Das allgemeine BIP ist gestiegen bzw die Allgemeine Wirtschaft hat Profitiert und dadurch auch du und ich.
Das BIP ist durch erhöhten Konsum und die Aufnahme von Staatsschulden gestiegen und teilt sich auf mehr Köpfe auf.
Wenn ein Arbeitsloser die Treppe runterfällt und sich alle Knochen bricht, dann steigt das BIP auch.
Der Rettungsdienst fährt einen Einsatz, das OP Team um Krankenhaus flickt ihn zusammen. Anschließend muss er dann Wochen oder gar Monate gepflegt werden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten erhalten einen neuen Auftrag und können die Behandlungen abrechnen. Die Sozialarbeiter füllen dann bei alleinstehenden die Anträge aus und haben auch Arbeit.
Wenn man dann dauerhafte geistige und körperliche Schäden davongetragen hat und schwerbehindert ist, braucht man eventuell lebenslang Pflege und Assistenzleistungen oder wird eventuell in stationäre Einrichtungen gegeben wo Heilerziehungspfleger und Heilpädagogen ihren Lebensunterhalt damit verdienen, dich zu betüdeln.
Das BIP wächst aufgrund eines solchen Unfalls extrem aber dennoch ist es eine Mehrbelastung für die Gesellschaft. Deswegen ist die Aussage dass das BIP gewachsen ist und wir deswegen profitiert haben für sich genommen wertlos.
Und selbst wenn wir nur Steuerabgaben von Flüchtlingen gegen erhaltene Sozialleistungen Rechnen. Kommt raus das schon 2022 der Punkt erreicht sein wird wo Flüchtlinge mehr Steuern Zahlen als sie Sozialleistungen erhalten.
Erstmal ist die Projektion 2022 sowieso dahin mit den ganzen neuen Einwanderern
zweitens weiß die wahren Kosten niemand genau, weil sie sich auf so viele verschiedene Töpfe aufteilt. KV, PV, Sozialamt, Jobcenter, Verwaltungsaufwand, juristischer Aufwand, private Schuldnerverfahren, Polizei, Kosten der Unterbringung.
und auch die Opportunitätskosten sind komplett ausgeblendet .
Ein Berufsschullehrer der Sprachklassen unterrichtet, kann weniger tatsächlichen Fachunterricht anbieten, ein Verwaltungsgericht dass mit Asyl-Klagen geflutet wird,hat weniger Zeit für andere Angelegenheiten. Gestiegene Unterbringungskosten bei der Bevölkerung sorgen für weniger frei verfügbares Einkommen.
Und Arbeitskräfte der Gegenwart werden an Integrationsdienstleistungen gebunden und können nicht mehr anders genutzt werden.
Gelder die für Sozialleistungen ausgegeben wurden, hätten in bessere Infrastruktur investiert werden können.
Es hat einen guten Grund warum eigentlich kein anderes Land so eine Asylpolitik fährt.
Nicht wircklich da viele Wirtschaftlich Positive effekte weggefallen wären.
Es würden aber auch viele positive Effekte entstehen die die negativen überwiegen
Mit allem drum und dran sind Pro Jahr etwa 15 bis 20 Milliarden € Kosten entstanden. Gehen wir mal vom extremfall mit versteckten Kosten aus wodurch es 30 Milliarden Pro Jahr sind.
Ich würde sie eher auf über 40 Mrd schätzen.
Das Rechnen wir mal 7, sind wir bei 210 Milliarden geteilt durch 80 Millionen. Sind wir 2625 € pro Person in Siebenjahren, bedeutet jeder Bürger würde im Jahr 375 € bekommen. Und im Monat 31,25 € also weit unter Hartz 4.
Die wirtschaftliche Positive Effekte dadurch würden sich stark in Grenzen halten.
Erstmal ist die Zahl so nicht wohl nicht korrekt bzw berücksichtigt auch nicht wirklich den weiteren Zuzug und selbst dann, auch mit 210 Milliarden hätte man unglaubliche Projekte auf die Beine bringen können.
Außerdem ist es ohnehin eine unendliche Geschichte und fängt jetzt wieder von vorne an und wird sich in Zukunft regelmäßig wiederholen.
Und irgendwann wird das auch in Sachen Wohnraum, Energieverbrauch und Landnutzung schwierig.
Also Bauchgefühl verbunden mit Conformation Bias in einer anekdotischen Filterblase
Ich habe tatsächlich in der Migrationsberatung gearbeitet und du nennst meine praktische Erfahrung eine anektdotische Filterblase?
Aber kenn ich. Die Ideologen mögen keine Leute mit Praxiserfahrung die ihr idealistisches aus Büchern zusammengelesenes Weltbild nicht teilen
Was hast du denn? Du hast ja auch nur irgendwelche unvollständigen Internetquellen, hinter denen ja auch wieder eine pro Migrationsfilter Blase steckt.
Es ist nunmal einfach so. Unsere Migrationspolitik wird langfristig einfach nicht funktionieren können, wir wir sie die letzte 7-8 Jahre gefahren haben. Vor allem wenn wir gleichzeitig die Ressourcenarme Klimaagenda fahren wollen.
Die meisten Migranten sind gering qualifiziert, leben überdurchschnittlich oft von Sozialleistungen und BGE kann man sowieso vergessen, wenn man die Grenzen nicht schützt. Es wird das System langfristig sprengen.
Die erhöhung war trozdem noch zu klein da er bei weitem nicht die Inflation seit den letzten erhöhungen ausgleicht. Wodurch Personen welche den Mindestlohn verdienen defakto weniger Kaufkraft haben.
Wenn du Netto 10 Prozent willst, muss du brutto doch fast das doppelte verdienen und darauf noch 20% Arbeitgeberkosten mindestens drauf rechnen.
Und dass dann während einer Inflation bei der Energiekosten einen immer größeren Anteil der Fixkosten ausmachen
Nein die Nominalen Stundenlöhnen müssten allgemein steigen. Der Anstieg der Löhne ist schon seit Jahrzehnten weit unter dem Anstieg der Produktion bzw dem Allgemeinen Wirtschaftszuwachs.
Der Produktivität Zuwachs konzentriert sich hauptsächlich auf den Produkts- und Technologiesektor.
Andere Bereiche wie die Verwaltung und das Recht werden aufgrund mehr Regulierung eher langsamer und ineffizienter.
Soziale und pflegerische Dienstleistungen sind nicht gut skalier- und standardisierbar und die Arbeitsbelastung so stark verdichtet, dass mehr den Menschen dort nicht mehr zumuten kann ohne ihre Gesundheit und Sicherheit zu riskieren.
Im Gegenteil sind unsere hyperproduktiven Jobs jene die ne wachsende Schicht von bullshitjobs und Bürokratenjobs mitfinanzieren.
Und von 83 Mio Menschen sind sowieso nur so 27 Mio nettosteuerzahl er. Und von den 27 Mio sind wiederum über 10 Mio von öffentlichen Geldern bezahlt, so dass weniger als 20 Mio von 83 Mio die Wertschöpfung erschaffen den Staatsapparat am laufen zu halten
Eine Firma die vernünftig Wirtschaften kann ist in der Lage diese Mehrkosten zu tragen,
Eine Firma die schwarze Zahlen schreibt, ist grundsätzlich erstmal ausreichend vernünftig gewirtschaftet.
Wo kommt es eigentlich her, dass man meint, Unternehmen müssten jede Misshandlung und erzeugte Widrigkeit durch den Staat mit endlosen Reserven abfedern können und wenn sie das nicht schaffen, verdienen sie es unterzugehen?
Die Firmen haben mit Coronamaßnahmen, lockdowns, explodierenden Energiepreisen, dem neuen Mindestlohn, der Inflation die auch für sie gilt erstmal genug zu bewältigen.
Dann wird das Bürgergeld die Bereitschaft zu arbeiten noch einmal weiter senken.
Und dann fördern Leute auch noch Open borders, BGE, 15 Euro Mindestlohn, Verzicht auf fossile und nukleare Energie.
Das sind doch vollkommen überzogene Erwartungen das wird so nicht funktionieren
Wenn du deine Heizung anschaltest erwärmt sie den Raum. Wenn aber gleichzeitig das Fenster offen ist kann der Raum troz sich im Betrieb befindende Heizung abkühlen.
In einem solchen Fall ist es sogar besser gar nicht zu heizen.