Naru
L99: LIMIT BREAKER
Gestern und Heute jeweils den halben Tag Regen und fast schon kühle Temperaturen für nen Sommer
So lasse ich mir den Klimawandel gefallen
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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.
Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.
Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.
Gestern und Heute jeweils den halben Tag Regen und fast schon kühle Temperaturen für nen Sommer
So lasse ich mir den Klimawandel gefallen
Wir sind zu viele Menschen auf der Welt, es wird zu viel produziert und am Ende doch weg geworfen.
Ständig werden neue Heizquellen hingebaut und es wird unmengen an Schadstoffen in die Atmosphäre gepumpt.
Ob es eine Macht gibt, die die Politik und Wirtschaft kontrolliert und steuert weiss auch keiner so genau. Was ist wenn sie mit Absicht die Atmosphäre anheizen mit Haarp Anlagen?
Meint ihr die Menschheit wird in 100 Jahren noch auf der Erde leben?
Schau dir das Foto halt nochmal an. Wenn ich nur dieses Gebäude ansehe so war das 20. Jahrhundert ein Witz gegen 13-16. Jahrhundert was Hochwasser anbelangt. Aber das ist ja nur ein Standort und sagt nichts über andere Orte. Ich denke dass solche katastrophen häufiger werden in der Zukunft, es gibt guten Grund dass sie häufiger werden (wärmere Luft), aber ob man nun nach jeder Katastrophe den klimawandel politisch instrumentalisiert oder nicht wird daran nichts ändern.Das mit den Aufzeichnungen wäre ich mir ned so sicher. Immerhin würde dieses Gebäude ja dann trotzdem unter Wasser stehen. Und wenn nicht dieses, dann andere in dem Ort. Gibt ja auch immer Kennzeichnungen wie HW100, sprich ein Hochwasserereignis, was statistisch gesehen alle 100 Jahre vorkommt. Das scheint mit in diesem Bild ja deutlich häufiger vorzukommen.
Sprich, du kannst davon ausgehen, dass es einfach nicht gemessen wurde, aber das scheint mir bei der Existenz von solchen Orten eher fragwürdig. Da ist es wahrscheinlicher, dass es tatsächlich keine weiteren Hochwasserereignisse gab.
Die Regenmengen gehen ja schon seit Jahren zurück. Der Gesamtniederschlag sinkt stetig.
Sprich, wenn etwas runterkommt, dann umso heftiger.
Von durchschnittlich 3 auf 719 Tote ist eine extreme Steigerung, das hat nichts mit "mal meh mal weniger zutun.
Ohne Klimawandel ist eine solch extreme Hitzewelle Kanada nahezu ummöglich(Hier ein Wissenschaftliches Paper in dem es aufgedrösselt wird ) und übertrifft die Historischen Werte bei weitem. Hitzewellen gibt es ohne Klimawandel, der Klimawandel tut selbige aber extrem verstärken.
Sehr viel häufiger, Klimawandel bedeuted, dass Co2 die Energie der Sonne in Form von Hitze gefangen hält. Diese Energie, sorgt für Potenziell höhere Energie Unterschiede was wiederum zu mehr und stäkeren Stürmen führt. Gerade in Süddeutschland sorgen die Hohen Temperaturen für Mehr Hitzegewitter, Hagel und Starkregen. Dadurch das sich nämlich das Mittelmeer aufheizt gelangt mehr Feuchtigkeit in die Luft , diese Feuchtigkeit wird durch Winde etc zu Alpen getragen wo sie durch die Temperatur/Druck unterschiede zu Wolken werden, welche dann das Gespeicherte Wasser über Süddeutschland in Form von Gewittern,Hagel und Starkregen ablassen. Das Ergebniss ist sehr Viel mehr Niederschlag in Süddeutschland als Normal.
Die Regenfälle in NRW liegen daran das der Klimawandel die Jetstreams erwärmt dadurch werden selbige langsamer, was wiederum dafür sorgt das das Hitzewellen sowie wie Starkregen länger verweilen. Langer Starkregen=Flut. Häufiger und längerer Starkregen= Häufigere und Stärkere Fluten.
Der Klimawandel Kostet Deutschland Jährlich Milliarden und somit auch rein Wirtschaftlich eine Katastrophe.
Wer spricht denn von gar nichts ändern? Unser CO2 Ausstoß sinkt ja seit jahren und die EU (VDL) will ne Billion investieren, wobei ich der nach ihrem Bundeswehrfiasko beim Geld nicht traue...Ich finde die Einstellung „Wenn wir was in Deutschland ändern, dann wird es dennoch das globale Problem nicht ändern“ so seltsam. Ändert sich denn was wenn wir nichts tun? Nein? Also ist es doch sinnvoller den Vorreiter zu machen und andere positiv zu beeinflussen anstatt sich kollektiv dem nichts tun hinzugeben
Die Grafik hier ist von vor rund 10 Jahren:
Wir können auf jeden Fall festhalten, dass das Phänomen "Starkregen" in den vergangenen Jahren sehr deutlich zugenommen hat.
Übrigens können wir auch festhalten, dass das jetzt so bleiben wird. Das Klima, was wir aktuell haben, ist für die nächsten Jahre und Jahrzehnte das beste, was wir haben werden. Denn selbst wenn wir jetzt direkt umsteuern würden, knipsen wir dadurch die Effekte der Vergangenheit ja nicht aus. Wir verhindern halt nur, dass es noch schlimmer wird.
Haben Sie in der Schweiz jemals eine derart extreme Wettersituation erlebt?
Ja, zum Beispiel, als es 2005 die Reussebene überschwemmte. Was wir gegenwärtig sehen, ist noch nicht am obersten Ende dessen, womit wir in der Schweiz rechnen müssen. Ihr Journalisten seid auch deshalb so aufgeregt, weil man solche extremen Ereignisse auch schnell mal wieder vergisst. Und weil sich die momentane Lage deutlich von den letzten Jahren abhebt, die sehr trocken waren.
Immerhin droht eine Überflutung Zürichs.
Klar, wenn es zufällig Zürich tüpft, dann ist es für euch unglaublich wichtig. Trifft es hingegen Wädenswil oder das Muotatal, dann weniger, weil dort gerade keine Redaktorin oder kein Redaktor wohnt. 2015 sind im Kanton Luzern eine Mutter und ihre fünfjährige Tochter ums Leben gekommen, nachdem sie von den Fluten des Götzentalbachs im Keller ihres Hauses eingeschlossen worden waren. Auch 2016 sind bei Unwettern mehrere Menschen in der Schweiz gestorben.
Sie bestreiten aber nicht, dass es aussergewöhnlich ist, was wir gerade erleben?
Nein, das tue ich nicht. Grob geschätzt, gibt es ein derartiges Ereignis in der Schweiz etwa alle zehn Jahre.
Können Sie einem Laien in einfachen Worten erklären, welches die meteorologische Ursache dafür ist?
Ein sogenanntes Höhentief – das sieht man am Barometer daheim nicht sehr gut, aber es ist äusserst wetterwirksam.
Warum?
Weil die Dinger langsam ziehen, und wenn es dumm läuft, erleben wir das Rösslispiel: die Vorderseite mit furchtbaren Folgen aus Süden, das Zentrum mit örtlichen, aber süttigen Gewittern und am Schluss das ganze Elend nochmals von Norden.
..........
Zumindest ein Dürresommer wie 2018 ist jetzt aber ausgeschlossen, richtig?
Ja, klar. Selbst wenn es den ganzen August über extrem trocken sein sollte, werden uns dieses Jahr Dürreprobleme erspart bleiben.
Häufen sich extreme Wettersituationen in der Schweiz?
Schaut man sich die langjährigen Statistiken an, dann sieht man, abgesehen vom Temperaturanstieg, noch nicht viele signifikante Trends. Dadurch, dass es immer wärmer wird, gibt es aber in einem höher temperierten Klima automatisch Potenzial für viel mehr Wasserdampf. Deshalb ist es logisch, dass wir auf längere Sicht häufiger Szenarien wie gerade jetzt erleben werden. Wir stehen erst am Anfang des Elends.
«Der Klimawandel ist ein Prozess, der immer gefährlich ist, genau so, wie ein aktiver Vulkan auch dann eine Bedrohung darstellt, wenn er gerade nicht ausbricht.»
Thomas Bucheli, der Meteorologe des Schweizer Fernsehens, hat gesagt: «Das sind nicht die Folgen des Klimawandels, das ist der Klimawandel.» Was halten Sie davon?
Das ist aus wissenschaftlicher Sicht peinlicher Populismus.
Warum?
Es klebt bei der Wetterlage kein Zettelchen am Regen, auf dem steht: Ich schiffe jetzt nur wegen des Klimawandels. Dies herauszufinden, ist eine wissenschaftlich anspruchsvolle Aufgabe der Attributionsforschung. Das braucht Zeit. Es gibt auch kaum etwas Kontraproduktiveres, als ständig wissenschaftsfern zu erfinden, dass eine Wetterlage Klimawandel sei. Das geht ganz selten so einfach, am ehesten bei Hitzerekorden wie kürzlich in Kanada.
Bei jedem extremen Wetterphänomen kommt jemand und sagt, so etwas Ähnliches habe es vor fünfzig oder hundert Jahren schon einmal gegeben – und das sei der Beweis, dass es nichts mit dem Klimawandel zu tun habe oder es den Klimawandel nicht gebe. Wer so argumentiert, verharmlost den Ernst der Lage.
Im Gegenteil. Der Fehler besteht darin, zu glauben, dass sogenannt normales Wetter eine Art Indiz gegen die Existenz des Klimawandels ist und sich dieser nur in Extremereignissen manifestiert.
Was wäre die korrekte Sicht auf den Klimawandel?
Der Klimawandel ist ein Prozess, der immer gefährlich ist, genau so, wie ein aktiver Vulkan auch dann eine Bedrohung darstellt, wenn er gerade nicht ausbricht. Der menschgemachte Klimawandel ist eine Tatsache, das zeigen die steigenden Temperaturen, das Schmelzen der Gletscher und sämtliche wissenschaftlichen Erkenntnisse. Ihn ausschliesslich mit extremen Ereignissen zu verknüpfen, erlaubt es den Idioten von der Gegenseite, in bestimmten Momenten zu sagen: «Wo ist denn jetzt euer Klimawandel? Es schneit ja gerade.»
Welches sind die dringendsten Massnahmen, um gegenzusteuern?
Der konsequente und schnelle Einsatz von erneuerbaren Energien und Wärmepumpen und allem, was nicht brennt. Neben der Bekämpfung der Ursachen des Klimawandels sollten sich die Politiker aber viel eingehender mit der Frage befassen, wie wir mit den Folgen von Extremereignissen umgehen werden. Etwa bei extremer Hitze, wenn es vielleicht nicht mehr genügt, dem Grosi einen Ventilator vors Gesicht zu stellen. Was wir in Kanada sehen, ist aufschlussreich.
Inwiefern?
Der alte Hitzerekord lag dort bei 44 Grad, der neue erreichte 49,6 Grad. Bei extremen Hitzeereignissen werden bisherige Grenzen nicht um ein oder zwei Grad überschritten, sondern deutlich stärker.
«In der Schweiz sind Temperaturen von 45 Grad und mehr realistisch.»
Was bedeutet das für die Schweiz?
Dass hierzulande unter bestimmten Bedingungen und bei konkreten Wetterlagen Temperaturen von 45 Grad oder höher realistisch werden. Also sollte man rechtzeitig dafür sorgen, dass gekühlte Turnhallen oder Luftschutzbunker bereitstehen, um ältere Personen während einer solchen Phase unterzubringen. Wahrscheinlich werden wir auch die weitverbreitete Skepsis gegenüber Klimaanlagen überdenken müssen – auch, weil die Zahl der sogenannten Tropennächte zunimmt, in denen die Temperatur nie unter 20 Grad sinkt. In Wohnungen bedeutet das dann Temperaturen von 26 oder 27 Grad.
In der Schweiz flächendeckend Klimaanlagen zu installieren, würde aber dazu beitragen, das ursprüngliche Problem noch zu verschärfen.
Nicht, wenn man sie mit Solarstrom betreibt. Man braucht sie auch nicht flächendeckend, sondern nur in den Niederungen. Es wird sich auch hier die Frage stellen, wie viele Tote man bereit ist, in Kauf zu nehmen. Aber gut, wie die Corona-Krise gezeigt hat, wird in der Schweiz Realpolitik mit viel Zynismus betrieben. Vielleicht wird ja irgendwann Mister Corona exhumiert, der dann sagt: Da müssen die alten Leute jetzt halt durch. Aber im Ernst, es ist besser, die politische Diskussion über solche Dinge rechtzeitig zu führen.
Welche Massnahmen sind notwendig, um den Folgen von starkem Regen oder Gewittern vorzubeugen?
Zum Beispiel die Kontrolle der Kanalisation, weil das Wasser irgendwann von unten in die Keller hineindrücken kann. Auf diese Weise sind schon Menschen ertrunken. Wir sollten es auch vermeiden, Überflutungsflächen entlang der Flüsse als Gewerbeflächen zu nutzen – ein schwieriges Thema in einem kleinräumigen und überbauten Land wie der Schweiz. Und Gebiete, in denen es stark regnet, müssen rechtzeitig evakuiert werden. Eine Flut kommt nie schnell.
Ich habe gelesen, dass Sie einen kleinen Sohn haben. Angesichts der stetig steigenden Lebenserwartung hat er gute Chancen, das Ende dieses Jahrhunderts zu erleben. Wie gross sind Ihre Sorgen, dass der Klimawandel bis dann die verheerenden Auswirkungen entfaltet hat, die mittlerweile die allermeisten Wissenschafter befürchten?
Ich bin aufgrund meiner Biografie grundsätzlich ein Optimist. Aber einen rationalen Grund, um beim Klimawandel optimistisch zu sein, könnte ich Ihnen nicht nennen.
Nicht einen einzigen?
Nein. Denn es ist durchaus denkbar, dass wir sogenannte Kipppunkte erreichen, die zu Rückkopplungseffekten und irreversiblen Ereignissen führen. Dadurch könnten Teile der Erde unbewohnbar werden. Mein früherer Optimismus ist zu einer letztlich irrationalen Hoffnung geschrumpft, er gründet einzig darauf, nicht verzweifeln zu wollen. Ich will mir nicht vorstellen, wie der Klimawandel das Leben meines siebenjährigen Sohnes beeinträchtigen könnte. Aber den Glauben an rationales Handeln habe ich mittlerweile verloren, auch aus anderen Gründen.
Können Sie einige davon nennen?
All der Unsinn, der während der Corona-Krise verbreitet wurde. Leute, die sich nicht impfen lassen wollen. Millionen, die an die Wirkung homöopathischer Mittel glauben, obwohl deren Wirkungslosigkeit längst bewiesen ist. Oder, ein konkretes Beispiel: Holzöfen werden in der Schweiz staatlich gefördert.
....Holzbashing gekürzt
Die Hitze Welle 2003 wurde auch massgeblich durch den Klimawandel verstärkt.Damit wir uns nicht falsch verstehen, die hitzewelle in den USA war extrem, aber rein von den Toten jetzt auch nicht soo außergewöhnlich, besonders wenn man es mit Europa vergleicht, oder DE.
Der Klimawandel hat nachweißlich die Auswirkung den Jetstream zu verlangsamen was der Hauptgrund für das Unwetter in NRW gewesen ist. Ohne Klimawandel hätte die Katastrophe bei weitem nicht diese ausmaße errreicht. Der Klimawandel erhöt die Wahrscheinlichkeit sowie die stärke solcher ereignisse.Wobei das wohl auch daran liegen dürfte, dass die Amis im Katastrophenschutz besser sind, ich will gar nicht wissen wieviele Leute in DE bei 49 Grad verrecken würden. Die hitze in den USA/Kanada ist ohne Klimawandel vermutlich nicht möglich, aber hitze und schmelzende Polkappen reichen nicht um den klimawandel politisch zu instrumentalisieren, deshalb nutzt man jedes Unwetter. Lenkt eigentlich sogar vom Thema ab....
Der Niederschlag der gerade die Katastrophe auslöste ist vermutlich genauso erklärbar wie die Magdalenenflut oder andere katastrophen, eine besondere Wetterlage. Dazu müsste man sich noch ansehen was der Tagebau (Kiesgruben etc.) beigetragen hat (damit der boden derart einstürzen konnte). Vielleicht könnte man einen Zusammenhang ja auch durch Attributionsforschung nachweisen, aber was ändert das, es gab ähnlich schlimme Unwetter in DE, wenn nicht schlimmere und bei Niederschlägen sind die Daten nicht so offensichtlich wie bei den Temperaturen. Laut Kachelmann mäandert der Jetstream auch schon immer.
Wir könnten aber die Wirkungen zumindestens ausbremsen und nicht auch noch befeuernUnd ja, wenn es zukünftig zunimmt (wovon ich ausgehe), dann ist das halt so, das werden wir nicht rückgängig machen können, man kann sich nur besser auf solche Ereignisse vorbereiten und sollte wohl auch mehr in die infrastruktur investieren, und in Frühwarnung. In den USA hätte man wohl hundert(e) leben gerettet, die Sinflut wurde auch von Wetterdiensten erkannt.
Wir in DE können auch nichts verhindern, das müssten alle Menschen machen. Wir können unseren Teil dazu beitragen dass es nicht viel schlimmer wird mit der Erderwärmung (wenn es nicht schon zu spät ist), aber nicht zaubern.
Auf mich wirkt das bei dir oftmals so als würdest du das unterschwellig ausdrücken wollenWer spricht denn von gar nichts ändern?
„Ja gut, wir können was tun aber wozu? China und die USA bewegen sich deshalb nicht“ so liest sich das.Vorbildfunktion ist gut, von mir aus baut man halt die Erneuerbaren Energien aus wie verrückt, wird eh passieren in Europa, es würde dann aber auch helfen endlich mal die Steuern auf Strom zu senken, wenn wir schon immer mehr damit betreiben sollen, die machen wieviel aus? 75%? Ich bin nur kein Fan alles über preiserhöhungen zu machen, so dass die ärmeren verzichten müssen und die reicheren mit besserem Gewissen 5+ mal im Jahr fliegen oder 5 Autos besitzen etc. Gerade bei der heizung problematisch, es kann sich nunmal nicht jeder Rentner ne Wärmepumpe inkl. Klimasanierung für seine Hütte leisten. Und eben auch problematisch wenn man nach China blickt, die hunderte neue Flughäfen bauen wollen etc., deren Mittelschicht kennt keine Flugscham, auch kein schlechtes Gewissen beim Fleisch, vielleicht sollten sich parteien wie die Grünen mal auf ein Thema konzentrieren und das so pragmatisch wie möglich angehen, aber nein man will in hundert Themen links sein. Die zukunft des Klimas liegt nicht nur in Deutscher Hand, ob das den Deutschen gefällt oder nicht, sie sind nicht der Dreh und Angelpunkt der Welt.
Das mag sein, aber es ist auch fraglich, was gg. Hochwässer nach diesen Fluten getan wurde. Eventuell wurden erst danach Wälle und Dämme gebaut, verbesserte Kanalisation, Kanäle, welche das Wasser umleiten oder Talsperren.Schau dir das Foto halt nochmal an. Wenn ich nur dieses Gebäude ansehe so war das 20. Jahrhundert ein Witz gegen 13-16. Jahrhundert was Hochwasser anbelangt. Aber das ist ja nur ein Standort und sagt nichts über andere Orte. Ich denke dass solche katastrophen häufiger werden in der Zukunft, es gibt guten Grund dass sie häufiger werden (wärmere Luft), aber ob man nun nach jeder Katastrophe den klimawandel politisch instrumentalisiert oder nicht wird daran nichts ändern.
Klima verändert sich, keine Frage. Nur nicht in diesem Zeitraum. Der Mensch beschleunigt es erheblich.Denkt ihr denn es ist ein von Menschen gemachter Klimawandel oder ist er natürlichen Ursprungs?
Klimawandel gab es bereits durch die Natur. Der Mensch verstärkt und beschleinigt dies jedoch massiv.Denkt ihr denn es ist ein von Menschen gemachter Klimawandel oder ist er natürlichen Ursprungs?
Klima verändert sich, keine Frage. Nur nicht in diesem Zeitraum. Der Mensch beschleunigt es erheblich.
Klimawandel gab es bereits durch die Natur. Der Mensch verstärkt und beschleinigt dies jedoch massiv.
Nachdem was in NRW passiert ist, glaubt hier immer noch wer den Klimawandel gibt es nicht?
Also bis 2035 wird es ja nicht besser, dank Kohle-Laschet.
Sprich, man schlittert weiter dem Abgrund entgegen, und Laschet sagt ja auch, dass man wegen einem Ereignis nicht die Politik ändern soll.
Also Deutschlands wird definitiv seinen Beitrag leisten, aber nicht im positiven Sinne.
Denkt ihr denn es ist ein von Menschen gemachter Klimawandel oder ist er natürlichen Ursprungs?
Sowohl alle Theoretischen Grundlagen(Co2 absobiert die Wellenlänge des Lichts etc) als auch die Praktische Ergebnisse(Die Erwärmung,anteil CO2 in der Luft etc.) lassen sich Messen. Daher sind Meinung, denken, Politische Ansicht etc egal. Du hast den Grund für den Wandel Schwarz auf weiß.Denkt ihr denn es ist ein von Menschen gemachter Klimawandel oder ist er natürlichen Ursprungs?
Es wird sogar vermutet das sowas wie die erorberung Amerikas und die Pest in Europa das Weltklima beeinflusst hat bzw mit einer der Ursachen für die kleine Eiszeit war:Fabriken und andere "Anheizer" gibt es ja er seit 100 Jahren oder so.
Würde ja bedeuten das 100 Jahre reichen, den Planeten total zu verändern.
Es blüht uns keine schöne Zukunft
Der Paläoklimatologe William F. Ruddiman schlug 2003 die Hypothese vor, massiver Bevölkerungsrückgang könne zu einer Wiederbewaldung geführt haben. Diese hätte genug Kohlenstoff aus der Luft gebunden, um durch die daraus resultierende Verringerung der CO2-Konzentrationen die kleine Eiszeit auszulösen (→ Ruddiman-Hypothese). Ruddiman vermutet speziell die Pestepidemien des späten Mittelalters als Auslöser.[32] Es wurde auch vermutet, dass durch den massiven Bevölkerungsschwund auf den amerikanischen Kontinenten, ausgelöst durch von Europäern eingeschleppte Krankheiten, die zuvor genannten Ursachen noch verstärkt wurden. Nach der Dezimierung der Bevölkerung in Amerika um ca. 95 % wurden große Teile von zuvor mit Feuer gerodeten Ackerflächen wiederbewaldet, wodurch Schätzungen zufolge 2 bis 5 Gigatonnen Kohlenstoff aus der Atmosphäre gebunden worden sein könnten. Das entspricht ca. 4 bis 14 % eines Rückgangs der CO2-Konzentrationen um 7 ppm, der in den Zeitraum 1550–1750 fällt. Der daraus resultierende verringerte Treibhauseffekt hätte zu der 0,1 K kühleren Periode in dem Zeitraum geführt.
Klimawandel geht halt in jede Richtung.natürlicher Usrpung. Man muss doch nur mal schauen wie die Klima-Leute argumentieren:
heißer Sommer -> "seht ihr? OMG der Klimawandel, wir werden alle sterben, es wird immer heißer und heißer werden"
kalter Sommer mit viel Regen -> "seht ihr? OMG der Klimawandel, wir werden alle sterben, das ganze Land wird im Regen untergehen"
Wo bitte schön haben wir einen Kalten Sommer ?kalter Sommer mit viel Regen -> "seht ihr? OMG der Klimawandel, wir werden alle sterben, das ganze Land wird im Regen untergehen"
Es spricht für die Dummheit der Person, wenn sie meint eine globale Krise existiere erst nur, wenn es Doitschland betrifft. Solche dummen Strohmannargumente sorgen genau dafür, dass die Blödheit in dieser Gesellschaft zu groß geworden ist.als hätte es noch nie Naturkatastrophen gegeben, ist aber schön das genau dieses Ereignis jetzt instrumentalisiert wird um politische Forderungen durchzudrücken. Ist halt so wie immer wenn etwas passiert.