Bayonetta 2 [Platinum Games]

ach was, ich würds cool finden wenn nintendo sich pg schnappt.....oder darf nur sony studios aufkaufen ? finde sowieso dass n zu wenig studios hat, am besten wären team ninja und platinum games :aehja: exklsuivspiele werden die nächste gen das a und o sein, also los iwata team ninja und platinum games ins visier nehmen, viele freiheiten sollten die studios aber weiterhin haben ^^

Oh Gott nicht die Vollpfeifen von Team Ninja...die taugen rein gar nix mehr.
Other M war Mist, Gaiden 3 war Mist und DoA 5 scheint auch nicht das wahre zu sein. Wäre totale Geldverschwendung.

Wenn überhaupt sollte Nin ein westliches Studio kaufen wie Rocksteady oder Vigil. Oder n Enginestudio wie Crytek.

Oder Rockstar, Valve und Epic :v:
 
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was die leute bei platinum am meisten angekotzt haben wird ist ja dass sich die ps3 version weltweit besser verkauft hat, also dass mehr spieler das game in einer version erlebt haben wie es nicht der vision der entwickler entsprach

das aber auch nur wegen japan :lol:
 
aber nicht die usa....

wie gesagt,nur durch japan,hat sich baoynetta auf de ps3 besser verkauft.
eigentlich traurig,wenn man bedenkt,dass es auf der 360 so viel besser war.
wie so oft halt....:shakehead:

Nein es hat sich auch ohne Japan besser auf der PS3 verkauft. :nix:
 
Ist doch wurscht... und Team Ninja soll gerne ihre eigene Spiele machen, aber von den Nintendo IPs in Zukunft bitte die Finger lassen. ^^
 
Oh Gott nicht die Vollpfeifen von Team Ninja...die taugen rein gar nix mehr.
Other M war Mist, Gaiden 3 war Mist und DoA 5 scheint auch nicht das wahre zu sein. Wäre totale Geldverschwendung.

Wenn überhaupt sollte Nin ein westliches Studio kaufen wie Rocksteady oder Vigil. Oder n Enginestudio wie Crytek.

Oder Rockstar, Valve und Epic :v:

Wie gesagt, ich mag Other M sehr - auch wenn ich für manche damit wohl sowas wie ein Metroid-Verräter bin und die Heugabeln blitzen :v:


PlatinumGames’ Inaba: ‘Es ist lachhaft, wie mit den japanischen Entwicklern umgegangen wird’

In einem aktuellen Interview setzte sich PlatinumGames' Atsushi Inaba für einen fairen Umgang mit japanischen Entwicklern ein.

Im Gespräch mit der EDGE setzte sich PlatinumGames’ Atsushi Inaba für seine oft gescholtenen japanischen Entwicklerkollegen ein und warf vielen Kritikern ein simples und einseitiges Weltbild vor.

“Ich mag es nicht, wenn die Menschen alle japanischen Entwickler in einem Topf werfen. Das ist einfach nur lachhaft. Was wissen diese Menschen denn schon? Denkt doch nur einmal an die westlichen Entwickler”, so Inaba.

Er führt weiter aus: “Es gibt massig westliche Entwickler, die furchtbare Spiele machen. Aber wenn dann jemand wie Infinity Ward hingeht und ein Spiel entwickelt, das sich 20 Millionen Mal verkauft, fangen alle mit Aussagen wie ‘Hey, westliche Entwickler sind wirklich genial’ an.”

“Es gibt im Westen zahlreiche schreckliche Entwickler und es gibt in Japan eine Menge schrecklicher Entwickler. Die Studios in einen Topf zu werfen, bringt uns hier nicht weiter.”

Quelle: playm
 


wenn mehr gute Software aus Japan kommen würde und es nicht immer Probleme bei den Entwicklungen gibt, dann würde man auch nicht meckern, ganz einfach
Aus dieser Gen wird man 1-2 Dutzend Westgames in erinnerung behalten, aber so gut wie keine Japanogames, das ist der Knackpunkt
 
Es gibt im Westen zahlreiche schreckliche Entwickler und es gibt in Japan eine Menge schrecklicher Entwickler. Die Studios in einen Topf zu werfen, bringt uns hier nicht weiter.

Recht hat der Mann :goodwork:!
 
Richtig. Allein die ganzen FB-Spiele kommen von westlichen Entwicklern. Habe ich zudem Gameloft erwähnt? :v:
 
Im Zusammenhang mit dem 600-Mann-Team von Resident Evil 6 auf die immer größere werdenden Entwicklungsteams angesprochen hat Hideki Kamiya von Platinum Games ein paar Worte über das riesige Team hinter Devil May Cry 4 verloren (er war der Director des ersten Teils):

"I heard there were a huge amount of people working on [Capcom's] Devil May Cry 4, just an enormous amount of people," Kamiya said in an interview with Edge. "Didn't help them, did it?"

Kamiya ist zudem "verblüfft" was für ein kleines Team damals den ersten Teil von Bayonetta geschaffen hat.

Platinum Games Tatsuya Minami ist da etwas diplomatischer:
The point is Capcom has the resources to employ 600 people, so good luck to them

Quelle: http://www.computerandvideogames.com/370087/huge-dev-resources-didnt-help-capcom-says-bayonetta-dev/
 
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