PS4/XOne/PC Assassin's Creed Odyssey

Ok das kommt alles dieses Monat:

- New Free Quests
- Second episode of the first DLC chapter.
- New in game vendor that allows you to buy engravings and upgrade the tier of them
- New Cyclops to fight
- Aya as an Ubisoft Club reward
- Enemy scaling option, you can choose to have all enemies being at your same level, or at lower levels
- 2 more character packs
 
So, nach 40h, 75% Fortschritt, Stufe 36, 1688 Tötungen und 540.795 gereisten Kilometern bin ich mit Assassin's Creed Origins (also dem Vorgänger, der in Ägypten gespielt hat) durch.

Ich müsste wirklich lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir sonderlich gut gefallen hat. Ich fand es ok, hab es ja schließlich 40h "durchgehalten" aber ich bin gegen Ende nur noch durschgerutscht und hab auch absolut keine Motivation, die restlichen 25% auch noch zu erledigen. Die Karte ist noch vollgestopft mit Ausrufezeichen, ich hab die komplette Karte noch nicht aufgedeckt und von den üblichen Symbolen, Fragezeichen, Aussichtspunkten etc. fand ich gar nicht erst an.

Die Grafik auf meinem PC war ein absoluter Traum und die Oberwelt war wirklich fantastisch gestaltet.

Aber was es mir ziemlich verleitet hat, war die schwache Handlung und vor allem deren Inszenierung. Speziell im Vergleich zu The Witcher 3 ist das qualitativ sehr, sehr schwach, was Ubisoft hier abgeliefert hat. Die Geschichten der gesamten Nebenmission sind wirklich sehr, sehr schlecht und auch absolut uninteressant erzählt. Es gibt nur sehr wenige Missionen, die mir als wirklich gelungen in Erinnerung geblieben sind. Da wäre zum einen der römische Landbesitzer, der die Bauern vergiftet hat, damit sie verbrannt werden müssen oder der Einbalsamierer, der eine Unterhaltungsshow daraus gemacht hat, indem er arme Menschen vor Publikum den Krokodilen zum Fraß vorwirft. Dagegen gab es wirklich richtig schlechte Missionen, deren Inhalt darin bestand, dass ein Bauer Probleme mit den Steuereintreiben hatte. Das Problem wird tatsächlich dadurch gelöst, dass der bestimmte Eintreiber einfach getötet wird. Ein abschließendes Gespräch gibt es auch nicht, da war die Mission einfach vorbei.

Das fand ich extrem schade, denn beim Witcher hat das grandios funktioniert. Jede einzelne kleine Nebenmission wurde von vollständigen und vollwertigen Gesprächen und Zwischensequenzen begleitet, sodass ich beim Witcher alles, wirklich alles erledigt habe, was es zu erledigen gab. Selbst einfache Hexeraufträge wie "töte Monster x" wurden immer mit einer kleinen interessanten Geschichte begleitet. Hier war Assassin's Creed wirklich schlecht.

Aber warum schreib ich das im Odyssey-Thema?

Meine Frage an alle, die sowohl The Witcher 3, wie auch Origins und Odyssey gespielt haben: Versteht ihr was ich meine und wo bewegt sich Odyssey? Ist es eher bei Origins was die Handlung und die Erzählweise derselben angeht oder konnte es eher zu The Witcher aufschließen? Das Problem ist, dass meine Probleme mit Origins in keinem Test erwähnt wurden, es sich dabei also um eine subjektive Empfindung meinerseits handeln muss. Und bevor jetzt Odyssey dieselben "Probleme" wie Origins hat und ich auch damit nicht so richtig warmwerde, würde ich eher davon Abstand nehmen. Die Oberwelt erkunden und blinkende Symbole abgrasen kann ich auch noch in Origins stundenlang, dafür muss ich nicht erneut 50€ ausgeben.
 
So, nach 40h, 75% Fortschritt, Stufe 36, 1688 Tötungen und 540.795 gereisten Kilometern bin ich mit Assassin's Creed Origins (also dem Vorgänger, der in Ägypten gespielt hat) durch.

Ich müsste wirklich lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir sonderlich gut gefallen hat. Ich fand es ok, hab es ja schließlich 40h "durchgehalten" aber ich bin gegen Ende nur noch durschgerutscht und hab auch absolut keine Motivation, die restlichen 25% auch noch zu erledigen. Die Karte ist noch vollgestopft mit Ausrufezeichen, ich hab die komplette Karte noch nicht aufgedeckt und von den üblichen Symbolen, Fragezeichen, Aussichtspunkten etc. fand ich gar nicht erst an.

Die Grafik auf meinem PC war ein absoluter Traum und die Oberwelt war wirklich fantastisch gestaltet.

Aber was es mir ziemlich verleitet hat, war die schwache Handlung und vor allem deren Inszenierung. Speziell im Vergleich zu The Witcher 3 ist das qualitativ sehr, sehr schwach, was Ubisoft hier abgeliefert hat. Die Geschichten der gesamten Nebenmission sind wirklich sehr, sehr schlecht und auch absolut uninteressant erzählt. Es gibt nur sehr wenige Missionen, die mir als wirklich gelungen in Erinnerung geblieben sind. Da wäre zum einen der römische Landbesitzer, der die Bauern vergiftet hat, damit sie verbrannt werden müssen oder der Einbalsamierer, der eine Unterhaltungsshow daraus gemacht hat, indem er arme Menschen vor Publikum den Krokodilen zum Fraß vorwirft. Dagegen gab es wirklich richtig schlechte Missionen, deren Inhalt darin bestand, dass ein Bauer Probleme mit den Steuereintreiben hatte. Das Problem wird tatsächlich dadurch gelöst, dass der bestimmte Eintreiber einfach getötet wird. Ein abschließendes Gespräch gibt es auch nicht, da war die Mission einfach vorbei.

Das fand ich extrem schade, denn beim Witcher hat das grandios funktioniert. Jede einzelne kleine Nebenmission wurde von vollständigen und vollwertigen Gesprächen und Zwischensequenzen begleitet, sodass ich beim Witcher alles, wirklich alles erledigt habe, was es zu erledigen gab. Selbst einfache Hexeraufträge wie "töte Monster x" wurden immer mit einer kleinen interessanten Geschichte begleitet. Hier war Assassin's Creed wirklich schlecht.

Aber warum schreib ich das im Odyssey-Thema?

Meine Frage an alle, die sowohl The Witcher 3, wie auch Origins und Odyssey gespielt haben: Versteht ihr was ich meine und wo bewegt sich Odyssey? Ist es eher bei Origins was die Handlung und die Erzählweise derselben angeht oder konnte es eher zu The Witcher aufschließen? Das Problem ist, dass meine Probleme mit Origins in keinem Test erwähnt wurden, es sich dabei also um eine subjektive Empfindung meinerseits handeln muss. Und bevor jetzt Odyssey dieselben "Probleme" wie Origins hat und ich auch damit nicht so richtig warmwerde, würde ich eher davon Abstand nehmen. Die Oberwelt erkunden und blinkende Symbole abgrasen kann ich auch noch in Origins stundenlang, dafür muss ich nicht erneut 50€ ausgeben.

Finde die Geschichte und die Nebenmissionen bei Odyssey um einiges besser als bei Origins. Odyssey spielt sich meiner Meinung nach auch "flüssiger".
 
Patch 1.1.2 ist draußen. Auf der One X sind es 3,85GB.

Es bereitet das Spiel u.a. Auf die zweite Episode der Erweiterung „Das Vermächtnis der ersten Klinge“ vor. „Schattenerbe“ wird am 15. Januar 2019 verfügbar sein.
Außerdem, was ich ganz toll finde und von Anfang an da sein hätte müssen..
-Außerdem können die Spieler die Level-Skalierung anpassen, sodass die Gegner bis zu vier Level an den Spielercharakter heranreichen. Auf Wunsch kann man die Skalierung auch verschärfen, sodass die Gegner stets auf dem Level des Spielers liegen.
-Ein neuer Schmied ermöglicht wiederum die Nutzung besserer Gravuren. So kann man Gravuren der Stufen 6 und 7 herstellen, sobald die entsprechenden Herausforderungen abgeschlossen hat. Außerdem fügen die Entwickler zwei neue Söldnerränge hinzu, die auch weitere Boni freischalten. So können die Belohnungen für Kriegsaufträge und Kopfgelder um 35 Prozent gesteigert werden, wobei man auch den Preis des neuen Schmieds senken kann.
Offiziellen Patch Notes:
https://forums.ubi.com/showthread.php/1981040-Assassin-s-Creed-Odyssey-1-1-2-Patch-Notes

(Dicke Liste was da wieder alles verbessert oder geändert wurde. Fabelhafter Support in meinen Augen was Ubisoft da abliefert)

Dank RDR2 hatte ich AC Odysee nach etwa 45Std. pausiert, nun gehts weiter. Dank der vielen Patches und nun dem neuem Content gar nicht so schlecht gewesen die Entscheidung :goodwork:
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nach 40h, 75% Fortschritt, Stufe 36, 1688 Tötungen und 540.795 gereisten Kilometern bin ich mit Assassin's Creed Origins (also dem Vorgänger, der in Ägypten gespielt hat) durch.

Ich müsste wirklich lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mir sonderlich gut gefallen hat. Ich fand es ok, hab es ja schließlich 40h "durchgehalten" aber ich bin gegen Ende nur noch durschgerutscht und hab auch absolut keine Motivation, die restlichen 25% auch noch zu erledigen. Die Karte ist noch vollgestopft mit Ausrufezeichen, ich hab die komplette Karte noch nicht aufgedeckt und von den üblichen Symbolen, Fragezeichen, Aussichtspunkten etc. fand ich gar nicht erst an.

Die Grafik auf meinem PC war ein absoluter Traum und die Oberwelt war wirklich fantastisch gestaltet.

Aber was es mir ziemlich verleitet hat, war die schwache Handlung und vor allem deren Inszenierung. Speziell im Vergleich zu The Witcher 3 ist das qualitativ sehr, sehr schwach, was Ubisoft hier abgeliefert hat. Die Geschichten der gesamten Nebenmission sind wirklich sehr, sehr schlecht und auch absolut uninteressant erzählt. Es gibt nur sehr wenige Missionen, die mir als wirklich gelungen in Erinnerung geblieben sind. Da wäre zum einen der römische Landbesitzer, der die Bauern vergiftet hat, damit sie verbrannt werden müssen oder der Einbalsamierer, der eine Unterhaltungsshow daraus gemacht hat, indem er arme Menschen vor Publikum den Krokodilen zum Fraß vorwirft. Dagegen gab es wirklich richtig schlechte Missionen, deren Inhalt darin bestand, dass ein Bauer Probleme mit den Steuereintreiben hatte. Das Problem wird tatsächlich dadurch gelöst, dass der bestimmte Eintreiber einfach getötet wird. Ein abschließendes Gespräch gibt es auch nicht, da war die Mission einfach vorbei.

Das fand ich extrem schade, denn beim Witcher hat das grandios funktioniert. Jede einzelne kleine Nebenmission wurde von vollständigen und vollwertigen Gesprächen und Zwischensequenzen begleitet, sodass ich beim Witcher alles, wirklich alles erledigt habe, was es zu erledigen gab. Selbst einfache Hexeraufträge wie "töte Monster x" wurden immer mit einer kleinen interessanten Geschichte begleitet. Hier war Assassin's Creed wirklich schlecht.

Aber warum schreib ich das im Odyssey-Thema?

Meine Frage an alle, die sowohl The Witcher 3, wie auch Origins und Odyssey gespielt haben: Versteht ihr was ich meine und wo bewegt sich Odyssey? Ist es eher bei Origins was die Handlung und die Erzählweise derselben angeht oder konnte es eher zu The Witcher aufschließen? Das Problem ist, dass meine Probleme mit Origins in keinem Test erwähnt wurden, es sich dabei also um eine subjektive Empfindung meinerseits handeln muss. Und bevor jetzt Odyssey dieselben "Probleme" wie Origins hat und ich auch damit nicht so richtig warmwerde, würde ich eher davon Abstand nehmen. Die Oberwelt erkunden und blinkende Symbole abgrasen kann ich auch noch in Origins stundenlang, dafür muss ich nicht erneut 50€ ausgeben.

Es gibt so viele tolle Nebenquests, die mit eigenen interessanten Geschichten versehen sind, oder mit der Hauptstory verbunden sind; dazu eine wirklich umfangreiche gut erzählte Hauptstory - Es gibt zwar auch viel Sammelzeugs und Fetch Quests; aber die muss man nicht spielen - das Spiel ist auch so mehr als umfangreich.!


Aber es stimmt - weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen.

Dennoch bin ich der Ansicht, dass die Hauptstory mitunter zum Besten gehört, was Ubisoft zum immerwährenden Kampf von Templern und Assassinen zu Papier gebracht hat. Auch das auf vielen der abwechslungsreichen Haupt- sowie einigen Nebenmissionen aufsetzende Dialog-System mit Entscheidungen sowie teils weit reichenden Konsequenzen sind mit dafür verantwortlich, dass Odyssey storymäßig bei Haupt und Nebenquests Origines deutlich überlegen ist.

Ja, es gibt noch langweilige Nebenquests und Sammelaufgaben. Aber die muss man nicht machen - da gibts genug tolle andere Aufgaben.
 
Bin schon auf das NexGEN Assassin’s Creed Ende 2020 mega gespannt. Erst mal wird die Engine poliert sein und dank der neuen Hardware werden „automatisch“ viele Dinge besser, wie Weitsicht und weniger bis fast keine PopUps vielleicht.
Und da das Origins Team (oder doch noch ein drittes ?!) wieder ein Jahr mehr Zeit haben und man aus Origins und Odysee viel gelernt hat, vor allem wohl mega viel Feedback und Daten nun daraus hat, könnte der nächste Teil nen dickes Brett werden.

Wenn es wirklich in Asien/ Japan spielen sollte, werden pauschal die Hälfte aller Fans und wohl auch einige Kritiker im Hype Modus lechzen. Aber der letzte Leak sagte ja eher Rom voraus.

So oder bin ich mega gespannt was AC für einen nächsten Step macht, Odysee ist schon echt mega nach den ersten 48Std.
 
Asien und Japan kommt ja schon:



Also für mich sieht das nahezu eins zu eins wie ein AC aus...bis auf den Grafik Stil. Aber Gameplay, Kämpfe, Stealth, Klettern, Reiten... könnte echt ein AC sein...
 
Ok, das klingt ja alles gar nicht mal so schlecht. Werde Odyssey wohl doch mal eine Chance geben. Nur nicht für die 50€, die es noch für den PC kostet. Hab auch bei Origins mal etwas weitergespielt aber mehr als all die leuchtenden Symbole abklappern ist es im Endeffekt halt leider nicht.
 
Ok, das klingt ja alles gar nicht mal so schlecht. Werde Odyssey wohl doch mal eine Chance geben. Nur nicht für die 50€, die es noch für den PC kostet. Hab auch bei Origins mal etwas weitergespielt aber mehr als all die leuchtenden Symbole abklappern ist es im Endeffekt halt leider nicht.
Also um noch ne Gegenstimme zu bringen.... Ich empfand Odyseey als das bisher schwächste AC. Wenn du wie ich OCD bist und alle Fragezeichen abgrasen willst dann stell dich schon mal auf endlos viele "Töte Captain" und "Plündere Kisten" in einer extrem generischen Landschaft ein. Denn was die Nebenaufgaben angeht ist ACO zum Gähnen langweilig. Und auch die Quests empfand ich jetzt persönlich zu sehr vom Reißbrett. Aber offenbar sind ja hier die Gemäcker verschieden.

PS: Ich hab Origins bis zum Abwinken geliebt.
 
Mir gefällt Odyssey, nicht perfekt aber die mediterrane griechische Welt wird gut eingefangen. Es dauerte auch ein paar Stunden bis der Funke übersprang, aber es passierte. Die Sidequests sind gut genug, auch ein paar schwere Entscheidungen dabei.

Ich startete mit Kassandra und habe aber schnell einen Neustart mit Alexios gemacht, er passt besser in die Welt, da kann Kassandra angeblich Kanon sein wie sie will. Es ist unrealistisch wenn eine Frau von ner Schlägerbande mit Arschgesicht begrüßt wird. Schlampe wäre wesentlich realistischer gewesen, aber das traute sich Ubi nicht und nahm das selbe wie bei Alexios. Allgemein gefällt sie mir nicht und die Frauen im Spiel sehen schlechter aus als die Männer.. ähnlich wie bei Sonyspielen..

Das Wasser könnte noch ein wenig besser aussehen und mir fehlt es derzeit ein wenig an kräftigen Farben, aber teils sieht es trotzdem richtig gut aus auf der Pro. Die Kollissionsabfrage könnte besser sein, aber Bugs sind selten.

Bereue den Kauf nicht, erinnert ein wenig an Witcher3 in einem guten griechischen Setting, ist aber nur mein Eindruck aus den ersten Stunden.
 
Ich startete mit Kassandra und habe aber schnell einen Neustart mit Alexios gemacht, er passt besser in die Welt, da kann Kassandra angeblich Kanon sein wie sie will. Es ist unrealistisch wenn eine Frau von ner Schlägerbande mit Arschgesicht begrüßt wird. Schlampe wäre wesentlich realistischer gewesen, aber das traute sich Ubi nicht und nahm das selbe wie bei Alexios.

Wie genau meinst du das?
 
Wie genau meinst du das?
Wie ich es schreibe. Es fühlt sich für mich unglaubwürdig an, wenn eine halbwegs attraktive Kämpferin von Handlangern eines Schurken mit "Hallo Arschgesicht" beleidigt wird. In dem Moment dachte ich, dass der Spruch für einen Mann geschrieben wurde und für Alexios gedacht war, der genau die selbe Beleidigung erhält...

Es fühlte sich falsch an, gerade wenn man die frauenfeindliche Zeit bedenkt wäre wohl z. B. ein "hallo Schlampe" realistischer, abgesehen davon, dass spartiakische Kämpferinnen ohnehin unwahrscheinlich waren. Hier wird quasi kein Unterschied gemacht, die Frau beschimpft wie der Mann. Aber das ist nur meine Sicht, für mich war das der Punkt wo ich mit Alexios neu startete. Abgesehen davon sieht er wie ein jüngerer Geralt aus, Kassandra gefällt mir nicht und ist mir auch nicht sympathisch. Dazu ist Alexios deutscher Dub nicht so störend wie im englischen, so fällt auch der Punkt für Kassandra weg.

Alexios ist auch nicht perfekt (er nimmt zu schnell alle möglichen Jobs an, aber das würde auch für Kassandra gelten) aber ich persönlich renne lieber mit ihm rum.
 
Also ich finde man merkt das das Spiel für Kassandra geschrieben worden ist und nicht für Alexios. Besonders die Hauptstory mit den 3 Enden und auch viele Nebenquests.

Aber wie es scheint nimmt das jeder anderes wahr. Für mich ist Kassandra der beste AC Protagonist. Gleich danach Ezio dann Aya und Evie.
 
Ich habe es auch nach sehr kurzer Zeit entschieden und kann keine Vergleiche bezüglich Mainstory ziehen. Für mich ist jedenfalls bei diesem Spiel der Kerl die bessere Wahl, wer mit Kassandra glücklich wird oder ist muss das nicht weiter beachten. :)
 
Zurück
Top Bottom