde sie nun deswegen nicht als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnen, oder behaupten, dass sie unsere Jobs wegnehmen - ich halte es nur nicht für die Zielgruppe, die am meisten Hilfe bedarf.
Also mich stören die Gruppenvergewaltigungen und auch die Vergewaltigungen inmitten der Öffentlichkeit, auch die Messernews und das ist mehr geworden. Aber natürlich gibts viele weitere Gründe 2015er Anstürme abzulehnen.

Ich habe ein Problem damit Menschen als verfolgt oder Flüchtlinge zu bezeichnen die sich bereits in Ländern aufhalten in denen sie nicht verfolgt werden. Wenn sie überhaupt in den Herkunftsländern verfolgt wurden. Man müsste im Prinzip jeden Afghanen aufnehmen, da es sich unter den Taliban nicht so gut wie in Deutschland leben lässt.




“Fast alle wollen nach Deutschland”​


Im Nahen Osten kursiert die Erzählung, dass die Lukaschenko-Route für 5000 Euro bequem, sicher und offen sei. Zehntausende würden sich auf den Weg machen. Lukaschenkos Regime lässt die Flüchtlinge mit Bussen direkt von Minsk an die polnische Grenze fahren, von wo aus sie sich dann nach Deutschland durchschlagen sollen. “Fast alle wollen nach Deutschland. Polen gilt nur als Transitland”, heißt es in den Lageberichten.....


Staatliche Schlepperei, mehr ist es nicht und die EU ist unfähig und zu blöde ihre Außengrenzen zu verteidigen und Deutschland die seinigen.
 
Dazu müsste die EU die US Sanktionen gegen den Iran kopieren und quasi alle Unternehmen sanktionen, die mit den Fluggesellschaften zusammenarbeiten, welche den Flug nach Weißrussland antreten.

Heißt, die EU müsste Geopolitik machen. :realenton:

Meine Idee ist, unsere "Schwäche" zur Stärke zu machen. Die paar tausend Flüchtlinge durchwinken und geräuschlos auf Europa verteilen (jaja, ich weiß ..).

Diesen Angriff also ins Leere laufen lassen. Locker wegtanken.

Und dann Belarus und jeden der an der Aktion beteiligt ist für jeden Flüchtling bezahlen lassen.
- Handelsstop
- einfrieren von Vermögen
- EU Flugverbote für beteiligte Fluggesellschaften
- weitere Sanktionen

Dass Mörder und Vergewaltiger dabei sein können ist imo gar nicht das Problem. Ich halte die aktuelle Flüchtlingspolitik (wer reinkommt, dem helfen wir, wer es sich nicht leisten kann, verreckt halt im Heimatland) nicht wirklich für eine gerechte und zielführende Politik. Meiner Ansicht nach kann man exakt die gleiche Menge Flüchtlinge aufnehmen, aber man sollte die Hilfeleistung nicht daran knüpfen, wer sich einen Schlepper nach Europa leisten kann. Das ist aktuell viel zu oft der Fall.

Kurz: Ich bin absolut für eine umfassende Flüchtlingshilfe, kann aber das aktuelle Vorgehen nicht unterstützen.



Stimme ich halbwegs zu. Denn natürlich sind es in aller Regel verfolgte Menschen. Ich denke nur, dass diese Menschen in ihrem Heimatland ein besseres Leben führen könnten als große Teile der Bevölkerung in eben diesem Heimatland. Ich würde sie nun deswegen nicht als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnen, oder behaupten, dass sie unsere Jobs wegnehmen - ich halte es nur nicht für die Zielgruppe, die am meisten Hilfe bedarf.

Der Begriff Wirtschaftsflüchtlinge ist ja generell negativ besetzt seit den 80igern. (Damals schon zu Unrecht)

Wirtschaftsflüchtlinge von heute sind vom Klimawandrl betroffen, die ihre Lebensräume bedroht. In Ländern, die generell schon keine Perspektive bieten.

Wen Menschen das Leben ihrer Familie und Kinder riskieren, alles an Resourcen aufgeben um es auf eine Karte zu setzen oder dabei zu sterben, dann tun die das zumeist nicht aus niederen moralischen Gründen, um sich "faul in die soziale Hängematte" anderer Länder zu legen.

Grundsätzlich geb ich dir aber Recht, das das einzig sinnvolle ist die Verhältnisse vor Ort zu bessern damit es erst gar nicht zur Flucht kommt
 
Humanitäre Notsituation 😂

Wach auf


Massenhafte Wirtschaftsmigration würde jeder normale Regierungschef verhindern, wenn er etwas für sein eigenes Volk übrig hat.

Hoffentlich baut Polen wie versprochen den Zaun und schützt Europa. Wenn Polen uns nicht schützt kann man einpacken, unsere Politik hat fürs eigene Volk nichts übrig, nur für fremde Völker
Problem ist eine EU, die immer noch nicht den Schuss gehört hat und nicht willens ist, ihre Aussengrenzen zu schützen. Die Innenkommisarin Ylva Johannson spricht sich ja explizit gegen den Grenzzaun und Pushbacks aus und will lieber Frontex einsetzen. Was Polen logischerweise ablehnt, da Frontex de facto das genaue Gegenteil von Grenzschutz betreibt.

ohnehin ist die Frage, wieso Polen die Migranten am Weiterziehen hindern soll, wenn man dafür paraoxerweise ausgerechnet von Deutschland als grösstem Nutzniesser als unmenschlich gegeißelt wird. Würd ich auch einen Korridor aufmachen und mich abputzen. :nix:

Dank der katastrophalen EU Politik und einem versagenden Innenminster hat Österreich inzwischen wieder 5.000 Asylanträge pro Monat und wird im Gesamtjahr 2021 auf mindestens 40.000 kommen - fast halb so viele wie 2015. Was hat das noch mit Schutz vor Verfolgung zu tun, wenn Flüchtende per Flugzeug in Land A einreisen, dort die Grenze zu Land B überqueren, durch weitere sichere Staaten C-D reisen, um schlussendlich in Land E den Asylantrag zu stellen? Kann mir das einer der Progressiven hier bitte erläutern?
 
Menschen in humanitären Notsituationen helfen? Ja, ich hoffe die neue Regierung macht die selben "Fehler" wie die Muddi ...

Ich spar es mir mal, den selben Flitzpiepen zum 100x mal zu erklären, warum alles was 2015 passierte und wie Merkel entschied richtig und wichtig war. Mitlerweile sogar mehrfach erwiesen.

Natürlich sollte man davon ausgehen, das die Organisation bei solchen Ereignissen mitlerweile besser funktioniert, als 2015

P.S. Bin gespannt, wann der erste mit Messertourismus und Burkamädchen als Argument um die Ecke kommt, um mich zu entkräften ...
Der Fehler war es jeden rein zu lassen ohne mal zu schauen wer da kommt. Folge war Anschläge, Vergewaltigungen, Mord und andere Straftaten dazu Silvester 2015. Hat eben dazu geführt das sie afd erstarkt ist. Ich bin auch für Hilfe nur können wir nicht die ganze Welt aufnehmen. Das funktioniert einfach nicht. Dazu zutzt Belarus die Flüchtlinge als Waffe gegen Europa, glaubst du wirklich das hört auf wenn man plötzlich alle aufnimmt? Das geht einfach weiter, vor allem weil auch erdogan und Putin sich daran beteiligen.
 
Der Fehler war es jeden rein zu lassen ohne mal zu schauen wer da kommt. Folge war Anschläge, Vergewaltigungen, Mord und andere Straftaten dazu Silvester 2015. Hat eben dazu geführt das sie afd erstarkt ist. Ich bin auch für Hilfe nur können wir nicht die ganze Welt aufnehmen. Das funktioniert einfach nicht. Dazu zutzt Belarus die Flüchtlinge als Waffe gegen Europa, glaubst du wirklich das hört auf wenn man plötzlich alle aufnimmt? Das geht einfach weiter, vor allem weil auch erdogan und Putin sich daran beteiligen.
Die EU Kommission sollte die Sanktionen gegen Lukaschenko zurücknehmen um den Druck rauszunehmen. Wenn man selbst nicht fähig oder willens ist, die Aussengrenzen zu schützen, bleibt eben nix anderes über als sich situationselastisch Despoten wie Lukaschenko und Erdogan anzubieten, damit diese kooperieren.
 
Die EU Kommission sollte die Sanktionen gegen Lukaschenko zurücknehmen um den Druck rauszunehmen. Wenn man selbst nicht fähig oder willens ist, die Aussengrenzen zu schützen, bleibt eben nix anderes über als sich situationselastisch Despoten wie Lukaschenko und Erdogan anzubieten, damit diese kooperieren.

Es ist nicht Lukaschenko dem man Geschenke machen muss, sondern Putin.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
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