es geht darum, dass ja-sager schoßhündchen wie allan nur als emotionales tampon herhalten dürfen und sich die heulgeschichten über andere typen anhören können wenn die "beste freundin" mal wieder erdbeerwoche hat oder sich über hakan von mcfit ausheult, der sie betrogen hat, denn komischerweise suchen sich frauen fast immer diese toxischen machos aus, ganz so als hätte das mit biologie und sexueller anziehung zu tun. beschweren sich aber hinterher dass sich solche typen mit optionen und 5 frauen an jeder hand nicht binden wollen
dass das meistgekaufte buch von frauen fifty shades of grey ist, mit einem gutaussehenden typen mit macht und geld der ihr leben kontrolliert, ihr vorschreibt was sie anziehen soll und wie sie sich zu verhalten hat und sie an sm ranführt, kommt übrigens auch nicht durch zufall. das ist eine sexuelle fantasie von frauen. frauen lieben selbstbewusste und dominante männer die ihnen zeigen wo es langgeht und die selbst wissen was sie wollen. ich weiß, dass diese aussage jetzt gleich wieder aus dem zusammenhang gerissen und missinterpretiert wird, aber es ist nunmal die wahrheit. und das heißt nicht, dass du ihr leben kontrollieren und ihr alles verbieten sollst, nur um das nochmal klar zu stellen. es kommt aber halt eher selten vor, dass die frau mit der verschüchterten jungfrau loszieht statt mit dem selbstbewussten macho. diese ach so böse toxische männlichkeit ist genau das was frauen immer wieder selektieren. würden frauen nur auf weicheier stehen, dann wären machos längst ausgestorben. logisch oder?
wieso ist christian grey von fifty shades of grey eigentlich kein unattraktiver fettsack der auf der straße lebt, sondern ein reicher und erfolgreicher millionär mit sixpack, macht und status? wieso gibt es fette barbies aber keine fetten kens? wieso gibt es dicke plus size "models" auf frauenzeitschriften aber keine dicken männer auf der mens health? der klassische doppelstandard des feminismus eben
... männer müssen leisten, frauen sind perfekt wenn sie atmen können.
ein allan wird weder respektiert noch wird er jemals bei einer frau landen können. er ist quasi ihr schwuler freund oder asexuell. wenn er nicht wirklich schwul oder asexuell ist wird sich da irgendwann eine gewisse frustration bei ihm breit machen, es sei denn er steht nicht auf sie. was bei einer attraktiven frau wie "barbie" aka margot robbie quasi ausgeschlossen ist. wie glücklich wird allan wohl mit so einer platonischen "beziehung" sein? oder ist es egal wie es ihm geht? es dreht sich ja alles nur um frauen, also eh egal. was glaubst du warum so viele frauen schwule freunde haben? es gibt das problem mit der sexuellen anziehung nicht und man kann dem schwulen freund in einer rein platonischen beziehung alle sexuellen fantasien und schmutzigen details erzählen und wird dafür nicht verurteilt, weil dieser oft genauso tickt. da gibt es kein slut shaming sondern bestätigung.
wenn ein allan als asexueller nobody kummerkasten schon die positivste form der männlichkeit darstellt, dann ist das ein echtes armutszeugnis für den film. es gibt keine positive männlichkeit für toxische feministinnen. es gibt keine fürsorglichen väter, keine tapferen soldaten und feuerwehrmänner oder polizisten, keine bauarbeiter oder handwerker die die gesellschaft am laufen halten, nur sexistische schweine die frauen an den arsch packen und ihnen dumme scheisse hinterherrufen, dumme steinzeitmenschen wie die kens, die toxisch männlich und gleichzeitig fragil und emotional abhängig von den frauen sind oder geschlechtslose weicheier wie allan. so gehirngewaschen muss man erstmal sein, wenn man ernsthaft glaubt, dass das auch nur einen funken mit der realität zu tun hat. michael cera spielt aber immer solche loser rollen, also passt das insofern ganz gut.