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PS4/PS5/XOne/XSeries/PC Assassin's Creed Valhalla

Druiden Dlc durch jetzt, war schon ok muss ich sagen und das Ende hab ich so nicht kommen sehen.
Paris Dlc gestern noch angegangen aber nur Sammelzeugs bisher gemacht, optisch zumindest das Pariser Umland hebt sich leider auch wieder nicht von der Englaland-Optik ab. Bin mal auf Paris gespannt ob sich da was optisch abhebt vom bisherigen.
Bisher, würde ich sagen kommt es nicht qualitativ an die Odysee-Dlcs ran aber gepackt hats mich trotzdem wieder, was will man mehr 8)
 
Kann mir einer sagen, ob das angeln auf der Box, sowie die fehlerhaften Erfolge mittlerweile gefixt wurden? Habe es nichtmehr installiert und bei meiner Leitung dauert das gefühlt ewig - wäre mühselig es erneut zuladen nur um festzustellen das es immer noch nicht so läuft wie erhofft.
Achja, gibt es mittlerweile einen NG+ Mode?
 
Paar stunden mal gespielt. Alter falter das ist glaub gefühlt der am schlechtesten programmierte AC kann es sein? Bleibe dauernd irgendwo beim klettern hängen, gegner bleiben im kampf einfach stehen und schauen zu, murkse manchmal vor der nase sein kollege ab und er arbeitet einfach gemütlich im feld weiter xD bei der dritten oder vierte mission bin ich verbrannt weil er nicht klettern wollte und und und.

Wie haben die das hinbekommen? AC ist doch mitlerweile ein baukastensystem :ugly:
 
Paar stunden mal gespielt. Alter falter das ist glaub gefühlt der am schlechtesten programmierte AC kann es sein? Bleibe dauernd irgendwo beim klettern hängen, gegner bleiben im kampf einfach stehen und schauen zu, murkse manchmal vor der nase sein kollege ab und er arbeitet einfach gemütlich im feld weiter xD bei der dritten oder vierte mission bin ich verbrannt weil er nicht klettern wollte und und und.

Wie haben die das hinbekommen? AC ist doch mitlerweile ein baukastensystem :ugly:

ich find das kämpfen am schlimmsten, 0 Feedback und ja das Spiel macht in meinen Augen vieles falsch.
 
Man gewöhnt sich an das Kämpfen, mit Zweihandschwert ganz in Ordnung. Aber wenn man mal sowas wie in Ghost of Tsushima gewöhnt ist, ist Assassin's Creed schon ein arger Rückschritt 🙈
 
Vorhin gerade den Paris Dlc beendet.
Die Story hat mir sehr gut gefallen, die
Rattenplage
hätten sie ruhig mehr einbringen können, auch die Thematik mit der
Pest
kam mir bisschen zu kurz.
Aber eigentlich geht's darum ja gar nicht.
Für die Technikfreaks: Es gibt in Paris eine Stelle wo sehr deutlich Tearing(Ps5) auftritt. Störte mich gar nicht, aber da man dort schon einiges erledigen muss fiel es halt immer wieder auf 8).
Insgesamt hats wieder Spass gemacht mit Eivor alles abzugrasen.
 
So, hab jetzt ca. 44 Stunden auf der Uhr, die ganze Bündniskarte erledigt, mit Randvi den Ausflug gemacht und wenn ich das richtig sehe, komme ich mit der Story jetzt erst weiter mit 221 Stärkepunkten. Da ich nur etwas üb 180 Stärke habe, würde das bedeuteten, ich müsste jetzt 40 Punkte farmen... und da ist jetzt der Punkt erreicht, wo ich wohl aufhören werden.

Auf der einen Seite schade, denn ich fand es das bisher beste AC, auch einfach weil es gefühlt wenig AC war, sondern einfach ein brachiales Wikinger-Abenteuer und viel Spaß gemacht hat, aber jetzt stundenlang Stärkepunkte zu farmen nur um noch den Rest der Story zu erleben, dafür ist mir meine Zeit dann doch zu wertvoll.

Finde einfach, das haben OW-Spiele wie Horizon oder Ghost of Tsushima besser gemacht. Die Kampagne dauert auch etwa 40 Stunden, man kommt sauber durch und hat dann befriedigendes Ende erlebt. Wer will kann dann seine Zeit immer noch mit den Nebenmissionen im Spiel verbringen. Hier wird die Kampagne an dämliche Stärkepunkte gekoppelt (ich hab auch mit 170 Punkten die viel stärkeren Gegner besiegt) und man wird gezwungen sich außerhalb der Kampagne zu bewegen und verhindert quasi, dass man nur die Kampagne durchspielen kann. Es sei denn ich liege falsch und die Kampagne geht noch an anderer Stelle direkt weiter, die habe ich dann aber bisher nicht gefunden.
 
Also meines Wissens nach kann man problemlos die Missionen mit dem höheren Level angehen. Alles andere war mir eh zu leicht wenn ich das gleiche Level oder drüber war.
Warst du denn schon in den optionalen Gebieten um dort die Story weiter zu erleben und ggf. zu Leveln?

Ich gebe dir recht, dass es GoT sehr viel besser macht.
 
Im Quest-Log steht schlicht, dass die Geschichte mit 221 Punkten weitergeht, ich kann also leider nicht einfach weiterspielen, weil es kein Ziel gibt. Hab alle Missionen davor auch mit weniger Stärke problemlos geschafft.

Habe nur die Kampagne-Missionen gemacht, keine Nebenquests, die interessierten mich ehrlich gesagt nicht.
 
Im Quest-Log steht schlicht, dass die Geschichte mit 221 Punkten weitergeht, ich kann also leider nicht einfach weiterspielen, weil es kein Ziel gibt. Hab alle Missionen davor auch mit weniger Stärke problemlos geschafft.

Habe nur die Kampagne-Missionen gemacht, keine Nebenquests, die interessierten mich ehrlich gesagt nicht.
Das ich das richtig verstehe, du bist in einer riesigen Open World und folgst strickst der Story und erkundet nichts ?
 
Das ich das richtig verstehe, du bist in einer riesigen Open World und folgst strickst der Story und erkundet nichts ?
Na ja... was bringt mir das Erkunden? Die Welt ist nicht wirklich aktiv, sprich wenn ich bsp. ein Räuberlager ausräume und es später in einer Mission wieder vorkommt, ist es wieder voll. Mit meiner Ausrüstung bin ich sehr zufrieden und mit ihr macht das Kämpfen soweit Spaß (Schild und Axt war grässlich). Mein Dorf kann ich hochrüsten, hab genug Zeug und Reichtum nebenher gesammelt... ehrlich gesagt wüßte ich grad nicht, was mich außer schönen Aussichten sonst reizen sollte? Punkte sammeln, damit ich nicht wie jetzt in der Kampagne festhänge? Das ist dann IMHO ein Designfehler im Spiel, andere OWs machen so einen Quatsch nicht.

Bei anderen OW wie Far Cry oder Horizon oder Zelda war mein erster Weg die Türme zu machen, um die Karte aufzudecken und dann die Kampagne anzugehen, hat mich hier aber ehrlich gesagt nicht sonderlich motiviert. Auch bei Ghost of Tsushima habe ich nur die Kampagne gemacht und nebenher / danach ein paar Dörfer gesäubert, einfach weil das Kampfsystem da so genial ist. The Witcher 3 oder RDR2 ebenfalls nur die Kampagne.

Es gibt OWs, da macht das Erkunden Sinn und Spaß (BotW), es gibt OWs da ist die Welt gefühlt lebendig und man ist gern "in" ihr (GTA, RDR2) und andere, da ist die OW halt eher Kulisse und außer beeindruckender Grafik / Aussichten für mich spielerisch im Kern eher rudimentär.
 
Im Quest-Log steht schlicht, dass die Geschichte mit 221 Punkten weitergeht, ich kann also leider nicht einfach weiterspielen, weil es kein Ziel gibt. Hab alle Missionen davor auch mit weniger Stärke problemlos geschafft.

Habe nur die Kampagne-Missionen gemacht, keine Nebenquests, die interessierten mich ehrlich gesagt nicht.

Ich würde Mal versuchen bei Randvi im Langhaus einen anderen Main Quest anzunehmen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Mal versuchen bei Randvi im Langhaus einen anderen Main Quest anzunehmen
Es war in der Tat noch die Winchester-Quest offen, allerdings war sie auf der Bündniskarte nicht auswählbar, erst als ich die Gegend frei erkundet habe, war sie plötzlich auch bei Ranvi anwählbar. Komische Sache... aber zumindest komme ich jetzt erstmal wieder weiter, danke :)
 
So unterschiedlich sind Geschmäcker, ich stehe jetzt ganz kurz vor dem Ende und ist dann mein erstes beendetes Assassins Creed mit ca. 50 Stunden Spielzeit :awesome:

Also, zu lang finde ich es trotzdem auch, die Kampagne hätte man erheblich straffen können... da finde ich Ghost of Tsushima oder Horizon als Anhaltspunkt eigentlich genau richtig. Bei The Witcher 3 weiß ich es gar nicht mehr so genau, hatte auch seine Längen, war aber noch etwas besser austariert. Immer wenn ich bei einem Spiel denke, so langsam könnte das Ende kommen, hat es seinen Zenit überschritten.
 
Ich habe die Kampagne + die DLCs beendet und bin bei ca 300 Stunden Spielzeit angekommen.
Jetzt mache ich noch die Flussraids… :ugly:

Habe auch letztens Oddyssey beendet, auch mit ca. 300 Stunden. Auch wenn die Spiele sich nicht großartig unterscheiden,
macht es mir Spaß, einfach herumzuziehen und alles zu erforschen.
 
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