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Barbie (Greta Gerwig - 2023)

Ich glaube, wir wären in der Debatte schon sehr viel weiter, wenn Männer mal verstehen würden, dass das Patriarchat existieren kann, auch wenn sie persönlich nicht stark davon profitieren.
Oh, hab ich die Existenz des Patriarchats an angezweifelt? Nicht, dass ich wüsste.
Aber Männern Unverständnis vorzuwerfen ist natürlich immer die billigste Methode,
um nicht wirklich konkrete Antworten geben zu müssen.
 
Oh, hab ich die Existenz des Patriarchats an angezweifelt? Nicht, dass ich wüsste.
Aber Männern Unverständnis vorzuwerfen ist natürlich immer die billigste Methode,
um nicht wirklich konkrete Antworten geben zu müssen.
Die Antworten sind doch bekannt. Männer verdienen durchschnittlich immer noch mehr als Frauen. Männer sind häufiger in Führungspositionen, in der Politik sind Männer deutlich überrepräsentiert, Frauen kümmern sich noch immer deutlich mehr um die sog. Carearbeit usw. usf. Es sind schon "Kleinigkeiten" wie z.B. Hygieneprodukte, die für Frauen teurer sind als für Männer. Und davon profitierst du auch persönlich ganz direkt.
 
Die Antworten sind doch bekannt. Männer verdienen durchschnittlich immer noch mehr als Frauen. Männer sind häufiger in Führungspositionen, in der Politik sind Männer deutlich überrepräsentiert, Frauen kümmern sich noch immer deutlich mehr um die sog. Carearbeit usw. usf. Es sind schon "Kleinigkeiten" wie z.B. Hygieneprodukte, die für Frauen teurer sind als für Männer. Und davon profitierst du auch persönlich ganz direkt.
der höhere Verdient ist zu 95% mit längerer Arbeitszeit, Schwerarbeit und qualifizierteren Jobs erklärbar. Google mal „bereinigter Gender pay gap. :)
 
der höhere Verdient ist zu 95% mit längerer Arbeitszeit, Schwerarbeit und qualifizierteren Jobs erklärbar. Google mal „bereinigter Gender pay gap. :)
Aha. Und wie entsteht die längere Arbeitszeit und "qualifiziertere" Jobs? Weil Frauen eher zu Hause bleiben oder in Teilzeit gehen, um sich um die Kinder zu kümnmern und weil Männer immer noch bebvorzugt werdne, wenn es um qualifizierte Jobs geht. Dabei haben Frauen in Sachen Bildungsabschlüssen schon längst zu Männern aufgeholt. Das alles ist Ausdruck das Patriarchats in dem wir leben.
 
Die Antworten sind doch bekannt. Männer verdienen durchschnittlich immer noch mehr als Frauen. Männer sind häufiger in Führungspositionen, in der Politik sind Männer deutlich überrepräsentiert, Frauen kümmern sich noch immer deutlich mehr um die sog. Carearbeit usw. usf. Es sind schon "Kleinigkeiten" wie z.B. Hygieneprodukte, die für Frauen teurer sind als für Männer. Und davon profitierst du auch persönlich ganz direkt.
Ich bin in keiner Führungsposition und mein Job ist ziemlich genderneutral,
wenn auch seltender von Frauen besetzt, was sich glücklicherweise ändert.

Was ist falsch daran, dass Frauen sog. Carearbeit machen?
Dass diese unterbezahlt ist, steht ja außer Frage, aber das sind ziemlich viele,
systemrelevante Drecksjobs, die so gut wie ausschließlich Männer machen auch.

Genau, ich profitiere von billigen Hygieneprodukten. Wow. xD
Bei welcher Partei mach ich mein Kreuz, um Tampons for free zu unterstützen?
Da wäre ich dafür. Kann ich sonst noch helfen?
 
Ich bin in keiner Führungsposition und mein Job ist ziemlich genderneutral,
wenn auch seltender von Frauen besetzt, was sich glücklicherweise ändert.
Das ist gut. Aber wie gesagt, nur weil dich das persönlich nicht betrifft, heißt es nicht, dass es nicht existiert. Bei mir ist es bspw. so, dass in meiner Verwaltung knapp zwei Drittel Frauen arbeiten. In Führungspositionen findet man dagegen zwei Drittel Männer. In den letzten Jahren hat sich das auch nicht wirklich geändert.

Was ist falsch daran, dass Frauen sog. Carearbeit machen?
Dass diese unterbezahlt ist, steht ja außer Frage, aber das sind ziemlich viele,
systemrelevante Drecksjobs, die so gut wie ausschließlich Männer machen auch.
Was falsch daran ist, dass Frauen sich mehr um Kinder und Familie kümmern als Männer? Und das auch noch komplett unbezahlt? Alles? Oder verwechselst du Carearbeit gerade mit Pflegeberufen. Das ist was anderes. Übrigens auch harte Arbeit, vorweigend von Frauen geleistet und mies bezahlt. So wie viele Jobs, die v.a. von Frauen erledigt werden.

Genau, ich profitiere von billigen Hygieneprodukten. Wow. xD
Bei welcher Partei mach ich mein Kreuz, um Tampons for free zu unterstützen?
Da wäre ich dafür. Kann ich sonst noch helfen?
Ja, natürlich profitierst du davon, wenn du deutlich weniger Geld für Hygieneprodukte bezahlen musst als Frauen. Was ist daran jetzt zum Lachen? Ich glaube SPD, Grüne und Linke sind für Tampons for free. Aber geht noch um einiges mehr.
 
Aha. Und wie entsteht die längere Arbeitszeit und "qualifiziertere" Jobs? Weil Frauen eher zu Hause bleiben oder in Teilzeit gehen, um sich um die Kinder zu kümnmern und weil Männer immer noch bebvorzugt werdne, wenn es um qualifizierte Jobs geht. Dabei haben Frauen in Sachen Bildungsabschlüssen schon längst zu Männern aufgeholt. Das alles ist Ausdruck das Patriarchats in dem wir leben.
Zum Glück ist der Großteil der Frauen mittlerweile gebildet genug auf das Patriarchatgelaber nicht mehr reinzufallen und entscheiden lieber selbst was ihnen am wichtigsten ist, und bei den meisten geht einfach die Familie bzw. vor allem ihre Kinder vor. :goodwork:
 
Das ist gut. Aber wie gesagt, nur weil dich das persönlich nicht betrifft, heißt es nicht, dass es nicht existiert. Bei mir ist es bspw. so, dass in meiner Verwaltung knapp zwei Drittel Frauen arbeiten. In Führungspositionen findet man dagegen zwei Drittel Männer. In den letzten Jahren hat sich das auch nicht wirklich geändert.


Was falsch daran ist, dass Frauen sich mehr um Kinder und Familie kümmern als Männer? Und das auch noch komplett unbezahlt? Alles? Oder verwechselst du Carearbeit gerade mit Pflegeberufen. Das ist was anderes. Übrigens auch harte Arbeit, vorweigend von Frauen geleistet und mies bezahlt. So wie viele Jobs, die v.a. von Frauen


Ja, natürlich profitierst du davon, wenn du deutlich weniger Geld für Hygieneprodukte bezahlen musst als Frauen. Was ist daran jetzt zum Lachen? Ich glaube SPD, Grüne und Linke sind für Tampons for free. Aber geht noch um einiges mehr.
Und schon wieder stellst du in den Raum, dass ich bezweifle, das Probleme existieren. Tu ich aber nicht. Aber die Frage ist doch, wie der Otto-Normal Mann dabei helfen kann. Die klassischen Gender-Rollen bei der Familie, ist ja nichts was moderne Männer ihren Frauen auferlegen, sondern etwas dass vom patriarchischen System eher gefördert wird. Aber auch da die Frage: was kann ich als Mitglied der bösen „all-men“ Spezies daran ändern, außer Kreuzchen bei entsprechenden Parteien zu machen und versuchen, es im privaten nicht zu Lasten meiner Partnerin zu leben?
Unfaire Preisgestaltung sehe ich nicht als Problem, dass durch das Patriarchat erzeugt wird, sondern schlicht durch Kapitalismus.

Um mal wieder die Kurve zum Film zu kriegen: genau weil wir männlichen Nerds diese Diskussion führen, ist der Film ja gut.
 
Und schon wieder stellst du in den Raum, dass ich bezweifle, das Probleme existieren. Tu ich aber nicht. Aber die Frage ist doch, wie der Otto-Normal Mann dabei helfen kann. Die klassischen Gender-Rollen bei der Familie, ist ja nichts was moderne Männer ihren Frauen auferlegen, sondern etwas dass vom patriarchischen System eher gefördert wird. Aber auch da die Frage: was kann ich als Mitglied der bösen „all-men“ Spezies daran ändern, außer Kreuzchen bei entsprechenden Parteien zu machen und versuchen, es im privaten nicht zu Lasten meiner Partnerin zu leben?
Sorry, wenn ich hier vielleicht was missverstanden habe. Was Mann tun kann? Naja, z.B. seiner Partnerin das Kümmern um die Kinder nicht allein überlassen, sondern fair 50:50 teilen. Hausarbeit fair 50:50 aufteilen. Ihr nicht neiden, wenn sie mehr verdient. Das ist alles immer noch keine Selbstverständlichkeit. Ansonsten ist natürlich vieles strukturell und da kann eine Person alleine nicht viel ausrichten. Da muss politisch was passieren und es passiert ja immerhin auch schon was. Das Umdenken findet ja schon statt, aber umso heftiger ist auch die Gegenwehr.

Unfaire Preisgestaltung sehe ich nicht als Problem, dass durch das Patriarchat erzeugt wird, sondern schlicht durch Kapitalismus.
Natürlich ist das Kapitalismus. Der nutzt solche strukturellen Ungleichheiten immer eiskalt aus. Daher können wir den meinetwegen gleich mit überwinden. ;)

Um mal wieder die Kurve zum Film zu kriegen: genau weil wir männlichen Nerds diese Diskussion führen, ist der Film ja gut.
Ja, das ist wohl so. Ich hab den Film auch noch nicht gesehen und hab daher keine Ahnung, ob er nun ein guter Beitrag zu dieser Diskussion ist oder nicht. aber allein die krasse Reaktion aus der üblichen Ecke zeigt ja, dass er irgendeinen Nerv zu treffen scheint.
 
Mag in deinem Umfeld anders sein, aber gewöhnlich werden Frauen nicht dazu gezwungen sich primär nach oben zu paaren, sie tun das freiwillig....warum nicht einfach ein sozial schwaches low performer Männchen für die Reproduktion schnappen und schon ist dieser "Zwang" aus ökonömischen Gründen keine Überstunden im Büro mehr leisten zu dürfen vom Tisch...Genetik spielt hier ja zum Glück keine Rolle bei den Rollen, weshalb Frauen sich natürlich nicht freiwillig für die Brutpflege entscheiden.
 
Du redest nicht viel mit Frauen, kann das sein?
Doch schon, und meine Frau noch mehr. Und die wo Bock auf Karriere haben verdienen z.t. deutlich mehr als ihre Männer/Freunde. Und die wo Bock haben bei ihren Kids zu bleiben, würden töten wenn sie wieder jemand ins Arbeitsleben nötigen würde.

Aber Leuten mit solchen Aussagen wie von dir kann man eh nicht helfen, die ganzen Frauen in meiner Umgebung die ihr Leben selbst in der Hand haben lachen selbst über das Patriarchatgelaber, und welch verblendete Spinner im Netz zu finden sind. Muss aber auch sagen die sind alle sehr im echten Leben verwurzelt, nutzen die ganzen verseuchten sozialen Medien eher sporadisch und zum informieren, teilen nicht jeden ihrer Fürze auf Insta und Co..
 
Doch schon, und meine Frau noch mehr. Und die wo Bock auf Karriere haben verdienen z.t. deutlich mehr als ihre Männer/Freunde. Und die wo Bock haben bei ihren Kids zu bleiben, würden töten wenn sie wieder jemand ins Arbeitsleben nötigen würde.

Aber Leuten mit solchen Aussagen wie von dir kann man eh nicht helfen, die ganzen Frauen in meiner Umgebung die ihr Leben selbst in der Hand haben lachen selbst über das Patriarchatgelaber, und welch verblendete Spinner im Netz zu finden sind. Muss aber auch sagen die sind alle sehr im echten Leben verwurzelt, nutzen die ganzen verseuchten sozialen Medien eher sporadisch und zum informieren, teilen nicht jeden ihrer Fürze auf Insta und Co..
Das Leben ist halt etwas komplexer als du dir vorstellen magst. Die Frauen, mit denen ich so rede (sei es privat oder im Berufsleben), würden das alles im Leben nicht so machen. Aber vergiss auch eines nicht. Männer und Frauen bekommen von Kind auf eingetrichtert, was ihre vermeintliche Rolle im Leben ist. Auch heute noch. Mal ein anekdotisches Beispiel. Als mein Neffe noch recht klein war, hatte er so schöne, niedliche Bilderbücher. Eines davon handelte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten. Ich staunte nicht schlecht als ich mit ihm zusammen durch dieses buch blätterte. Feuerwehr und Polizei bestanden ausschließlich aus Männern. Selbst die Rettungssanitäter waren nur Männer. In dem ganzen Buch kam eine einzige Frau vor. Das war die Mutter des Kindes, was vom Rettungssanitäter verarztet wurde. Sowas liest dann mein kleiner Neffe und denkt dann natürlich irgendwann, dass das voll normal ist und so sein muss. Männer retten Frauen und Frauen kümmern sich um die Kinder. aner das muss halt nicht so sein.
 
Der Gender Pay Gap ist nicht existent. Wenn du die Zahlen bereinigst (Stellenanteile gegenrechnen; Frauen arbeiten nach Geburten oft Teilzeit und verdienen hierdurch weniger als Männer) landest du im einstelligen Prozentbereich. Und wieso verdienen Männer im Schnitt diese paar Prozent mehr? Weil Männer einfach bekloppter sind und viel weniger auf eine gesunde Work-Life-Balance achten als Frauen. Männer arbeiten länger, härter und haben die gefährlicheren Jobs.

Wenn es anders wäre, würde man sich als Unternehmer ja nur noch Frauen in die Firma holen, weil sie ja angeblich weniger verdienen. :ugly:

Übrigens, in all den Statistiken zu dem iminösen Gender-Pay-Gap werden Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes rausgerechnet - komisch, oder? Dabei sind das hunderttausende Menschen in Deutschland und alle sind tarifrechtlich gebunden. 🤡

Jetzt können wir uns von der politischen Ebene aber vielleicht mal wieder langsam auf die Sachebene des Films begeben, das wäre total nett.
 
Mag in deinem Umfeld anders sein, aber gewöhnlich werden Frauen nicht dazu gezwungen sich primär nach oben zu paaren, sie tun das freiwillig....warum nicht einfach ein sozial schwaches low performer Männchen für die Reproduktion schnappen und schon ist dieser "Zwang" aus ökonömischen Gründen keine Überstunden im Büro mehr leisten zu dürfen vom Tisch...Genetik spielt hier ja zum Glück keine Rolle bei den Rollen, weshalb Frauen sich natürlich nicht freiwillig für die Brutpflege entscheiden.
Meine Arbeit hat mehr Frauen als Männer, da sind viele Mütter dabei. Liegt aber vielleicht auch am Tarifvertrag, da word zwischen Mann und Frau nicht unterschieden.

Privat hat im meinem Freundeskreis niemand Kinder. Bei meiner Frau hingegen gibt es zwei mit Kindern, von 10 Frauen insgesamt. Die Frauen haben durchgehend alle Karriere gemacht.
 
Übrigens, in all den Statistiken zu dem iminösen Gender-Pay-Gap werden Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes rausgerechnet - komisch, oder? Dabei sind das hunderttausende Menschen in Deutschland und alle sind tarifrechtlich gebunden. 🤡
Weil so ein Bullshit wie Ungleichbezahlung bei uns nicht existiert. Je nach Stufe und Eingruppierung gibt es Kohle, für jede Person einsehbar.
Haben aber auch einen höheren Frauenanteil. Vielleicht weil dies attraktiver ist als die Wirtschaft, wo Frauen stellenweise nach wie vor ausgenutzt werden beim Gehalt.

Übrigens genau mein Humor. Als Mod erstmal lang und breit seine politischen Ansichten äußern, dann aber direkt BTT fordern, damit auch niemand was gegen diese Ansichten sagen kann.
 
Sorry, wenn ich hier vielleicht was missverstanden habe. Was Mann tun kann? Naja, z.B. seiner Partnerin das Kümmern um die Kinder nicht allein überlassen, sondern fair 50:50 teilen. Hausarbeit fair 50:50 aufteilen. Ihr nicht neiden, wenn sie mehr verdient. Das ist alles immer noch keine Selbstverständlichkeit. Ansonsten ist natürlich vieles strukturell und da kann eine Person alleine nicht viel ausrichten. Da muss politisch was passieren und es passiert ja immerhin auch schon was. Das Umdenken findet ja schon statt, aber umso heftiger ist auch die Gegenwehr.


Natürlich ist das Kapitalismus. Der nutzt solche strukturellen Ungleichheiten immer eiskalt aus. Daher können wir den meinetwegen gleich mit überwinden. ;)


Ja, das ist wohl so. Ich hab den Film auch noch nicht gesehen und hab daher keine Ahnung, ob er nun ein guter Beitrag zu dieser Diskussion ist oder nicht. aber allein die krasse Reaktion aus der üblichen Ecke zeigt ja, dass er irgendeinen Nerv zu treffen scheint.
Ich hab halt nicht dass Gefühl, dass man diese Probleme dadurch löst, indem
man Männer über einen Kamm schert und für alles verantwortlich macht.
Ich bin auch kein Fan von alten, weißen Herren in Führungspositionen, aber ich kann nichts
gegen sie tun und werde vom Feminismus trotzdem mit ihnen in einen Topf geworfen.
Bin ja schließlich auch alt und weiß.

Auch Barbie bietet eigentlich nur einen vorgehaltenen Spiegel und monologisiert
ein bisschen darüber, wie ach so hart das Leben als Frau ist. Den Frauen hat‘s gefallen.
Mir persönlich erschien dieser ganz bestimmte Monolog halt einfach nur platt.
Aber wenn man dann sagt, dass Leben von Männern auch kein Zuckerschlecken ist,
ist man halt ähnlich von „All lives matter“ Schreiern, auch wieder am Ziel vorbei.
Ich hätte mir da ein konstruktivere Auflösung gewünscht.

Aber ich will dich nicht Spoilern, du solltest ihn ansehen. Du bist Allan. ;)
 
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