Bedingungsloses Grundeinkommen - würdet ihr dann noch arbeiten gehen?

Würde ihr bei bedingungsloses Grundeinkommen arbeiten gehen?

  • Ja, natürlich!

    Stimmen: 126 79,2%
  • Nein würde sich dann nicht mehr lohnen

    Stimmen: 33 20,8%

  • Stimmen insgesamt
    159
Also laut Chef einer Heizungsfirma auf CW bekommt man als Monteur rund 4500-5000€ bei einer 39h-Woche und CW-Experten für Bäckereiwirtschaft haben dargelegt das man stressfrei 5x/Jahr in Urlaub fliegen und Porsche fahren kann wenn man eine Backereifiliale besitzt.

Eigentlich recht dumm wer dann heute nicht gemütlich ins Handwerk wechselt oder eine Bäckerei aufmacht.
 
Schade das Bundesligavereine im Moment kein bedarf haben, so ein Dreijahres Vertrag würde ich gerne vor der Rente noch mitnehmen, Fußballspielen und Top Fit bin ich immer noch, eine Laktattest wäre kein Problem 😌
 
Die Arbeit stapelt sich, überall fehlen Leute, die politischen Ziele unserer Regierung könnten kaum ambitionierter sein, die weltweite Konkurrenz wächst, Europas Energiepreise explodieren, Millionen Migranten werden dieses und nächstes Jahr zu uns kommen

Und bei uns wollen immer noch Leute das BGE und meinen 12 Euro Mindestlohn sei zu wenig.

Über kurz oder lang muss das doch scheitern.
 
Das eine kann vieleicht beim anderen helfen.


Vieleicht würden mehr Menschen arbeiten wenn sie genug Geld Verdienen um damit zu leben?
Nachdem sehr viele gut bezahlte Jobs unter Nachwuchsproblemen leiden, scheint es nicht nur daran zu liegen das der Mindestlohn zu niedrig ist, abgesehen davon das man das Wechselspiel von Niedriglohn und Sozialgelder praktisch wohl nicht lösen kann....steigt das Lohnniveau steigen auch die Preise und Sozialgeldempfänger werden abgehängt und wenn man das ausgleicht sinkt der notwendige Abstand um Arbeit ggü Faulheit abzugrenzen.
Aber ansich fängt der Fehler schon damit an das man Sozialgelder heute als alternative Einnahmequelle betrachtet und nicht als das was es eigentlich ist, nämlich eine Hilfe für Leute die Hilfe brauchen und nicht für arbeitsfaule Menschen die sich auf Kosten der Tüchtigen einen Lenz machen wollen.
 
Nachdem sehr viele gut bezahlte Jobs unter Nachwuchsproblemen leiden, scheint es nicht nur daran zu liegen das der Mindestlohn zu niedrig ist, abgesehen davon das man das Wechselspiel von Niedriglohn und Sozialgelder praktisch wohl nicht lösen kann....steigt das Lohnniveau steigen auch die Preise und Sozialgeldempfänger werden abgehängt und wenn man das ausgleicht sinkt der notwendige Abstand um Arbeit ggü Faulheit abzugrenzen.
Aber ansich fängt der Fehler schon damit an das man Sozialgelder heute als alternative Einnahmequelle betrachtet und nicht als das was es eigentlich ist, nämlich eine Hilfe für Leute die Hilfe brauchen und nicht für arbeitsfaule Menschen die sich auf Kosten der Tüchtigen einen Lenz machen wollen.
Eine Erhöhung des Mindestlohns hat minimale Inflationssteigende effekte. Die Erhöhung des Mindestlohns um etwa 20% lässt die Inflation zum Höhepunkt der Wirkung um etwa 0,25% ansteigen. Dadurch das der Mindestlohn keine relevanten negativen Beschäftigungseffekte erzeugt sinkt, diese minimale, Steigerung schnell wieder. Weswegen Makroökonomisch wenig gegen eine erhöhung spricht.

Das Gegenteil deiner beschreibung würde eintreten, eine erhöhung des Mindeslohns steigert die Attraktivität von Niedriglohn Jobs. Wenn Jobs mit geringer Bildungshürde attraktiver sind entscheiden sich mehr Menschen gegen Sozialhilfe und für Arbeit.
 
Das eine kann vieleicht beim anderen helfen.

Wird es nicht, im Schnitt hat unsere Einwanderungspolitik in den letzten Jahren mehr gekostet als eingebracht.

Die Ausländer die qualifiziert sind und was drauf haben müssen erstens sowieso nicht das Asylgesetz ausnutzen und zweitens ist Deutschland mit seinen hohen Abgaben und Energiepreisen für hoch qualifizierte Ausländer ohnehin nicht so attraktiv.

Der absolute Großteil der Einwanderer die über das Asylgesetz reinkamen, sind entweder im Sozialleistungsbezug oder Niedriglohnsektor. Und von jenen die eine Berufsausbildung anfangen, haben die meisten riesige Probleme in der Berufsschule.

Nicht dass es nicht auch welche gibt die wirklich eine Bereicherung sind aber auf jeden von denen kommen 1-2 Leute die mehr nehmen als beitragen

Und da ja bald alle Menschen mit einem Aufenthalt in Deutschland das Bürgergeld bekommen, bestehen ja auch für diese ein geringerer Anreiz zu arbeiten.

Vieleicht würden mehr Menschen arbeiten wenn sie genug Geld Verdienen um damit zu leben?

Beim Bürgergeld werden die Wohnungskosten 2 Jahre lang übernommen und nicht auf Angemessenheit überprüft.

Die Heizkostennachzahlungen werden vom Jobcenter anteilsmäßig übernommen und der Rest kann als Zinsloses Darlehen gestreckt über Jahre zurückgezahlt werden.

100 Euro können abzugsfrei zuverdient werden. Bei 12 Euro Mindestlohn Pro Stunde also bei 8 Stunden Arbeit IM MONAT.

Das heißt bei 2 Stunden Arbeit pro Woche bekommt man 600 Euro netto pro Monat plus Mietkosten und Heizkostenübernahme plus zahllose Vergünstigungen wie Anspruch auf BuT, vergünstigte Nahverkehrstickets, Befreiung vom Rundfunkbeitrag.

Und bestimmte Dinge wie ein eigenes PKW braucht man dann ja auch nicht zum pendeln, wodurch dann Kosten wie Benzin, Reparaturen, Kfz Steuer und Versicherung komplett wegfallen.

Also wenn meine alternative Briefträger, Pflegehelfer oder Lagereule wäre, würde ich lieber Zuhause bleiben.

Und ob die Firmen jetzt alle 15-16 Euro die Stunde für jeden Hilfsarbeiter bezahlen können? Und nochmal entsprechend mehr für die höheren Qualifikationsstufen?

Und dazu noch die höheren Energiepreise?

Ich bin da mehr als skeptisch.
 
Eine Erhöhung des Mindestlohns hat minimale Inflationssteigende effekte. Die Erhöhung des Mindestlohns um etwa 20% lässt die Inflation zum Höhepunkt der Wirkung um etwa 0,25% ansteigen. Dadurch das der Mindestlohn keine relevanten negativen Beschäftigungseffekte erzeugt sinkt, diese minimale, Steigerung schnell wieder. Weswegen Makroökonomisch wenig gegen eine erhöhung spricht.

Das Gegenteil deiner beschreibung würde eintreten, eine erhöhung des Mindeslohns steigert die Attraktivität von Niedriglohn Jobs. Wenn Jobs mit geringer Bildungshürde attraktiver sind entscheiden sich mehr Menschen gegen Sozialhilfe und für Arbeit.
Dann müsste die Erhöhung um 20% dieses Jahr theoretisch zu einer deutlichen Senkung von H4 führen und für Zuwächse bei den Beschäftigtenzahlen sorgen.
 
Wird es nicht, im Schnitt hat unsere Einwanderungspolitik in den letzten Jahren mehr gekostet als eingebracht.
Nein, durch die einwanderung kam es wie von Wirtschaftswissenschaftlern erwartet zu einen Anstieg der Wirtschaft und des BIP.

Die Ausländer die qualifiziert sind und was drauf haben müssen erstens sowieso nicht das Asylgesetz ausnutzen und zweitens ist Deutschland mit seinen hohen Abgaben und Energiepreisen für hoch qualifizierte Ausländer ohnehin nicht so attraktiv.

Der absolute Großteil der Einwanderer die über das Asylgesetz reinkamen, sind entweder im Sozialleistungsbezug oder Niedriglohnsektor. Und von jenen die eine Berufsausbildung anfangen, haben die meisten riesige Probleme in der Berufsschule.

Nicht dass es nicht auch welche gibt die wirklich eine Bereicherung sind aber auf jeden von denen kommen 1-2 Leute die mehr nehmen als beitragen
Hast du dazu auch Belege ? Oder sind das Bauchgefühlfakten.
Beim Bürgergeld werden die Wohnungskosten 2 Jahre lang übernommen und nicht auf Angemessenheit überprüft.

Die Heizkostennachzahlungen werden vom Jobcenter anteilsmäßig übernommen und der Rest kann als Zinsloses Darlehen gestreckt über Jahre zurückgezahlt werden.

100 Euro können abzugsfrei zuverdient werden. Bei 12 Euro Mindestlohn Pro Stunde also bei 8 Stunden Arbeit IM MONAT.

Das heißt bei 2 Stunden Arbeit pro Woche bekommt man 600 Euro netto pro Monat plus Mietkosten und Heizkostenübernahme plus zahllose Vergünstigungen wie Anspruch auf BuT, vergünstigte Nahverkehrstickets, Befreiung vom Rundfunkbeitrag.

Und bestimmte Dinge wie ein eigenes PKW braucht man dann ja auch nicht zum pendeln, wodurch dann Kosten wie Benzin, Reparaturen, Kfz Steuer und Versicherung komplett wegfallen.
Und deswegen soll der Mindestlohn klein bleiben ?
Also wenn meine alternative Briefträger, Pflegehelfer oder Lagereule wäre, würde ich lieber Zuhause bleiben.

Und ob die Firmen jetzt alle 15-16 Euro die Stunde für jeden Hilfsarbeiter bezahlen können? Und nochmal entsprechend mehr für die höheren Qualifikationsstufen?
Welches Existenzrecht hat eine Firma welche nicht mal in der Lage ist seinen Mitarbeitern genug zu Zahlen, damit jene über dem Existenzminimum leben können?

Dann müsste die Erhöhung um 20% dieses Jahr theoretisch zu einer deutlichen Senkung von H4 führen und für Zuwächse bei den Beschäftigtenzahlen sorgen.
Nein,
Erstens da die Inflation aus anderen Gründen(Russlands Angriffskrieg,Corona Folgen,Klimawandel ) gestiegen ist und die Weltwirtschaft eine Krise durchmacht.
Zweitens da der Mindeslohn die Inflation zwar nicht merklich steigert aber auch keine Deflation auslöst.
 
Nein, durch die einwanderung kam es wie von Wirtschaftswissenschaftlern erwartet zu einen Anstieg der Wirtschaft und des BIP.

Ja es würde mehr konsumiert, mehr Geld vom Staat ausgegeben, mehr Arbeit für Rechtsanwälte, Sozialarbeiter, Sprachlehrer, mehr Bedarf an Lebensmitteln, Strom und Wohnraum.

Mehr Profite für Mobilfunkanbieter, Supermärkte, Sicherheitsfirmen, Immobilienfirmen.

Mehr Lohndruck auf dem Niedriglohnsektor.

Ist aber kein Qualitatives Wachstum von dem die Einheimischen großartig profitiert haben. Eher die NGOs und Konzerne.

Hätte man die Schulden die man dafür aufgenommen hat, einfach unter der Bevölkerung aufgeteilt die schon hier war und die Einwanderung gesteuert, hätten wir mehr mehr davon gehabt.

Hast du dazu auch Belege ? Oder sind das Bauchgefühlfakten.

Ich habe tatsächlich eine ganze Weile in der Flüchtlingsberatung gearbeitet und weiß ungefähr welcher finanzieller und personeller Aufwand damit verbunden ist, diese Menschen zu betreuen/versorgen. Wie teuer die Sicherheitsdienste und Mieten für die Kommune waren usw.

Und deswegen soll der Mindestlohn klein bleiben ?

Was, der wurde doch gerade erst auf 12 Euro angehoben. Ich finde 12 in Euro Mindestlohn nicht klein.

Aber der Abstand zwischen Mindestlohn und Bürgergeld ist zu gering.

Man kriegt zuviel dafür dass man nichts tut .

Welches Existenzrecht hat eine Firma welche nicht mal in der Lage ist seinen Mitarbeitern genug zu Zahlen, damit jene über dem Existenzminimum leben können?

Wenn 15 Euro die Stunde das Minimum für das Existenzrecht der einfachsten Helfertätigkeit ist

15 x 8 x 21 = 2520 Euro brutto im Monat

Mit Arbeitgeberanteil 2520 1,2 = 3024 Euro reine Gehaltskosten

Macht im Jahr 3024 Euro x 12 = 36288 Euro.

Ohne Urlaub arbeitet der Arbeitnehmer tatsächlich nur 11 Monate im Jahr

36.288 / 11 = 3298 Euro.

Das heißt eine Vollzeitkraft muss in einem Monat 3.300 Euro Mehrwert für die Firma erwirtschaften um nicht mehr zu kosten als sie bringt.

Und darunter sind ja Dinge wie der Verwaltungsaufwand, Einarbeitungskosten usw gar nicht eingepreist.

Viele werden nicht in der Lage sein, mit ihrer Arbeitskraft dermaßen viel erwirtschaften zu können.

Außerdem ist Deutschland dann doch als Standort im internationalen Wettbewerb total unattraktiv, wenn man hier für jeden Wasserträger über 3000 Euro im Monat bezahlen muss.
 
Das Bürgergeld ist doch auch bald Grundeinkommen xD wenn du nicht mehr als 2100 Euro Brutto verdienst, kannst auch gleich den Job abgeben und Bürgergeld beantragen. Vor allem wenn man unter 3600 Euro mittlerweile eh als Arm gilt lauter einer Studie der Sparkasse.
 
Nein,
Erstens da die Inflation aus anderen Gründen(Russlands Angriffskrieg,Corona Folgen,Klimawandel ) gestiegen ist und die Weltwirtschaft eine Krise durchmacht.
Zweitens da der Mindeslohn die Inflation zwar nicht merklich steigert aber auch keine Deflation auslöst.
Also bringt ein höherer Mindestlohn der nicht Inflationär wirkt jetzt doch keine Bereitschaft Arbeiten zu gehen? Na sowas....
 
Ich kann mich den heutigen Äußerungen unseres Arbeitsministers in Deutschland nur anschließen. Es kann nicht Sinn der Sache sein, dass man Geringverdiener gegen Bedürftige ausspielt und Bedürftige gegen Flüchltinge.
 
Ja es würde mehr konsumiert, mehr Geld vom Staat ausgegeben, mehr Arbeit für Rechtsanwälte, Sozialarbeiter, Sprachlehrer, mehr Bedarf an Lebensmitteln, Strom und Wohnraum.

Mehr Profite für Mobilfunkanbieter, Supermärkte, Sicherheitsfirmen, Immobilienfirmen.

Mehr Lohndruck auf dem Niedriglohnsektor.

Ist aber kein Qualitatives Wachstum von dem die Einheimischen großartig profitiert haben. Eher die NGOs und Konzerne.
Das allgemeine BIP ist gestiegen bzw die Allgemeine Wirtschaft hat Profitiert und dadurch auch du und ich.
Und selbst wenn wir nur Steuerabgaben von Flüchtlingen gegen erhaltene Sozialleistungen Rechnen. Kommt raus das schon 2022 der Punkt erreicht sein wird wo Flüchtlinge mehr Steuern Zahlen als sie Sozialleistungen erhalten.
Hätte man die Schulden die man dafür aufgenommen hat, einfach unter der Bevölkerung aufgeteilt die schon hier war und die Einwanderung gesteuert, hätten wir mehr mehr davon gehabt.
Nicht wircklich da viele Wirtschaftlich Positive effekte weggefallen wären. Mit allem drum und dran sind Pro Jahr etwa 15 bis 20 Milliarden € Kosten entstanden. Gehen wir mal vom extremfall mit versteckten Kosten aus wodurch es 30 Milliarden Pro Jahr sind. Das Rechnen wir mal 7, sind wir bei 210 Milliarden geteilt durch 80 Millionen. Sind wir 2625 € pro Person in Siebenjahren, bedeutet jeder Bürger würde im Jahr 375 € bekommen. Und im Monat 31,25 € also weit unter Hartz 4.
Die wirtschaftliche Positive Effekte dadurch würden sich stark in Grenzen halten.
Ich habe tatsächlich eine ganze Weile in der Flüchtlingsberatung gearbeitet und weiß ungefähr welcher finanzieller und personeller Aufwand damit verbunden ist, diese Menschen zu betreuen/versorgen. Wie teuer die Sicherheitsdienste und Mieten für die Kommune waren usw.
Also Bauchgefühl verbunden mit Conformation Bias in einer anekdotischen Filterblase
Was, der wurde doch gerade erst auf 12 Euro angehoben. Ich finde 12 in Euro Mindestlohn nicht klein.
Die erhöhung war trozdem noch zu klein da er bei weitem nicht die Inflation seit den letzten erhöhungen ausgleicht. Wodurch Personen welche den Mindestlohn verdienen defakto weniger Kaufkraft haben.
Aber der Abstand zwischen Mindestlohn und Bürgergeld ist zu gering.

Man kriegt zuviel dafür dass man nichts tut .
Nein die Nominalen Stundenlöhnen müssten allgemein steigen. Der Anstieg der Löhne ist schon seit Jahrzehnten weit unter dem Anstieg der Produktion bzw dem Allgemeinen Wirtschaftszuwachs.
Wenn 15 Euro die Stunde das Minimum für das Existenzrecht der einfachsten Helfertätigkeit ist

15 x 8 x 21 = 2520 Euro brutto im Monat

Mit Arbeitgeberanteil 2520 1,2 = 3024 Euro reine Gehaltskosten

Macht im Jahr 3024 Euro x 12 = 36288 Euro.

Ohne Urlaub arbeitet der Arbeitnehmer tatsächlich nur 11 Monate im Jahr

36.288 / 11 = 3298 Euro.

Das heißt eine Vollzeitkraft muss in einem Monat 3.300 Euro Mehrwert für die Firma erwirtschaften um nicht mehr zu kosten als sie bringt.

Und darunter sind ja Dinge wie der Verwaltungsaufwand, Einarbeitungskosten usw gar nicht eingepreist.

Viele werden nicht in der Lage sein, mit ihrer Arbeitskraft dermaßen viel erwirtschaften zu können.

Außerdem ist Deutschland dann doch als Standort im internationalen Wettbewerb total unattraktiv, wenn man hier für jeden Wasserträger über 3000 Euro im Monat bezahlen muss.
Eine Firma die vernünftig Wirtschaften kann ist in der Lage diese Mehrkosten zu tragen, vorallem das sie die Mehrkosten sehr leicht einpreisen kann. Gerade im Niedriglohnsektor geht das Geld fast instant wieder in den allgemein Geldkreislauf
Das Bürgergeld ist doch auch bald Grundeinkommen xD wenn du nicht mehr als 2100 Euro Brutto verdienst, kannst auch gleich den Job abgeben und Bürgergeld beantragen. Vor allem wenn man unter 3600 Euro mittlerweile eh als Arm gilt lauter einer Studie der Sparkasse.
Nicht Wircklich ein wichtiges Element des BGE ist das du es auch bekommst wenn du Arbeitest.

Also bringt ein höherer Mindestlohn der nicht Inflationär wirkt jetzt doch keine Bereitschaft Arbeiten zu gehen? Na sowas....
Doch er bringt einer erhöhte Bereitschaft, dieser Effekt ist aber logischer nicht losgelöst von anderen Effekten bzw der algemeinen Wirtschaftslage.Wenn aufgrund der Allgemeinen Wirtschaftslage mehr Menschen als normal gekündigt werden steigt die Zahl der Sozialhilfeempfänger.
Wenn du deine Heizung anschaltest erwärmt sie den Raum. Wenn aber gleichzeitig das Fenster offen ist kann der Raum troz sich im Betrieb befindende Heizung abkühlen.
 
Doch er bringt einer erhöhte Bereitschaft, dieser Effekt ist aber logischer nicht losgelöst von anderen Effekten bzw der algemeinen Wirtschaftslage.Wenn aufgrund der Allgemeinen Wirtschaftslage mehr Menschen als normal gekündigt werden steigt die Zahl der Sozialhilfeempfänger.
Wenn du deine Heizung anschaltest erwärmt sie den Raum. Wenn aber gleichzeitig das Fenster offen ist kann der Raum troz sich im Betrieb befindende Heizung abkühlen.
Das allgemeine Problem wie derzeit haben alle Einkommensklassen, das ist also keine Ausrede ein Hilfsangebot dafür zu nutzen nicht arbeiten gehen zu müssen. Wenn 20% Lohnerhöhung kein Anreiz sind zu Arbeiten wieviel dann? 40%? 100%? 500%?...nur das fast alle Arbeitnehmer darüber dann (zurecht) vergleichbare Steigerungen erwarten.....das soll dann keine Auswirkungen auf das Preinvieau haben?
 
Das allgemeine Problem wie derzeit haben alle Einkommensklassen, das ist also keine Ausrede ein Hilfsangebot dafür zu nutzen nicht arbeiten gehen zu müssen. Wenn 20% Lohnerhöhung kein Anreiz sind zu Arbeiten wieviel dann? 40%? 100%? 500%?...nur das fast alle Arbeitnehmer darüber dann (zurecht) vergleichbare Steigerungen erwarten.....das soll dann keine Auswirkungen auf das Preinvieau haben?
Das allgemeine Problem aktuell entsteht durch die aktuelle kumulative Krisen. Die 20% sind eine Motivationssteigerung diese Motivationssteigerung wird halt von anderen Effekten aufgefressen. Denn was nützt eine Motivationsteigerung wenn du durch die schwere Wirtschaftliche Lage keine Job bekommst.
 
Das allgemeine Problem aktuell entsteht durch die aktuelle kumulative Krisen. Die 20% sind eine Motivationssteigerung diese Motivationssteigerung wird halt von anderen Effekten aufgefressen. Denn was nützt eine Motivationsteigerung wenn du durch die schwere Wirtschaftliche Lage keine Job bekommst.
Wie gesagt ein Problem das alle trifft ist kein Grund sich auf dem Fleiß der anderen auszuruhen, schon garnicht wenn keiner von denen 20% mehr Lohn bekommt....alleine schon der Ansatz ist grundfalsch.
Wenn es nicht motiviert ist es keine Motivationssteigerung und wenn selbst Handlangerjobs unbesetzt bleiben kann es nicht so schwer sein Arbeit zu finden.....auch früher konnten nicht alle in ihren Traumjobs landen.
 
Wie gesagt ein Problem das alle trifft ist kein Grund sich auf dem Fleiß der anderen auszuruhen, schon garnicht wenn keiner von denen 20% mehr Lohn bekommt....alleine schon der Ansatz ist grundfalsch.
Wenn es nicht motiviert ist es keine Motivationssteigerung und wenn selbst Handlangerjobs unbesetzt bleiben kann es nicht so schwer sein Arbeit zu finden.....auch früher konnten nicht alle in ihren Traumjobs landen.
Ein höherer Mindeslohn Motiviert, wenn aber Firmen aufgrund der Aktuellen Lage Einstellungsstops ausrufen kannst du noch so Motiviert sein.

Es geht nicht um Traumjobs aber wenn du willst das Leute Arbeiten musst du sie so bezahlen das sie vernüftig davon leben können.
 
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