Serie Breaking Bad

Wo du den gerade in den Raum wirfst - das war der einzige kritiknahe Punkt, der jemals länger bei mir haften blieb - diese verdammte "face off" Szene, die zwar ihre humoristische Note hatte, aber gleichzeitig so dermaßen "over the line" wirkte :lol:

Es gab ja mehrere Szenen die "over the line" waren... aber auch das macht Breaking Bad aus. Wie man es immer wieder schaft etwas Freude, ja teilweise auch wirklich lustiges, reinbaut. Hier und da eingepflanzt, auch das machte die Serie aus.

Ich glaub man wollte gar nicht 100% realistisch sein, es ging eher um das Erzählen einer Geschichte, um das Einsaugen des Zuschauers in eine eigene Welt. Und das ist denen super gelungen :)
 
Jep, Walt ging es während der ganzen Zeit definitiv nicht schlecht. Natürlich: Die Familie hat ein Problem dargestellt. Aber wenn man diese mal ausklammert war Walt sicherlich glücklich damit was er erreicht hat. Die Familie war ihm wichtig, weshalb es ja auch zu der "Trennung" Heisenberg-Walter White kam. Denke auch, dass Breziron das mit der "Minderwertigkeitskomplex-Bewältigung" ganz gut auf den Punkt gebracht hat.
Er war davor ein aus seiner Sicht überqualifizierter Chemielehrer, war in seinem Job nicht sonderlich viel wert und plötzlich war er der Beste und hat Millionen damit gemacht.

Die Konversation mit Skyler zeigt das auch mehr als nur deutlich: Ihm war es wichtig, dass er in etwas wirklich gut ist, er hat gelebt. Ob er nun auf die Macht aus war, oder nur darauf etwas zu finden in dem er der Beste ist und die Macht ein netter Nebeneffekt war... KA. Ich glaube der Job war vor allem deshalb wichtig für ihn, um einfach das Gefühl zu haben anderen in einem Bereich überlegen zu sein. Da kommt natürlich die Macht automatisch, aber ich würde nicht unbedingt behaupten, dass er explizit nach Macht gestrebt hat.

Und ja, der Größenwahn hat ihn in den Abgrund getrieben, trotzdem sagt er am Ende bei Skyler, dass er es für sich getan hat. Weil er gut darin war und weil es sich gut angefühlt hat in etwas wirklich gut zu sein ;-)
 
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Meint ihr Walt lag irgendwas an Skylar?
Meiner Meinung nach war das ganze nur eine Zweckbeziehung seinen Kindern zuliebe. Das Einzige was die beiden die komplette Serie über verbunden hat, ist die Liebe zur Familie gewesen. Sie ist ein Teil und eines der Grundpfeiler seines würdelosen und tristen Lebens gewesen. In ihren Augen war Walt immer ein armes Schwein. Sie zollte ihm ja nie wirklich Respekt. Als sie Walts neues Gesicht zu sehen bekam, genoß Heisenberg es ja so richtig ihr Angst einzuflößen.
Auch in der letzten Folge waren die letzten Worte zwischen den beiden rein "geschäftlich". Er hat sich innerlich nur von seinen beiden Kindern verabschiedet. Skylar war ihm spätestens da vollkommen egal.
 
Ehm irgendwie habe ich die ganze Serie ganz anders wahrgenommen bzw. interpretiert als du. Ich glaube nicht, dass er wirklich eine "tolle" Zeit hatte. Am Schluss konnte er sicherlich ein wenig friedvoll sterben, aber eigentlich sieht man doch an der Serie wie sehr einen die Gier nach dem Geld verderben kann. Er hat als liebevoller Vater begonnen und ist dann in seinem Bestreben seiner Familie ein gutes Leben nach seinem Tod zu bieten, gierig und größenwahnsinnig geworden. Dabei sind etliche Menschen ums Leben gekommen.

Und wieso ist Jesse an allem Schuld? Es war immer Walt der nicht mit dem zufrieden war was sie hatten. Es musste immer mehr sein: erst der Deal mit Gustavo, dann unabhängig von Gustavo um NOCH mehr zu verdienen obwohl Jesse meist versucht hat Walt davon zu überzeugen lieber die sichere Schiene zu fahren. Ich seh das ganz im Gegenteil. Walt hat Jesses Leben richtig gefickt. Ein grundanständiger aber leider viel zu beeinflussbarer junger Mann hat sich zunächst durch seine Drogensucht und dann durch seine allgemeine Perspektivlosigkeit vom "criminal mastermind" Walter White zu immer größeren Verbrechen treiben lassen. Am Ende bleibt ihm nichts außer seinem Leben.

Walt hat seinen Schwiegerbruder und etliche andere Menschen auf dem Gewissen (fast der Junge, Jesses Freundin, am Schluss gewissermaßen auch Andrea) und hat zudem das Leben seiner Frau und seines Sohns zerstört. Das einzige was sie noch haben ist Geld.
Müh dich nicht ab. Über Wiesenloosers seltsame Moralvorstellungen von Schuld und Nichtschuld hab ich mich vor Wochen schon gewundert. :ugly:

"Jesse an allem Schuld" ... :rofl:

Jesse wollte immer wieder aussteigen aber Walter ließ ihn nicht in Ruhe. Hauptantrieb hinter allen Ereignissen waren Waltes Gier, Geltungsbedürfnis und sein Größenwahn. Es ging schon lange nicht mehr darum für die finanzielle Sicherheit seiner Familie zu sorgen, wie Walter am Ende auch selbst eingestanden hat.

Dass er das geliebt hat, worin er gut war, steht natürlich außer Frage. Und auch die Macht über seine Mitmenschen, die er als gefürchteter Krimineller ausübte, hat er genossen. Am Ende bereute er sicherlich vieles, aber eben nicht alles.
 
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Schade, dass meist die anderen Dramaserien der übliche Einheitsbrei mit Polizisten u.ä. ist. Selbst das neue Projekt von Vince Gilligan ist was mit Ermittlern. :neutral:

Da war Breaking Bad mit WW als Drogenkoch so schön herausstechend. Ich werde die Serie vermissen. :( Und bei nächster Gelegenheit nochmal alle Staffeln anschauen.

Bei Twitter gelesen:

Breaking Bad had 62 episodes in total. The 62nd element on the periodic table is Samarium. Samarium is used to treat lung cancer.
 
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Ehm irgendwie habe ich die ganze Serie ganz anders wahrgenommen bzw. interpretiert als du. Ich glaube nicht, dass er wirklich eine "tolle" Zeit hatte. Am Schluss konnte er sicherlich ein wenig friedvoll sterben, aber eigentlich sieht man doch an der Serie wie sehr einen die Gier nach dem Geld verderben kann. Er hat als liebevoller Vater begonnen und ist dann in seinem Bestreben seiner Familie ein gutes Leben nach seinem Tod zu bieten, gierig und größenwahnsinnig geworden. Dabei sind etliche Menschen ums Leben gekommen.

Walt war aber nicht glücklich. Er war als Chemielehrer gnadenlos unterfordert. Er war ja ein Genie...Und es hatte ihn immer gewurmt, dass die Welt das nicht sehen konnte (er ist ja damals ausgestiegen)


Und wieso ist Jesse an allem Schuld? Es war immer Walt der nicht mit dem zufrieden war was sie hatten. Es musste immer mehr sein: erst der Deal mit Gustavo, dann unabhängig von Gustavo um NOCH mehr zu verdienen obwohl Jesse meist versucht hat Walt davon zu überzeugen lieber die sichere Schiene zu fahren. Ich seh das ganz im Gegenteil. Walt hat Jesses Leben richtig gefickt. Ein grundanständiger aber leider viel zu beeinflussbarer junger Mann hat sich zunächst durch seine Drogensucht und dann durch seine allgemeine Perspektivlosigkeit vom "criminal mastermind" Walter White zu immer größeren Verbrechen treiben lassen. Am Ende bleibt ihm nichts außer seinem Leben.

Die Sache zwischen Walt und Gustavo ist doch zu einem guten Teil wegen Jesse eskaliert -weil er seine Drogensucht nicht im Griff hatte. Hank ist draufgegangen, weil Jesse mit ihm zusammengearbeitet hat - man spricht NIEMALS mit der Polizei.
Bis zum Schluss hat Walt immer alles dafür getan, Jesse zu schützen, obwohl es zu seinem Nachteil war. Er hätte ihn töten lassen können, aber er hat ihm das Exil angeboten.


Und ja er hatte ein "tolles" Leben. kein schönes. Aber er hat die rasantesten 2 Jahre gehabt, die man haben könnte. Was wäre seine alternative gewesen. Langsam am Krebs zu verkümmern? natürlich hat es viele Menschen in den Abgrund gerissen, aber er starb im Bewusstsein, etwas grosses und geniales erschaffen zu haben.

Und ja, Jesse ist an VIELEM Schuld. Seine Drogensucht ist genauso elementarer Faktor des disasters wie Walts grössenwahn. Und er ist nunmal Schuld daran, dass hank gestorben ist, weil er die beiden in die Wüste geführt hat, obwohl er komplett raus aus der Nummer war. Alles was er machen musste war sein Geld nehmen und in Frieden Leben.

Ich bestreite gar nicht, dass er ein guter Mensch sein mag, er kann auch nichts für die Fehler die er hat. Aber er war eben zu schwach für das ganze
 
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Die Sache zwischen Walt und Gustavo ist doch zu einem guten Teil wegen Jesse eskaliert -weil er seine Drogensucht nicht im Griff hatte. Hank ist draufgegangen, weil Jesse mit ihm zusammengearbeitet hat - man spricht NIEMALS mit der Polizei.
Bis zum Schluss hat Walt immer alles dafür getan, Jesse zu schützen, obwohl es zu seinem Nachteil war. Er hätte ihn töten lassen können, aber er hat ihm das Exil angeboten.


Und ja er hatte ein "tolles" Leben. kein schönes. Aber er hat die rasantesten 2 Jahre gehabt, die man haben könnte. Was wäre seine alternative gewesen. Langsam am Krebs zu verkümmern? natürlich hat es viele Menschen in den Abgrund gerissen, aber er starb im Bewusstsein, etwas grosses und geniales erschaffen zu haben.

Und ja, Jesse ist an VIELEM Schuld. Seine Drogensucht ist genauso elementarer Faktor des disasters wie Walts grössenwahn. Und er ist nunmal Schuld daran, dass hank gestorben ist, weil er die beiden in die Wüste geführt hat, obwohl er komplett raus aus der Nummer war.
Natürlich. Weil Jesse mit der Polizei zusammengearbeitet hat um den Verbrecher endlich zu überführen, ist er Schuld an Hanks Tod. Nicht Walter, der sich überhaupt erst mit der Nazi-Killertruppe eingelassen hat und diese auch für einen Auftragsmord dorthin bestellt hat. :ugly:

Alles was er machen musste war sein Geld nehmen und in Frieden Leben.
Das wollte er mehrmals, sogar ohne das Geld. Nur Walter hat ihn nicht gelassen.

Die Hauptschuld am Verlauf der Dinge trifft EINDEUTIG Walter.

Spielen wir doch die Sache mal andersrum: Hätte Walter sich damit zufrieden gegeben einfach für Gus Meth zu kochen, wäre es nie soweit gekommen. Hätte Walter auf Mike gehört und hätte wie Gus low-profile gearbeitet anstatt sich von seinem Ego leiten zu lassen, wäre es nie soweit gekommen. Etc. etc.

edit: Ich habs, Leute... Hank ist an seinem eigenen Tod schuld weil er Walter anfangs mitgenommen hat. Und hätte Hank am Ende in der Garage auf Walters Rat gehört und ihn in Ruhe gelassen, wäre es auch nicht so weit gekommen. Doppelt schuld! :eek:
 
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Walt hätte aber genauso gut als ältere, mit viel mehr Lebenserfahrung ausgestattete Person Jesse ab einem bestimmten Punkt aus dieser Scheiße raushalten können. Er hat ihn doch immer weiter mit reingezogen und für seine eigenen Interessen missbraucht. Jesse ist bestimmt nicht gänzlich unschuldig wie alles gelaufen ist, aber ich seh die weitaus größere Verantwortung da eindeutig bei Walt. Jesse war ein kleiner, mieser Junkie der mit seinem Leben nichts anzufangen wusste, bis er die Marionette von Walt wurde. Und an Hanks Tod hat Walt im Gesamten betrachtet die viel viel größere Schuld. Jesse war vielleicht der letzte fehlende Funke, der zu dieser Tragödie geführt hat, aber mit Sicherheit ist er durch sein Handeln nicht der Hauptverantwortliche gewesen.
 
Ich versteh nicht, warum ihr so viel in Fiktion hineininterpretiert. Hätte Walter, hätte Jesse, hätte Hank ...hätte, hätte Fahrradkette :v: nee, Drehbuch, Story, Fiktion, Ende... Schön wars! ;)
 
Spielen wir doch die Sache mal andersrum: Hätte Walter sich damit zufrieden gegeben einfach für Gus Meth zu kochen, wäre es nie soweit gekommen. Hätte Walter auf Mike gehört und hätte wie Gus low-profile gearbeitet anstatt sich von seinem Ego leiten zu lassen, wäre es nie soweit gekommen. Etc. etc.

Lief doch alles prima zwischen Walt und Gus bis Jesse die beiden Dealer erledigen wollte, die für Combo und den Kleinen verantwortlich waren. Damit war es eh für'n Eimer, da sich Gus irgendwann Walt entledigen wollte, sah sich Walt natürlich gezwungen zu handeln.
Im Endeffekt ist es ohnehin eine Aneinanderreihung von Ereignissen. Eine eindeutige Schuldzuweisung finde ich da überflüssig.

Mal zur Serie selbst: Ich hatte mir schon ziemlich lange vorgenommen, Breaking Bad zu schauen, doch erst so wirklich vor drei Wochen begonnen. Die ersten drei Staffeln habe ich dann auch ziemlich rasch durchgezogen. Mit der Vierten stellte sich dann etwas Ernüchterung ein. War für mich die schwächste Season, mag aber vielleicht auch zu viel des Guten gewesen sein. Erst ab der fünften Staffel war ich wieder richtig drin und bin, wie alle hier eigentlich, begeistert, was einem dort geboten wurde. Wirklich eine großartige Serie. Das große Plus für mich war, dass alles nicht so unsäglich vorhersehbar abläuft - so blieb man immer dran hängen.

Mal 'ne Frage zur dritten Staffel:
Wer tätigt den Anruf und warnt Hank vor den beiden Attentätern? Gibt's da irgendwas konkretes? Die Stimme ist ja nicht ganz eindeutig zu erkennen, doch ich habe es immer auf Gus (oder einem seiner Gefolgsleute) geschoben, quasi als erster Schritt, um sich Cartel zu entledigen.
 
Natürlich. Weil Jesse mit der Polizei zusammengearbeitet hat um den Verbrecher endlich zu überführen, ist er Schuld an Hanks Tod. Nicht Walter, der sich überhaupt erst mit der Nazi-Killertruppe eingelassen hat und diese auch für einen Auftragsmord dorthin bestellt hat. :ugly:

Finde ich gut, dass du einfach mal die Tatsache vergisst, dass Walter es
Immer abgelehnt hat, Killer für Jesse zu engagieren, und diplomatisch die Sache lösen wollte.

Erst als Jesse Walt per Telefon gedroht hat, war es Walts letzter Ausweg. Keine Ahnung wie du ihm
Da den Schwarzen Peter zuschieben willst, aber es klang so als wollte Jesse Walt in seinem eigenen Haus angreifen.


Das wollte er mehrmals, sogar ohne das Geld. Nur Walter hat ihn nicht gelassen.
Er war doch komplett raus aus der Sache und das mit einem Haufen Geld. Es war ja sein Entschluss, Rache nehmen zu wollen.

Spielen wir doch die Sache mal andersrum: Hätte Walter sich damit zufrieden gegeben einfach für Gus Meth zu kochen, wäre es nie soweit gekommen.

Achso - was ist mit Jesse? Walt und Gus hatten eine gute Geschäftsbeziehung, bis Jesse faxen gemacht hat und Walt sich für ihn einsetzen musste- vergessen?

edit: Ich habs, Leute... Hank ist an seinem eigenen Tod schuld weil er Walter anfangs mitgenommen hat. Und hätte Hank am Ende in der Garage auf Walters Rat gehört und ihn in Ruhe gelassen, wäre es auch nicht so weit gekommen. Doppelt schuld! :eek:

Nein , aber Hank ist insofern nicht unschuldig, weil er nicht mit der Polizei zusammengearbeitet hat. Aus Eitelkeit. Wie sehr ging es ihm denn dann noch ums Gesetz? Er hat ja auch gesagt ihm ist es egal, ob Phrase beim treffen abgeknallt wird. Moralisch ist das auch nicht mehr.

Ich will nie behaupten, dass Walt ein Engel ist. Aber Jesse hat eben auch eine grosse Teilschuld an vielem. Er ist mit seiner sucht ja auch mitverantwortlich, dass seine Freundin gestorben ist. Die beiden sind ja zusammen abgestürzt.

Und überhaupt => wo wäre Jesse ohne Walt gelandet? Womöglich als Junkie auch im drogensumpf. Walt hat Jesse vieles gegeben und gelehrt. Und er hat ihn reich gemacht. Jesse war frei nach Alaska oder sonstwohin zu gehen. Hat er aber nicht und war lieber (selbst)destruktiv
 
Ich versteh nicht, warum ihr so viel in Fiktion hineininterpretiert. Hätte Walter, hätte Jesse, hätte Hank ...hätte, hätte Fahrradkette :v: nee, Drehbuch, Story, Fiktion, Ende... Schön wars! ;)

Vor allem die Debatte wer Schuld an allem hat :lol: Walt killt über 2 Dutzend Menschen, Jesse ist Schuld xD r u srs, bitch?
 
Schuld hat der, der was böses wollte. Und das wollte Jesse nie, Walt hingegen schon. Er ist ein eiskaltes Biest ^^
 
Diskutiert ihr jetzt echt wer böse und wer gut ist? Nach 5 Staffeln BB sollten wir doch alle wissen das es kein Gut oder Böse gibt, nur verschiedene Graustufen. Jesse hat wie Walt Dreck am stecken und ist an dem Tod von Menschen beteiligt.
 
Diskutiert ihr jetzt echt wer böse und wer gut ist? Nach 5 Staffeln BB sollten wir doch alle wissen das es kein Gut oder Böse gibt, nur verschiedene Graustufen. Jesse hat wie Walt Dreck am stecken und ist an dem Tod von Menschen beteiligt.

Danke. Darauf will ich hinaus. Man kann in dem Drogengeschäft nicht "Gut" sein. Wenn ich mich dran erinnere, wie einige Mike verteidigt haben... Selbst wenn du niemand je ein Haar krümmen solltest, hilfst du immernoch bei der Distribution von Drogen :ugly:
 
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