Schwerpunkt Bundestagswahl 2021, Sonntag 26. September 2021

Welchen Partei planst du mit der Zweitstimme zu wählen bzw. hast du schon gewählt?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 9 6,0%
  • SPD

    Stimmen: 27 18,0%
  • Grüne

    Stimmen: 31 20,7%
  • AfD

    Stimmen: 22 14,7%
  • FDP

    Stimmen: 21 14,0%
  • Linke

    Stimmen: 7 4,7%
  • Freie Wähler

    Stimmen: 3 2,0%
  • Die PARTEI

    Stimmen: 3 2,0%
  • Tierschutzpartei

    Stimmen: 2 1,3%
  • Piraten

    Stimmen: 2 1,3%
  • Die Basis

    Stimmen: 0 0,0%
  • Eine andere Kleinpartei

    Stimmen: 1 0,7%
  • Bin (noch) unentschlossen

    Stimmen: 11 7,3%
  • Ich bin wahlberechtigt, aber wähle nicht.

    Stimmen: 3 2,0%
  • Ich bin nicht wahlberechtigt. (Primär für Österreicher und Schweizer, aber auch andere Gründe)

    Stimmen: 8 5,3%

  • Stimmen insgesamt
    150
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Bleibt beim Thema Bundestagswahl 2021. Ein Thema bzw. eine News sollte einen Kontext zur Bundestagswahl haben. Es sollte nicht um allgemeine Politik oder den Geschehnissen außerhalb der Wahlen gehen. Aktuell ist die Regierungsbildung bspw. ebenfalls thematisch in Ordnung, da es zu den Wahlen gehört.

Die Moderation hat diesbezüglich das letzte Wort und kann, wenn es sein muss, gewisse News oder Themen blockieren. Diesen Worten ist dann Folge zu leisten.

Die Flüchtlingsthematik im Allgemeinen und an der polnischen Grenze gehört hierzu.
wenn du schon mit "ach junge" anfängst, braucht man den rest gar nicht erst zu lesen :kruemel:

So kann man sich natürlich vor einer inhaltlichen Diskussion ducken. Wenn die inhaltlichen Argumente fehlen muss was anderes herhalten :kruemel:

Ich mach dir ein exklusives Angebot: Ich kopiere den Text noch mal und streiche das "ach Junge" raus. Im Gegenzug stellst du dich der Diskussion. Deal? :kruemel:

Du brauchst erstmal ca 20-30 Jahre bis die Bude bezahlt ist, ab dann wohnst du "mietfrei" und ob die Bude mit "Gewinn" weggeht hängt davon ab wie der Markt ablief (der gerade begünstigt wenn vor Jahren gekauft, aber geht auch rum) und wenn du nichts hast machen lassen in der Zeit gehen erstmal zigtausend in Renovierung. Grundsteuern, Versicherungen, Kommunalgebühren und bei Vermietung besteht Mietnomadengefahr. Immobilie bindet einen lokal, Miete nicht, Aktie nicht....aber böse böse Abgeltungssteuer wie unfair, warum bekommt man Gewinne nicht kostenlos....:rolleyes:

Na klar, weil das Risiko dass sich dein Vermögen mal eben für einige Jahre halbiert überhaupt nicht zählt.

Nochmal ein Aspekt zum Steuerthema, der bislang nicht beleuchtet wurde: Der Spitzensteuersatz ist seit 1995 von 57% auf 44,4% gesunken.


Bei welchem Gehalt wurde der inflationsbreinigt angesetzt?
Wie viele Menschen % haben diese im Vergleich zu heute bezahlt?
Wie haben sich Steuereinnahmen entwickeln?

Keine Fangfragen, sondern ernst gemeint.
 
Du brauchst erstmal ca 20-30 Jahre bis die Bude bezahlt ist, ab dann wohnst du "mietfrei" und ob die Bude mit "Gewinn" weggeht hängt davon ab wie der Markt ablief (der gerade begünstigt wenn vor Jahren gekauft, aber geht auch rum) und wenn du nichts hast machen lassen in der Zeit gehen erstmal zigtausend in Renovierung. Grundsteuern, Versicherungen, Kommunalgebühren und bei Vermietung besteht Mietnomadengefahr. Immobilie bindet einen lokal, Miete nicht, Aktie nicht....aber böse böse Abgeltungssteuer wie unfair, warum bekommt man Gewinne nicht kostenlos....:rolleyes:

was ist denn das für ein schwachsinn? du brauchst genauso erstmal das geld um in aktien zu investieren oder startet man da mit ner halben million? wenn dies der altersvorsorge dient anstelle eines eigenheims z.b., dann ist das mindestens genauso legitim ab einer gewissen haltedauer die steuern wegfallen zu lassen. warum denn auf das eine und das andere nicht? dein gelaber von wegen hohen kosten ist schwachsinn. die kosten wie grundsteuer oder instandhaltung werden von einem vermieter genauso auf mieter umgeschichtet. da bist du also ohne eigentum genauso der depp, hast nur in der regel eben wesentlich weniger wohnfläche und dadurch etwas weniger kosten nebenbei. die ersparte miete und der erlös beim verkauf eines hauses sind nicht gerade wenig völlig egal wie sich der markt entwickelt und zu guter letzt bleibt es jedem selbst überlassen wo er sein geld investieren möchte. ja, geld das für die altersvorsorge gedacht ist sollte nicht besteuert werden. aus diesem grund gibt es in amerika z.b. programme wie 401k oder roth ira.
 
So kann man sich natürlich vor einer inhaltlichen Diskussion ducken. Wenn die inhaltlichen Argumente fehlen muss was anderes herhalten :kruemel:

Ich mach dir ein exklusives Angebot: Ich kopiere den Text noch mal und streiche das "ach Junge" raus. Im Gegenzug stellst du dich der Diskussion. Deal? :kruemel:


aber wenn du in einer diskussion ernstgenommen werden möchtest, dann solltest du dir so dispektierliches getue spare & das gönnerhafte getue hinterher gleich mit :kruemel:
 


aber wenn du in einer diskussion ernstgenommen werden möchtest, dann solltest du dir so dispektierliches getue spare & das gönnerhafte getue hinterher gleich mit :kruemel:

und wenn du ernstgenommen werden willst solltest du anfangen zu diskutieren und argumente zu bringen anstatt nur ständig beiträge anderer mit einem lachenden smiley zu kommentieren oder einen halbsatz rauszufeuern der niemandem etwas bringt und auch nichts zur diskussion beiträgt. :kruemel:
 
Sehr fleißig, wenn du so weitermachst gehörst du zu den glücklichen Leuten die unser bedingungsloses Grundeinkommen finanzieren werden :goodwork: Und wenn eine links gerichtete Partei an die Macht kommt (was früher oder später garantiert passieren wird) kannst du nichts daran ändern.

Oder die 45 Superreichen finanzieren das alles (auch die Covid Krise). Das wäre die beste Lösung denn dann wäre niemand davon betroffen und du könntest dein Vermögen welches du dir erarbeitet hast behalten. Wenn diese 45 Superreichen etwas abgeben würden dann wäre für alle gesorgt:


Verstehe:

Also muss der Staat den reichsten Unternehmerfamilien nur das Betriebsvermögen wegnehmen und dieses an andere kaufbereite Unternehmer verkaufen. Diese besitzen dann Betriebsvermögen was man wieder enteignen und verkaufen kann. Mit diesem infinite loop können wir unendlich Steuereinnahmen generieren. Wir müssen nur immer neue Leute finden die das Betriebsvermögen aufkaufen und diese dann enteignen :goodwork:

Oder bezog sich diese Forderung nur auf die milliarden die die Superreichen typischerweise auf ihre Sparkassensparbüchern liegen haben?
 
@Darkeagle Hattest du nicht irgendwo hier auf den letzten Seiten geschrieben, dass du auswandern möchtest? Da musst du aufpassen, ab dem 1.1.2022 zündest die (vermutlich erst) erste Stufe der EU Steuermauer, die bei Wegzug zu einer sofortigen Besteuerung unrealisierter Gewinne führt :shakehead:
 
Da ich aus bescheuerten Gründen 5 Tage gebannt war, muss ich hier einige Punkte von vor ein paar Tagen aufgreifen und korrigieren. :coolface:

Was ist denn bitte eine "traditionellen Familie"?

Natürlich gibt es eine traditionelle Familie und was damit gemeint ist, dürfte allen klar sein: eine Mutter, ein Vater, Kinder. Das hat auch absolut nichts mit irgendeiner homophoben Agenda zu tun, sondern ist schlicht eine Tatsache. Um den Fortbestand der Gesellschaft zu sichern, braucht es genau diese „traditionelle Familie“ und entsprechend gehört die Familie auch besonders gefördert. Das heißt nicht, dass man jede andere Familienform akzeptieren muss, aber in erster Linie müssen traditionelle Familienformen gefördert werden, weil sie für die Gesellschaft unumgänglich sind.

Und warum sollte man ein solches antikes und überholtes Bild der Familie noch pflegen?
Abgesehen davon waren Alleinerziehende Mütter und Väter dadurch auch schon im Nachteil.

Nein, alleinerziehende Mütter und Väter haben keinen Nachteil aufgrund des traditionellen, natürlichen Familienbilds. Damit würdest du voraussetzen, dass unser traditionelles Verständnis von Familie auf dem Christentum basiert und damit auf dem Prinzip der Ehe, wie wir sie heute kennen. Damit hat es aber nichts zu tun. Alleinerziehende Mütter und Väter sowie unverheiratete Väter werden diskriminiert, weil es unser etabliertes Konzept von Ehe weiterhin gibt und dieses Konzept an rechtliche Konsequenzen geknüpft ist. Wenn man alleinerziehende Mütter und Väter stärken will, muss man den Ehe-Begriff nicht für andere Beziehungsformen öffnen, sondern ihn von den rechtlichen Konsequenzen entkoppeln. Nur so könnte man die Ungerechtigkeit aufheben.

Eine Familie ist nichts biologisches, höchsten die Zeugung des Kinds wofür Mann und Frau (bzw. Samen- und Eizelle) benötigt werden

Die Ehe ist ein rein kirchliches / christliches Konstrukt das dann weltweit übernommen wurde und auch da erst zur Verbindung von Sippen diente. Erst im Römischen Reich wurde die Familie und die Ehe künstlich als "tradionelles Familienbild" geprägt. Aus der Vorchristenzeit sind meines Wissens nach kaum Monogam lebende Völker bekannt.

Wie kann dieser Post als Grundlage für eine ganze Diskussion genommen werden und keiner stellt sie in Frage? Die Aussage ist Blödsinn. Ja, die Ehe, wie wir sie heute kennen, ist ein kirchliches / christliches Konstrukt. Die Ehe, wie wir sie heute kennen, hat aber nichts mit dem zu tun, was wir als traditionelles Familienbild bezeichnen. Bereits lange vor den christlichen Regeln hatte sich die monogame Lebensweise längst etabliert. In Mesopotamien und Assyrien lebten breite Kreise der Bevölkerung ohne jeden Kontakt zum Christentum monogam. Hier ein Auszug aus einer Studie zum Codex Hammarubi:


„marriage was monogamous-ish. Both the Code of Hammurabi “and court proceedings indicate that only under exceptional circumstances was a man permitted to have more than one wife at the same time.”

Eine dieser speziellen Umstände war bspw. die fehlende Fruchtbarkeit der Frau, weil diese verhindern würde, dass die Familie Nachwuchs zeugen kann. Unter diesem Umstand war es dem Mann gestattet, eine zweite Frau zu haben. Der Grund war das Ziel der Familiengründung: man wollte den Fortbestand der Gesellschaft sichern und zu diesem Zweck mussten Kinder in die Welt gesetzt werden. Entsprechend falsch ist es, die Monogamie und damit das traditionelle Familienbild als christliches Konstrukt zu bezeichnen.

Selbstverständlich gab es auch andere Gründe, warum jemand polygam leben konnte. Gerade die Herrscher hatten in diesen Zeiten öfters mehrere Frauen. Die Norm war aber die Monogamie. Aus logischen Gründen: gehen wir davon aus, dass es ungefähr gleich viele Frauen wie Männer gibt, ist es für die Gesellschaft sinnvoll, wenn jeder Mann nur eine Frau hat. Denn nur so kann man das Potenzial der Gesellschaft vollständig ausnutzen.

Ob jemand Hanau oder G20 Hamburg Schlimmer findet kann jeder für sich selbst entscheiden. Mir persönlich sind 100 angezündete Autos lieber als ein paar tote und hunderte traumatisierte Angehörige.

Dinge sind ersetzbar, immer! Der Verlust eines Lebens nicht

Moment, du vergleichst hier einen terroristischen Anschlag mit einer politischen Kundgebung und deren Auswüchse. Damit machst du dir das Leben etwas einfach. Terroranschläge waren in den vergangenen Jahren weitestgehend eine Konsequenz von rechtem Gedankengut (Islamismus, Anti-Islamismus). Nur sind diese Terroranschläge selten tief in der politischen Strömung verankert, sondern Ausdruck von extremistischem Gedankengut eines Individuums. Bei den Linken wäre das eher vergleichbar mit individuellen Anschlägen auf Polizisten, die zugegebenermaßen seltener geworden sind. Zu versuchtem Mord kommt es in diesem Zusammenhang aber immer mal wieder.

Ist es nicht spannend, wie das immer wieder funktioniert. Wir diskutieren hier über Rechtsextremismus und seine offensichtliche Gefährlichkeit und gleich kommt wieder jemand mit "Aba, aba die Linken!!!" um die Ecke und schon geht's um Linksextremismus. Die Hufeisentheorie ist extrem erfolgreich, das muss man echt sagen.

Man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt. Ja, man kann nicht immer und immer wieder betonen, wie gefährlich die Rechte ist, wenn man gleichzeitig die linken Strömungen stützt, die die Rechten in Bezug auf Gewaltbereitschaft längst überholt haben. Man muss radikales Gedankengut bekämpfen, nicht rechtsradikales Gedankengut. Denn völlig egal, ob man es mit Linksextremisten oder mit Rechtsextremisten zu tun hat, am Ende steht ein System, das abgesehen von diesen Extremisten alle unterdrückt und verfolgt. Das hat die Geschichte mehr als deutlich gezeigt.


Abzustreiten das unterschiedliche Gefahren von beidem ausgeht ist eine Verharmlosung von Rechtsradikalität.

Die einen verüben Mordanschläge auf Ausländer, die anderen Mordanschläge auf Polizisten. Sofern du nun Polizisten nicht als "unmenschlich" siehst, halten sich die Unterschiede in Grenzen. Denn die Linke greift die Polizisten sehr direkt an und Anschläge mit versuchtem Mord gegen Polizisten gibt es immer mal wieder. Die Polizisten sind zugegebenermaßen besser für diese Situationen gerüstet, werden entsprechend weniger verletzt und sterben nicht dabei. Ob das die Gewalt nun „anders“ macht oder gar legitimiert, nur weil die Polizisten nicht ums Leben kommen, würde ich nun so nicht unterschreiben.

Hier wird ein Unterschied zwischen linker und rechter Gewalt gemacht, den es schlicht nicht gibt. Die linken Extremisten beschädigen nicht nur Sachen, sondern machen sich des versuchten Mordes an Polizisten schuldig. Warum das nun in irgendeiner Form harmloser sein soll als andere Gewalt, die im versuchten – und möglicherweise auch gelungenen – Mord endet, müsste erst erklärt werden.


Die Rechten töten Personen wenn diese eine andere Meinung vertreten, Linke Kritisieren nur lautstark. Da liegen in sachen schwere Welten dazwischen.

Das ist eine schlicht falsche Darstellung der Realität. Bei den Körperverletzungen kommen wir irgendwo auf 800 vs. 500 pro Jahr zu Gunsten der Rechten, wenn wir die Gewalttaten insgesamt betrachten, hat sich der linke Terror längst an die Spitze gesetzt. Und wenn du 500 Körperverletzungen und über 1500 Gewaltdelikte als „lautstark kritisieren“ bezeichnest, dann bist du Teil des Problems.


Eine gerechte Welt für alle, ist wirklich ein schlimmes Schreckgespenst.

Beantwortest du mir bitte noch die Frage wie du die Kosten der Corona-Pandemie finanzieren willst?

Sozialismus hat noch nie zu mehr Gerechtigkeit gesorgt. Wieso sollte es plötzlich passieren?

Hier wird übrigens mal wieder völlig ohne jede Grundlage über Steuern diskutiert. Beispielsweise könnte mal die Frage beantwortet werden, wer denn von den Steuerentlastungen profitieren soll und wer die Steuerentlastungen bezahlen soll. Beides wird in linken Kreisen gerne gefordert, aber man bleibt gezielt vage, weil man keine Antworten hat.

Soll die Unterschicht steuerlich entlastet werden? Wenn ja, welche Steuern? Einkommenssteuer? Und welche Unterschicht? 30 % der Erwachsenen in Deutschland bezahlen keine Einkommenssteuer. Wie willst du die weiter entlasten? Und die Oberschicht soll steuerlich mehr belastet werden? Hier wird gerne ausgeblendet, wie flexibel die Oberschicht ist. Steigen die Steuern bei euch zu schnell an, bezahlen diese Leute ihre Steuern nur zu gerne in einem anderen Land, wo die Steuersätze tiefer sind. Und wenn 2.3 % der Reichsten in Deutschland 25 % der Steuerlast, bzw. 10 % der Reichsten 50 % der Steuerlast tragen, braucht es nicht viel, damit die Entlastung für die Unterschicht schnell wieder aufgefressen ist.

Die wahre Ironie in linken Kreisen ist, dass sie zwar das Wirtschaftssystem, die ausbeuterischen Firmen und die Milliardäre immer und immer wieder kritisieren, dabei aber die sind, die ihre ganzen ideologischen Vorstellungen darauf basieren, dass sich diese Leute und Firmen sicher alle plötzlich ganz sozial verhalten. Hint: die linke Grundidee, dass die Firmen und Leute nur an sich denken ist richtig. Nur ändert sich das nicht urplötzlich in einem sozialistisch geprägten System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr fleißig, wenn du so weitermachst gehörst du zu den glücklichen Leuten die unser bedingungsloses Grundeinkommen finanzieren werden :goodwork: Und wenn eine links gerichtete Partei an die Macht kommt (was früher oder später garantiert passieren wird) kannst du nichts daran ändern.

Oder die 45 Superreichen finanzieren das alles (auch die Covid Krise). Das wäre die beste Lösung denn dann wäre niemand davon betroffen und du könntest dein Vermögen welches du dir erarbeitet hast behalten. Wenn diese 45 Superreichen etwas abgeben würden dann wäre für alle gesorgt:


Wie in deiner Grafik zu lesen, haben diese 45 Haushalte ein Vermögen von 214Mrd.

Gehen wir mal spasseshalber davon aus diese 214Mrd. als Barvermögen vorliegen, was natürlich nicht der Fall, und verteilen es auf den Rest der Bevölkerung, würde gerundet jeder Bürger eine einmalige Zahlung von 2609€ erhalten.

Ja wow, auf einmal wären die ärmsten langfristig vermögend und alle Probleme wären gelöst.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Und die dafür die Sozialversicherungsbeiträge seit 1960 von 24,4% auf 39,8% :goodwork:

vergiss die konsumsteuern nicht. allein die mehrwertsteuer. wer sich gönnt darf beim konsumieren nochmal tief in die tasche greifen nachdem bereits inklusive sozialversicherungsbeiträgen und einkommensteuer im schlimmsten fall weit mehr als 60% des einkommens konfisziert wurden :goodwork:

Wie in deiner Grafik zu lesen, haben diese 45 Haushalte ein Vermögen von 214Mrd.

Gehen wir mal spasseshalber davon aus diese 214Mrd. als Barvermögen vorliegen, was natürlich nicht der Fall und, und verteilen es auf den Rest der Bevölkerung, würde gerundet jeder Bürger eine einmalige Zahlung von 2609€ erhalten.

Ja wow, auf einmal wären die ärmsten langfristig vermögend und alle Probleme wären gelöst.....

war klar dass das wieder nur ein sozi taschenspielertrick ist. hab mir deshalb seine quelle erst gar nicht angeschaut. die 12 billionen staatsschulden lassen sich also nicht von den reichsten der reichen bezahlen. schade :(
 
Na klar, weil das Risiko dass sich dein Vermögen mal eben für einige Jahre halbiert überhaupt nicht zählt.
Das stand äh.....genau nirgends...genau.....Verlustgefahr hast du bei beiden, bis zu 100%. Ist eine Gemeinsamkeit....bei Haus ist sogar 200% oder mehr möglich.
was ist denn das für ein schwachsinn? du brauchst genauso erstmal das geld um in aktien zu investieren oder startet man da mit ner halben million? wenn dies der altersvorsorge dient anstelle eines eigenheims z.b., dann ist das mindestens genauso legitim ab einer gewissen haltedauer die steuern wegfallen zu lassen. warum denn auf das eine und das andere nicht? dein gelaber von wegen hohen kosten ist schwachsinn. die kosten wie grundsteuer oder instandhaltung werden von einem vermieter genauso auf mieter umgeschichtet. da bist du also ohne eigentum genauso der depp, hast nur in der regel eben wesentlich weniger wohnfläche und dadurch etwas weniger kosten nebenbei. die ersparte miete und der erlös beim verkauf eines hauses sind nicht gerade wenig völlig egal wie sich der markt entwickelt und zu guter letzt bleibt es jedem selbst überlassen wo er sein geld investieren möchte. ja, geld das für die altersvorsorge gedacht ist sollte nicht besteuert werden. aus diesem grund gibt es in amerika z.b. programme wie 401k oder roth ira.
Aktien wie ETF gehen ab 20€! Schaut was ihr schreibt! Finde mal für 20€ eine Immobilie...bei Lego könnte das klappen...
Die Punkte sind legitim, ändert aber nicht das eine Bude ab Kauf hohe laufende Kosten hat eine Aktie hat sie dafür am Schluß....nach deiner Logik müsste man auch die laufenden Kosten der Immobilie massiv schrumpfen bis nullen um sie beide anzugleichen.
So haben wir halt 2 Anlagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Vor-/Nachteilen.
Aber wie auch schon gesagt, wenn dir die Abschaffung der Abgeltungssteuer so wichtig ist: X Grüne! :goodwork:
 
Das stand äh.....genau nirgends...genau.....Verlustgefahr hast du bei beiden, bis zu 100%. Ist eine Gemeinsamkeit....bei Haus ist sogar 200% oder mehr möglich.

Aktien wie ETF gehen ab 20€! Schaut was ihr schreibt! Finde mal für 20€ eine Immobilie...bei Lego könnte das klappen...
Die Punkte sind legitim, ändert aber nicht das eine Bude ab Kauf hohe laufende Kosten hat eine Aktie hat sie dafür am Schluß....nach deiner Logik müsste man auch die laufenden Kosten der Immobilie massiv schrumpfen bis nullen um sie beide anzugleichen.
So haben wir halt 2 Anlagemöglichkeiten mit unterschiedlichen Vor-/Nachteilen.
Aber wie auch schon gesagt, wenn dir die Abschaffung der Abgeltungssteuer so wichtig ist: X Grüne! :goodwork:

und genau weil bei aktien jeder mitmachen kann, sogar der schüler oder student oder der geringverdiener wäre es sinnvoll die belastungen zu reduzieren und mal ernsthaft über eine staatliche aktienrente nachzudenken. die fdp fordert lächerliche 2% der rentengelder und selbst da wird noch rumgeheult, obwohl das sogar in sozialistisch liberalen ländern wie norwegen, schweden und co hervorragend funktioniert. lieber weiter die unmöglich zu finanzierende staatsrente weiterhin mit 1/3 bis in zukunft 50% der steuern subventionieren obwohl jeder weiß, dass das ding in ein paar jahren restlos zusammenbricht. btw zahlst du dein haus auch in raten ab. wenn du es dir nicht leisten kannst musst du eben auf das eigenheim verzichten. ich hab ja auch keines. beim einen aber völlig auf steuern zu verzichten und das andere zu besteuern geht halt nicht klar.

die grünen sind so ekelhaft. nicht nur dass man sich selbst durch die eigene sexistische agenda ins aus schießt und im saarland nicht mehr gewählt werden kann, weil man diktatorische agendas wie "auf jeder landesliste muss eine frau an der spitze stehen" fordert, während man so tut als wäre einem gleichberechtigung wichtig. man will auch noch deutschland wirtschaftlich komplett in den untergang treiben, die schuldenbremse abschaffen, aktien mit 42% und mehr besteuern, bürokratie und hemmnisse ausbauen. noch mehr unfreiheit, gedankenkontrolle und sprachverbote. bevor ich die wähle musst du mir ne waffe an den kopf halten :goodwork: ... freiheit ist mir wichtig. ich steh nicht so auf planwirtschaft, kommunismus und sozialismus, auch wenn das in den letzten jahrzehnten en vogue zu sein scheint.
 
Ist sowas nicht eigentlich verfassungswidrig?

nicht wenn es um die grünen geht. ich halte ja auch die frauenquoten für verfassungswidrig. schließlich steht im grundgesetz dass alle menschen gleich zu behandeln sind. frauenquoten bevorzugen aber eine gruppe aufgrund ihres geschlechtes und benachteiligen bewerber die besser geeignet sind. zudem gibt es diese natürlich immer nur in den gutbezahlten und sehr beliebten vorstandspositionen, auf ölrigs, bei kanalarbeitern, in kohleminen etc. sucht man die vergebens. komisch. :goodwork:
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom