In Witcher drei gab aber kaum nutzlose Sammelzeugs und Fetch Quests; und langeweilige Nebenmissionen wie in Odyssey.
Es gab einfach zu viele unnötige banale Missionen zur Grind- Verschleierung
Sie sind nur integriert, um dem Spieler die nötige Erfahrung für den/die nächsten notwendigen Levelaufstiege zu geben, damit man schließlich die Hauptgeschichte fortsetzen kann. Dazu gehören die zig nur durch die Art der Gegner variierenden Aufgaben wie die Lager, bei denen man die Anführer töten und Schatztruhen räumen muss. Oder die Höhlen, die von unterschiedlichen Raubtieren bevölkert werden und die als „erledigt“ gewertet werden, wenn man das Alpha-Tier getötet hat. Gleiches gilt für die Gewölbe, die meist von Banditen bevölkert werden, die wiederum eine weitere mit Wertgegenständen sowie Drachmen bestückte Truhe bewachen. Gerade diese Aufgabentypen hätte man durchaus weglassen können, da sie das erzählerische Gesamterlebnis verwässern, das für Ubisoft im Fokus stand.
Das es anders geht zeigt auch Red Dead Redamption 2 und eben Witcher 3.