Bedingungsloses Grundeinkommen - würdet ihr dann noch arbeiten gehen?

Würde ihr bei bedingungsloses Grundeinkommen arbeiten gehen?

  • Ja, natürlich!

    Stimmen: 126 79,2%
  • Nein würde sich dann nicht mehr lohnen

    Stimmen: 33 20,8%

  • Stimmen insgesamt
    159
Dann wird es Zeit für das BGE, dann enden die Geldprobleme für Leute die arbeiten.

Nein. Es wird Zeit sämtliche Sozialleistungen zu streichen, so dass endlich wieder das Leistungsprinzip gilt.

Sozialhilfe darf es ausschließlich noch für Menschen geben, die aus bestimmten (z.B. gesundheitlichen) Gründen nicht arbeiten können. Aber dann auch nur in Form von Lebensmittelgutscheinen usw. statt als Geldleistung.
 
Auch bei Mindestlohn steht man stets besser da in Deutschland im Vergleich zum Bürgergeld.

Das ist Unsinn. Die allermeisten Mindestlohnjobs sind, wie alle Jobs für Geringqualifizierte, nicht in Vollzeit. Da bleibt beim Bürgergeld am Ende des Monats deutlich mehr übrig.
 
Die paar Euro im Monat, die der Mindestlohnempfänger im Vergleich zum Bürgergeldempfänger mehr hat, der demnächst nochmal um 12% aufgestockt wird... jaja, dafür opfert man doch gerne 40 Stunden die Woche (und wer nicht fußläufig von der Arbeit wohnt, darf dann noch gut und gerne 1 bis 2 Stunden pro Tag dazurechnen für den Arbeits- und Nachhauseweg) :vv:

Nee, ich bin überzeugt, Bürgergeld muss runter, und tatsächlich sollte man ab einer gewissen Bezugsdauer nur noch Sachleistungen auszahlen.
 
Die paar Euro im Monat, die der Mindestlohnempfänger im Vergleich zum Bürgergeldempfänger mehr hat, der demnächst nochmal um 12% aufgestockt wird... jaja, dafür opfert man doch gerne 40 Stunden die Woche (und wer nicht fußläufig von der Arbeit wohnt, darf dann noch gut und gerne 1 bis 2 Stunden pro Tag dazurechnen für den Arbeits- und Nachhauseweg) :coolface:

Nee, ich bin überzeugt, Bürgergeld muss runter, und tatsächlich sollte man ab einer gewissen Bezugsdauer nur noch Sachleistungen auszahlen.
Bürgergeld sollte grundsätzlich nur an Leute ausgezahlt werden die entweder aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können oder als verübergehende Nothilfe die wie das Bafög in Teilen zurückgezahlt werden muss. Da sollte der Bezug aber auf maximal ein Jahr begrenzt werden.
 
Das ist Unsinn. Die allermeisten Mindestlohnjobs sind, wie alle Jobs für Geringqualifizierte, nicht in Vollzeit. Da bleibt beim Bürgergeld am Ende des Monats deutlich mehr übrig.
Wir reden ja auch von Vollzeit, alles andere ist Unsinn. Natürlich lohnt es sich auch nicht bei einem Stundenlohn von 200€/h nur eine Stunde die Woche zu arbeiten, analog zu deinem Einwurf.
 
Bürgergeld sollte grundsätzlich nur an Leute ausgezahlt werden die entweder aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten können oder als verübergehende Nothilfe die wie das Bafög in Teilen zurückgezahlt werden muss. Da sollte der Bezug aber auf maximal ein Jahr begrenzt werden.
Und Kindergeld nur für Kinder die auch hier in Deutschland leben. Leider nicht umsetzbar und jederzeit ausnutzbar
 
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