Simzone4
L12: Crazy
Mhh was ist mit der zweiten Episode. Dachte jedes Monat kommt eine neue Episode.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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So, nach 40h, 75% Fortschritt, Stufe 36, 1688 Tötungen und 540.795 gereisten Kilometern bin ich mit Assassin's Creed Origins (also dem Vorgänger, der in Ägypten gespielt hat) durch.
Ich müsste wirklich lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir sonderlich gut gefallen hat. Ich fand es ok, hab es ja schließlich 40h "durchgehalten" aber ich bin gegen Ende nur noch durschgerutscht und hab auch absolut keine Motivation, die restlichen 25% auch noch zu erledigen. Die Karte ist noch vollgestopft mit Ausrufezeichen, ich hab die komplette Karte noch nicht aufgedeckt und von den üblichen Symbolen, Fragezeichen, Aussichtspunkten etc. fand ich gar nicht erst an.
Die Grafik auf meinem PC war ein absoluter Traum und die Oberwelt war wirklich fantastisch gestaltet.
Aber was es mir ziemlich verleitet hat, war die schwache Handlung und vor allem deren Inszenierung. Speziell im Vergleich zu The Witcher 3 ist das qualitativ sehr, sehr schwach, was Ubisoft hier abgeliefert hat. Die Geschichten der gesamten Nebenmission sind wirklich sehr, sehr schlecht und auch absolut uninteressant erzählt. Es gibt nur sehr wenige Missionen, die mir als wirklich gelungen in Erinnerung geblieben sind. Da wäre zum einen der römische Landbesitzer, der die Bauern vergiftet hat, damit sie verbrannt werden müssen oder der Einbalsamierer, der eine Unterhaltungsshow daraus gemacht hat, indem er arme Menschen vor Publikum den Krokodilen zum Fraß vorwirft. Dagegen gab es wirklich richtig schlechte Missionen, deren Inhalt darin bestand, dass ein Bauer Probleme mit den Steuereintreiben hatte. Das Problem wird tatsächlich dadurch gelöst, dass der bestimmte Eintreiber einfach getötet wird. Ein abschließendes Gespräch gibt es auch nicht, da war die Mission einfach vorbei.
Das fand ich extrem schade, denn beim Witcher hat das grandios funktioniert. Jede einzelne kleine Nebenmission wurde von vollständigen und vollwertigen Gesprächen und Zwischensequenzen begleitet, sodass ich beim Witcher alles, wirklich alles erledigt habe, was es zu erledigen gab. Selbst einfache Hexeraufträge wie "töte Monster x" wurden immer mit einer kleinen interessanten Geschichte begleitet. Hier war Assassin's Creed wirklich schlecht.
Aber warum schreib ich das im Odyssey-Thema?
Meine Frage an alle, die sowohl The Witcher 3, wie auch Origins und Odyssey gespielt haben: Versteht ihr was ich meine und wo bewegt sich Odyssey? Ist es eher bei Origins was die Handlung und die Erzählweise derselben angeht oder konnte es eher zu The Witcher aufschließen? Das Problem ist, dass meine Probleme mit Origins in keinem Test erwähnt wurden, es sich dabei also um eine subjektive Empfindung meinerseits handeln muss. Und bevor jetzt Odyssey dieselben "Probleme" wie Origins hat und ich auch damit nicht so richtig warmwerde, würde ich eher davon Abstand nehmen. Die Oberwelt erkunden und blinkende Symbole abgrasen kann ich auch noch in Origins stundenlang, dafür muss ich nicht erneut 50€ ausgeben.
-Außerdem können die Spieler die Level-Skalierung anpassen, sodass die Gegner bis zu vier Level an den Spielercharakter heranreichen. Auf Wunsch kann man die Skalierung auch verschärfen, sodass die Gegner stets auf dem Level des Spielers liegen.
Offiziellen Patch Notes:-Ein neuer Schmied ermöglicht wiederum die Nutzung besserer Gravuren. So kann man Gravuren der Stufen 6 und 7 herstellen, sobald die entsprechenden Herausforderungen abgeschlossen hat. Außerdem fügen die Entwickler zwei neue Söldnerränge hinzu, die auch weitere Boni freischalten. So können die Belohnungen für Kriegsaufträge und Kopfgelder um 35 Prozent gesteigert werden, wobei man auch den Preis des neuen Schmieds senken kann.
So, nach 40h, 75% Fortschritt, Stufe 36, 1688 Tötungen und 540.795 gereisten Kilometern bin ich mit Assassin's Creed Origins (also dem Vorgänger, der in Ägypten gespielt hat) durch.
Ich müsste wirklich lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir sonderlich gut gefallen hat. Ich fand es ok, hab es ja schließlich 40h "durchgehalten" aber ich bin gegen Ende nur noch durschgerutscht und hab auch absolut keine Motivation, die restlichen 25% auch noch zu erledigen. Die Karte ist noch vollgestopft mit Ausrufezeichen, ich hab die komplette Karte noch nicht aufgedeckt und von den üblichen Symbolen, Fragezeichen, Aussichtspunkten etc. fand ich gar nicht erst an.
Die Grafik auf meinem PC war ein absoluter Traum und die Oberwelt war wirklich fantastisch gestaltet.
Aber was es mir ziemlich verleitet hat, war die schwache Handlung und vor allem deren Inszenierung. Speziell im Vergleich zu The Witcher 3 ist das qualitativ sehr, sehr schwach, was Ubisoft hier abgeliefert hat. Die Geschichten der gesamten Nebenmission sind wirklich sehr, sehr schlecht und auch absolut uninteressant erzählt. Es gibt nur sehr wenige Missionen, die mir als wirklich gelungen in Erinnerung geblieben sind. Da wäre zum einen der römische Landbesitzer, der die Bauern vergiftet hat, damit sie verbrannt werden müssen oder der Einbalsamierer, der eine Unterhaltungsshow daraus gemacht hat, indem er arme Menschen vor Publikum den Krokodilen zum Fraß vorwirft. Dagegen gab es wirklich richtig schlechte Missionen, deren Inhalt darin bestand, dass ein Bauer Probleme mit den Steuereintreiben hatte. Das Problem wird tatsächlich dadurch gelöst, dass der bestimmte Eintreiber einfach getötet wird. Ein abschließendes Gespräch gibt es auch nicht, da war die Mission einfach vorbei.
Das fand ich extrem schade, denn beim Witcher hat das grandios funktioniert. Jede einzelne kleine Nebenmission wurde von vollständigen und vollwertigen Gesprächen und Zwischensequenzen begleitet, sodass ich beim Witcher alles, wirklich alles erledigt habe, was es zu erledigen gab. Selbst einfache Hexeraufträge wie "töte Monster x" wurden immer mit einer kleinen interessanten Geschichte begleitet. Hier war Assassin's Creed wirklich schlecht.
Aber warum schreib ich das im Odyssey-Thema?
Meine Frage an alle, die sowohl The Witcher 3, wie auch Origins und Odyssey gespielt haben: Versteht ihr was ich meine und wo bewegt sich Odyssey? Ist es eher bei Origins was die Handlung und die Erzählweise derselben angeht oder konnte es eher zu The Witcher aufschließen? Das Problem ist, dass meine Probleme mit Origins in keinem Test erwähnt wurden, es sich dabei also um eine subjektive Empfindung meinerseits handeln muss. Und bevor jetzt Odyssey dieselben "Probleme" wie Origins hat und ich auch damit nicht so richtig warmwerde, würde ich eher davon Abstand nehmen. Die Oberwelt erkunden und blinkende Symbole abgrasen kann ich auch noch in Origins stundenlang, dafür muss ich nicht erneut 50€ ausgeben.
Also um noch ne Gegenstimme zu bringen.... Ich empfand Odyseey als das bisher schwächste AC. Wenn du wie ich OCD bist und alle Fragezeichen abgrasen willst dann stell dich schon mal auf endlos viele "Töte Captain" und "Plündere Kisten" in einer extrem generischen Landschaft ein. Denn was die Nebenaufgaben angeht ist ACO zum Gähnen langweilig. Und auch die Quests empfand ich jetzt persönlich zu sehr vom Reißbrett. Aber offenbar sind ja hier die Gemäcker verschieden.Ok, das klingt ja alles gar nicht mal so schlecht. Werde Odyssey wohl doch mal eine Chance geben. Nur nicht für die 50€, die es noch für den PC kostet. Hab auch bei Origins mal etwas weitergespielt aber mehr als all die leuchtenden Symbole abklappern ist es im Endeffekt halt leider nicht.
Ich startete mit Kassandra und habe aber schnell einen Neustart mit Alexios gemacht, er passt besser in die Welt, da kann Kassandra angeblich Kanon sein wie sie will. Es ist unrealistisch wenn eine Frau von ner Schlägerbande mit Arschgesicht begrüßt wird. Schlampe wäre wesentlich realistischer gewesen, aber das traute sich Ubi nicht und nahm das selbe wie bei Alexios.
Wie ich es schreibe. Es fühlt sich für mich unglaubwürdig an, wenn eine halbwegs attraktive Kämpferin von Handlangern eines Schurken mit "Hallo Arschgesicht" beleidigt wird. In dem Moment dachte ich, dass der Spruch für einen Mann geschrieben wurde und für Alexios gedacht war, der genau die selbe Beleidigung erhält...Wie genau meinst du das?