PS4/PS5/XOne/XSeries/PC Assassin's Creed Valhalla

Ich mag sie zwar auch nicht weil sie ziemlich eingebildet ist, aber die Gegenwart Story ist am Schluss echt interessant geworden.

Bin gespannt wie es dort weiter geht nach dem cliffhanger.
 
Ich trauere da immer noch Desmond hinterher, da wäre noch soviel potenzial dagewesen, zB. ein modernes AC, das mehr wie ein Splinter Cell aufgebaut ist....so als kleine Spinoff Reihe *seufz*
Ich hab mich immer schon gefragt wann ein AC im jetzt kommt.

es gab ja glaub ich auch schon Gerüchte über ein AC das im WW1 oder 2 spielt.
 
Und wieder mal wurde der 15.10 gennant, diesmal von Amazon Italien, was schnell wieder rückgängig gemacht wurde auf den 31.12

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Weiter Infos:






 
Sehr nice :banderas:

Wobei es eigentlich selbst mir als Open World Fanboi langsam aber sicher doch zu groß wird, weil einfach kaum mehr Zeit zum Zocken. :coolface:

Odyssey war schon echt heftig groß, sah aber auch richtig nicu aus.
 
Also gleich bzw. etwas grösser als Odysee, aber von der m2 Zahl, kleiner als Black Flag, was aber ja überwiegend aus Wasser bestand.


There are other secret worlds, which I can not speak about today, which contributed to the size of the game. It's not a small game, it is a game which is clearly ambitious, which will offer many many hours of gameplay for the players.
Hört sich wieder nach nem Monster an. Was in dem Fall auch sein muss wenn man angeblich mindestens drei Länder abdeckt: Dänemark, Norwegen, England ... gibt auch Gerüchte von Holland, da dies geschichtlich gut rein passen. Dann noch das Thema Nordsee erkunden mit einem 8 Mann Boot, da muss ja schon mit ner Map ankommen die mindestens Origins Grösse hat.
 
Ich hoffe nur das es nicht so überladen ist wie Odyssey, spiele es grade wieder(als alter Perfektionist kann ich die Fragezeichen usw. einfach nicht ignorieren) und es ist mir einfach zuviel mittlerweile. Grade die alten Teile waren da angenehmer, vieleicht auch weil da mehr Abwechslung dabei war, aber in Odyssey sieht eigl. alles gleich aus mMn. was halt bei mir dafür sorgt das ich schneller "lustlos" bin und es sich dann mehr wie ein abarbeiten anfühlt.
 
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Ich frag mich echt, wann dieses "immer größer = besser" Prinzip endlich mal ein Ende findet!?
Bei Unity war die Immersion einfach besser, da mehr aufs Detail geachtet wurde und es war ja auch weiss Gott nicht schlauchig.

Origins (da fand ich die Faune klasse!) und Odyssey sind wirklich gute Spiele, vom Charakterdesign her wohl die besten, aber einfach zu umfangreich. Man will ein Action Adventure sein, ein RPG und die größte Spielwelt haben... in Summe too much.

Origins hab ich mit ach und krach iwann durchgespielt, bei Odyssey hab ich es nicht geschafft...

Wenn jetzt zu all dem Monsterumpfang und Genre-WirrWarr auch noch Aufbaustrtegieelemente hinzukommen, mach ich mir Sorgen.
 
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Assassin’s Creed Valhalla’s Map Will Probably Be Somewhat Bigger Than Odyssey’s, Producer Says


Das wäre ein großer Fehler. Wie gesagt. Odyssey hat viel richtig gemacht. ABER Odyssey war meiner Meinung nach schon zu groß und umfangreich. Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen.

Es gab viel zu viel nutzloses Sammelzeugs und Fetch Quests; und langeweilige Nebenmissionen

Auch ohne dieses Zeug hätte es genug tolle Nebenquests gegeben, die mit eigenen interessanten Geschichten versehen waren, oder mit der Hauptstory verbunden sind; dazu eine wirklich umfangreiche gut erzählte Hauptstory!

Nach 50 Stunden war die Karte noch vollgestopft mit Ausrufezeichen, dabei hatte ich da die komplette Karte noch nicht aufgedeckt und von den üblichen Symbolen, Fragezeichen, Aussichtspunkten etc. fand ich gar nicht erst an.
 
was ihr immer mit eurem "zu Umfangreich" habt. Witcher 3 fand ich z.B noch vollgestopfter als Odyssey. Spass hatte ich mit beiden Spielen. Man muss ja nicht alles machen.
Ich wünsche mir nur mehr Interaktion mit der Welt und den NPCs.
 
Manche würden dem sicher entgegnen, dass man viel fürs Geld bekommt und da haben sie ja nicht mal Unrecht- ist eine Frage von persönlichen Präferenzen.
Ich für meinen Teil habe ein Spiel lieber kompakter, aber dafür auf den Punkt gebracht, da stört es mich auch nicht, wenn nach 20 Std. die Credits laufen.
 
was ihr immer mit eurem "zu Umfangreich" habt. Witcher 3 fand ich z.B noch vollgestopfter als Odyssey. Spass hatte ich mit beiden Spielen. Man muss ja nicht alles machen.
Ich wünsche mir nur mehr Interaktion mit der Welt und den NPCs.

In Witcher drei gab aber kaum nutzlose Sammelzeugs und Fetch Quests; und langweilige Nebenmissionen wie in Odyssey.

Es gab einfach zu viele unnötige banale Missionen zur Grind- Verschleierung. Die waren neben der tollen Nebenmissionen, die es eh gegeben hat, einfach nicht notwendig.

Sie waren nur integriert, um dem Spieler die nötige Erfahrung für den/die nächsten notwendigen Levelaufstiege zu geben, damit man schließlich die Hauptgeschichte fortsetzen kann. Dazu gehören die zig nur durch die Art der Gegner variierenden Aufgaben wie die Lager, bei denen man die Anführer töten und Schatztruhen räumen muss. Oder die Höhlen, die von unterschiedlichen Raubtieren bevölkert werden und die als „erledigt“ gewertet werden, wenn man das Alpha-Tier getötet hat. Gleiches gilt für die Gewölbe, die meist von Banditen bevölkert werden, die wiederum eine weitere mit Wertgegenständen sowie Drachmen bestückte Truhe bewachen. Gerade diese Aufgabentypen hätte man durchaus weglassen können, da sie das erzählerische Gesamterlebnis verwässern, das für Ubisoft im Fokus stand.

Das es anders geht zeigt auch Red Dead Redamption 2 und eben Witcher 3.
 
In Witcher drei gab aber kaum nutzlose Sammelzeugs und Fetch Quests; und langeweilige Nebenmissionen wie in Odyssey.

Es gab einfach zu viele unnötige banale Missionen zur Grind- Verschleierung

Sie sind nur integriert, um dem Spieler die nötige Erfahrung für den/die nächsten notwendigen Levelaufstiege zu geben, damit man schließlich die Hauptgeschichte fortsetzen kann. Dazu gehören die zig nur durch die Art der Gegner variierenden Aufgaben wie die Lager, bei denen man die Anführer töten und Schatztruhen räumen muss. Oder die Höhlen, die von unterschiedlichen Raubtieren bevölkert werden und die als „erledigt“ gewertet werden, wenn man das Alpha-Tier getötet hat. Gleiches gilt für die Gewölbe, die meist von Banditen bevölkert werden, die wiederum eine weitere mit Wertgegenständen sowie Drachmen bestückte Truhe bewachen. Gerade diese Aufgabentypen hätte man durchaus weglassen können, da sie das erzählerische Gesamterlebnis verwässern, das für Ubisoft im Fokus stand.

Das es anders geht zeigt auch Red Dead Redamption 2 und eben Witcher 3.

Oh doch...die meisten ? waren auch nur "Sammelzeug" Plätze mit ein paar Monstern. Und die 08/15 Quests gab es bei Witcher 3 genauso. Zudem hatte Odyssey auch einige wirklich verdammt gute Nebenmissionen zu bieten. Die bot Origins z.B nicht.
Aber ja..die Lager mit ihrern Anführer und Truhen waren schon sehr eintönig und haben sich oft wiederholt.
Ist nur scheinbar gerade angesagt Odyssey schlecht zu reden :kruemel:
Es hat fast alles besser gemacht als Origins.
 
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