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Ich bin einfach in den Film gegangen und war unterhalten
Gleiches beim Mario Film
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Barbie (Greta Gerwig - 2023)
- Thread-Ersteller Ultimatix
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Ich bin einfach in den Film gegangen und war unterhalten
Gleiches beim Mario Film
Xyleph
L99: LIMIT BREAKER
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- 9 Mai 2006
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Was für ein Fliegenfänger.
was bist du eigentlich für ein lappen andere als lappen zu bezeichnen, die berechtigte kritik bringen? er liefert jede menge rationale punkte. dein fragiles männlichkeit geschwurbel kannst du auch stecken lassen. immer diese kampfbegriffe aus der linkswoken bubble um leute ad hominem anzugreifen und zu diffamieren ist sowas von peinlich und zeigt wie fragil dein eigenes ego ist, wenn du leute grundlos beleidigen musst.
wie schon von ihm angemerkt sähe die situation komplett anders aus, wenn jemand einen antifeministischen film drehen und dort ständig frauen runter machen würde. das würde aber nie passieren, weil derjenige dann von einem wütenden mob auf dem marktplatz aufgehängt würde und seine karriere direkt beenden könnte. dann gäbe es nicht nur den größten shitstorm der welt sondern öffentliche hinrichtungen und du würdest an der spitze des toxischen feminismusmobs mitlaufen. der klassische doppelstandard halt. sobald jemand auch nur die leiseste kritik an so einem schundwerk äußert ist es "fragile männlichkeit". so peinlich.
die ganze grundprämisse des films mit dem bösen bösen patriarchat ist schon kompletter schwachsinn. das einzige was der film vermittelt ist, dass frauen immer perfekt aber ja so benachteiligt sind im bösen patriarchat ... mimimi, frauen aber bloß nichts an sich ändern sollen, egal ob sie 300 kilo wiegen und mit 30 an nem herzinfarkt sterben (fat barbie) oder ob sie leistungslose zicken sind und sich schlimmer als die toxischsten männer verhalten.
die eine szene wo die mutter von dem mädchen ihr heuli heuli plädoyer hält wie schwer es frauen haben war an fremdscham und peinlichkeit kaum zu überbieten, weil die argumente so neurotisch dumme lapalien waren, dass es kaum zu glauben ist, dass man sich traut so einen blödsinn als echte probleme anzuführen. eine lobotomie stelle ich mir jedenfalls angenehmer vor als die gehirnwäsche die ich in dem film ertragen musste.
auch sätze wie "frauen werden von frauen und männern gehasst, darauf können sich alle einigen" sind so abgrundtief peinlich und dumm. als frau wirst du mit quoten in jobs gehoben und überall in den medien nach oben gejubelt. jeder firmenvorstand und politische parteien müssen sich rechtfertigen, wenn sie zu wenig frauen haben und frauen werden mit kusshand für positionen eingestellt um gut dazustehen, selbst wenn es geeignetere männliche bewerber gibt, aber alle hassen frauen, mir kommen gleich die tränen. und dann erzählt man was von fragiler männlichkeit, heult aber die ganze zeit nur rum wie ungerecht die welt ist und wie frauen benachteiligt werden, die im heutigen zeitgeist mehr privilegien haben als jeder mann.
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TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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Der Film propagiert schlichtweg keinen Männerhass.
Und natürlich ist der Kritiker ein Lappen. Dachte wohl er bekommt von Gerwig ne seichte Komödie oder kannte sie wohl gar nicht erst. Letzteres disqualifiziert den Kritiker, da man schon Regisseure/Autoren und deren früheren Werke kennen sollte als Filmkritiker. Besonders da Gerwig jetzt nicht unbekannt ist in der Branche. Alternativ informiert man sich.
Als würde man einen Michael Bay Film gucken und dann entsetzt sein das Explosionen in seinen Werken vorkommen.
Ich hab manchmal das Gefühl ich hab einen anderen Film geschaut. In welchen Szenen schürt der Film Männerhass?was bist du eigentlich für ein lappen andere als lappen zu bezeichnen, die berechtigte kritik bringen? er liefert jede menge rationale punkte. dein fragiles männlichkeit geschwurbel kannst du auch stecken lassen. immer diese kampfbegriffe aus der linkswoken bubble um leute ad hominem anzugreifen und zu diffamieren ist sowas von peinlich und zeigt wie fragil dein eigenes ego ist, wenn du leute grundlos beleidigen musst.
wie schon von ihm angemerkt sähe die situation komplett anders aus, wenn jemand einen antifeministischen film drehen und dort ständig frauen runter machen würde. das würde aber nie passieren, weil derjenige dann von einem wütenden mob auf dem marktplatz aufgehängt würde und seine karriere direkt beenden könnte. dann gäbe es nicht nur den größten shitstorm der welt sondern öffentliche hinrichtungen und du würdest an der spitze des toxischen feminismusmobs mitlaufen. der klassische doppelstandard halt. sobald jemand auch nur die leiseste kritik an so einem schundwerk äußert ist es "fragile männlichkeit". so peinlich.
die ganze grundprämisse des films mit dem bösen bösen patriarchat ist schon kompletter schwachsinn. das einzige was der film vermittelt ist, dass frauen immer perfekt aber ja so benachteiligt sind im bösen patriarchat ... mimimi, frauen aber bloß nichts an sich ändern sollen, egal ob sie 300 kilo wiegen und mit 30 an nem herzinfarkt sterben (fat barbie) oder ob sie leistungslose zicken sind und sich schlimmer als die toxischsten männer verhalten.
die eine szene wo die mutter von dem mädchen ihr heuli heuli plädoyer hält wie schwer es frauen haben war an fremdscham und peinlichkeit kaum zu überbieten. eine lobotomie stelle ich mir jedenfalls angenehmer vor als die gehirnwäsche die ich in dem film ertragen musste.
auch sätze wie "frauen werden von frauen und männern gehasst, darauf können sich alle einigen" sind so abgrundtief peinlich. als frau wirst du mit quoten in jobs gehoben und überall in den medien nach oben gejubelt. aber alle hassen frauen, mir kommen gleich die tränen. und dann erzählt man was von fragiler männlichkeit, heult aber die ganze zeit nur rum wie ungerecht die welt ist und wie frauen benachteiligt werden, die im heutigen zeitgeist mehr privilegien haben als jeder mann.
In welchen Szenen werden Männer konstant runter gemacht so das du das Gefühl hättest, es bräuchte nun einen frauendenuzierenden Film als Ausgleich (quasi ne ganze Palette von Filmen aus den 80ern, 90ern und 00ern) ?
Aber ich lauf auch nicht mit Scheuklappen rum
natürlich wusste er was ihn erwartet, er hat ja auch ausschnitte aus einem interview von gerwig in dem video drin, wo sie über den feminismus in ihrem film schwurbelt, die meisten zuschauer checken aber nichtmal was für eine propaganda der film verbreitet. vielleicht sollten die lieber michael bay filme gucken. barbie wird nämlich nicht wegen der politischen message gefeiert sondern wegen der bekanntheit der marke barbie und kindheitserinnerungen und weil die breite masse es eben als genau das wahrnimmt: eine seichte komödie.
es geht nicht um die erwartungshaltung sondern darum was der film letztendlich geworden ist. und er ist so ziemlich das verlogenste, dümmste und weinerlichste stück selbstmitleid und opferkultur was ich bisher gesehen habe. im vergleich zu lady bird usw ist barbie übrigens auch nochmal eine ganz andere hausnummer.
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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Opferkultur sind eher Leute wie du die jetzt dem Film was andichten.
andichten? hast du meine beispiele gelesen? soll ich die filmzitate stück für stück auseinandernehmen? bei keinem anderen film musste ich so oft cringen. so peinlich was da für eine scheisse gelabert wird und das im minutentakt.
Und genau deshalb lohnt es sich auch nicht darüber zu diskutieren. Was du als "scheisse" empfindest ist halt dein Empfinden und nicht zB meines (und das der meisten anderen ausserhalb dieses Forums zumindest)
Darfst du natürlich. Aber du brauchst nicht erwarten, das die grosse Mehrheit die den Film Klasse fand darauf weiter eingehen muss
Ich geb dir zumindest den hier:
+ direkt nochmal Kinokarten reserviert um es nochmal angucken zu gehen
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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Mach es bitte.
mach ich vielleicht bei zeiten, wenn ich ganz viel bock und zu viel zeit zu verschenken habe. für alle feinheiten und details müsste ich den schrott aber nochmal sehen und das werde ich mir sicher nicht antun, geschweige denn so eine propaganda nochmal mit geld zu unterstützen.
TheSeaSnake
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Währenddessen kaufe ich das 4k Steelbook.
Gibt sicher schlimmeres wo man Geld reinstecken könnte
Beispielsweise in irgendwelche Produkte von Elmo
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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Und du kannst dich ja dann melden, wenn der Film im Streaming bei Netflix oder so ist.
Momentan wüsste ich immer noch nicht, was an dem Film Männerhass predigen soll. Aber vielleicht bin ich selbst einfach kenough Mann und sehe daher solche Gespenster nicht.
Pure Kenergie
nein, du merkst nur selber in deiner bubble nicht wie cringy allein das kenough gelaber schon wieder ist. allein die darstellung der "kens" als entweder toxische böse männer des patriarchats oder verunsicherte kleine kinder mit "fragiler männlichkeit" die auf die bestätigung der barbies angewiesen sind, ist sowas von peinlicher feminismus bullshit, den man sich halt nur geben kann, wenn man diese ideologie lebt, was du ja offensichtlich tust. dass dir deshalb nichts negativ an dem film auffällt wundert mich kein bisschen. ich weiß nicht wie dein männerbild so ist, aber die die ich kenne gehören weder in die eine noch die andere kategorie. kommt halt immer darauf an in welchen kreisen man so verkehrt und was man aus sich macht.
auch dass das narrativ verbreitet wird dass frauen immer perfekt sind wie sie sind und nicht an sich arbeiten müssen, selbst wenn das z.b. wegen übergewicht gravierende folgen für ihre gesundheit hat, ist halt toxisch ohne ende und bringt der gesellschaft falsche werte bei.
auch das ewige geheule über benachteiligungen, die heutzutage in der westlichen welt nicht mehr existieren und wo frauen sogar mit quoten unfaire vorteile erhalten und überall gehypt werden ist halt so heuchlerisches gaslighting. ich hab die heulszene mit der mutter angesprochen, wo sie sich irgendwelche fadenscheinigen anforderungen der gesellschaft aus dem hintern zieht, die angeblich an frauen gestellt werden und weshalb sie es so schwer haben.
wenn dir bei diesem neurotisch geheuchelten quatsch nichts auffällt oder bei aussagen wie "alle hassen frauen, frauen und männer gleichermaßen, darauf können sich alle einigen", dann ist dir eh nicht mehr zu helfen. und echte frauen, die kein fähnchen im wind sind sondern selbstbewusst auf beiden beinen stehen werden mir da zustimmen. die opferkultur kann man ja den neurotikerinnen überlassen, die nix geschissen kriegen im leben und deshalb dauernd dem nicht existierenden unsichtbaren patriarchat die schuld geben müssen. die meisten frauen sind keine feministinnen und das mit gutem recht, weil der heutige toxische feminismus mit den anfängen und mit gleichberechtigung nicht mehr viel zu tun hat. es geht nur darum ständig ein geschlecht zu maßregeln und zu kritisieren und sich vorteile zu verschaffen. das merkt man ja an den kampfbegriffen wie "fragile männlichkeit", "toxic masculinity", "mansplaining" und all dem rotz den sich diese ideologen ausdenken. alles wird kriminalisiert und verächtlich gemacht. würde man es umgekehrt machen wäre es wieder frauenhass, aber sind ja nur männer, da ist das ok. generell sollte man sich immer fragen was wäre wenn die rollen vertauscht wären, fände ich den film dann auch gut? wenn man die frage nicht mit ja beantworten kann, dann hat man vielleicht nen bias. hätte ein mann diese heularie hingelegt wie die "complaining mother", dann wäre er wieder mit heulsuse und "fragiler männlichkeit" beschämt worden. bei frauen ist sowas "empowerment". es ist einfach so gaga
und genau deshalb brauche ich mir auch nicht die mühe machen und weitere beispiele nennen, da du immer alles abstreiten und im sinne der regisseurin verteidigen wirst. also können wir uns den quatsch auch sparen und ich widme mich weiter wichtigeren dingen, anstatt den halben tag in einem forum meine zeit mit irgendwelchen ideologen zu verschwenden. nichts für ungut, aber ist halt so.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich so darüber nachdenke, gibt es überhaupt irgendeine männliche Figur in dem Film, die nicht als belanglos, Arschloch oder alberner Trottel dargestellt wird? Und Allen zählt nicht.
Ich meine die Kens sind doch alle an der Grenze zur geistigen Behinderung, wenn sie diese nicht schon überschritten haben. Vor allem gegen Bauarbeiter scheint der Film etwas zu haben.
Ich meine die Kens sind doch alle an der Grenze zur geistigen Behinderung, wenn sie diese nicht schon überschritten haben. Vor allem gegen Bauarbeiter scheint der Film etwas zu haben.