Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Ich finde die Einstellung „Wenn wir was in Deutschland ändern, dann wird es dennoch das globale Problem nicht ändern“ so seltsam. Ändert sich denn was wenn wir nichts tun? Nein? Also ist es doch sinnvoller den Vorreiter zu machen und andere positiv zu beeinflussen anstatt sich kollektiv dem nichts tun hinzugeben :ugly:
 

Und schon passiert etwas sind sie da - Die mittlerweile peinlichen Aushängeschilder einer neuen Generation, die nur auf Leid warten um aus dem Dunkel zu springen, Panik zu verbreiten (Deutschland am Beginn einer Klimakatastrophe) und den Finger zu heben - Aber in Deutschland beachtet man sie noch.

 

Und schon passiert etwas sind sie da - Die mittlerweile peinlichen Aushängeschilder einer neuen Generation, die nur auf Leid warten um aus dem Dunkel zu springen, Panik zu verbreiten (Deutschland am Beginn einer Klimakatastrophe) und den Finger zu heben - Aber in Deutschland beachtet man sie noch.


Ich für meinen Teil bin eher genervt von Boomern, die (Teilen) meiner Generation auch noch den letzten Funken politischer Mitbestimmung nehmen wollen, denn die paar Prozent Stimmenanteil bei der Bundestagswahl entscheiden halt eh nicht über die Kanzlerschaft. Wenn ich an die nächsten 60 Jahre denke, könnte ich kotzen. Diese Krise ist real und nicht erst seit vorgestern Nacht bei uns angekommen.

Die Klimakrise ist natürlich nie die alleinige Ursache für solche Ereignisse, aber sie macht sie wahrscheinlicher und heftiger. Deshalb werden Hitzerekorde in Kanada um mehrere Grad geknackt, deshalb wurden vorgestern die Pegel an der Ahr mitgespült oder zerstört und der Rekord um mindestens zwei Meter pulverisiert. Das ist nicht einfach nur eine Vermutung, sondern ein Fakt, von dem wir eigentlich seit Jahren und Jahrzehnten wissen. Nur ist es seit ein paar Jahren so weit, dass auch wir im globalen Norden das regelmäßig zu spüren bekommen. Wer das leugnet, verstellt sich einfach nur jeder wissenschaftlichen und praktischen Realität.
 
Und schon passiert etwas sind sie da - Die mittlerweile peinlichen Aushängeschilder einer neuen Generation, die nur auf Leid warten um aus dem Dunkel zu springen, Panik zu verbreiten (Deutschland am Beginn einer Klimakatastrophe) und den Finger zu heben - Aber in Deutschland beachtet man sie noch.
Der Hinweis auf den Klimawandel ist keine Panik sonder Fakt. Die Wahrscheinlichkeit solcher Katastrophen erhöht sich einfach, wenn wärmere Luft mehr Wasser und Energie aufnehmen kann :nix:
 
Wir sind zu viele Menschen auf der Welt, es wird zu viel produziert und am Ende doch weg geworfen.

Ständig werden neue Heizquellen hingebaut und es wird unmengen an Schadstoffen in die Atmosphäre gepumpt.

Ob es eine Macht gibt, die die Politik und Wirtschaft kontrolliert und steuert weiss auch keiner so genau. Was ist wenn sie mit Absicht die Atmosphäre anheizen mit Haarp Anlagen?

Meint ihr die Menschheit wird in 100 Jahren noch auf der Erde leben?
 
Ich finde die Einstellung „Wenn wir was in Deutschland ändern, dann wird es dennoch das globale Problem nicht ändern“ so seltsam. Ändert sich denn was wenn wir nichts tun? Nein? Also ist es doch sinnvoller den Vorreiter zu machen und andere positiv zu beeinflussen anstatt sich kollektiv dem nichts tun hinzugeben :ugly:
Darüber hinaus stehen die Länder ja auch in Marktwirtschaftlicher Konkurrenz und jedem geht der Kackstift, wenn er Einschränkungen eingehen muss, bei denen man eventuell in der Hinsicht benachteiligt werden könnte. Damit fehlt einfach die nötige Rückendeckung, wenn nicht alle am gleichen Strang ziehen.
 
Die Frage nach Klimawandel oder nicht ist imo witzlos, selbst die AFD wird an einen klimawandel "glauben". Die Frage ist eher wie fanatisch man darauf reagieren muss in DE (im Land unter 2% des CO2 Ausstoßes der Welt, Tendenz sinkend) und wie man den Austoß reduziert ohne der Bevölkerung und Wirtschaft zu sehr zu schaden. Wer denkt dass sich der Klimawandel stoppen lässt indem er die Grünen wählt oder einfach nur alles verteuert in DE (und dann selbst weiter sündigen darf, solange er es sich leisten kann), der liegt imo falsch, dafür reicht ein Blick nach China und Indien und den Konsum dieser Länder und des Westens. Wir lagern sehr viel aus DE aus, was dem klima am Ende nicht hilft, dafür verteuern wir hier Strom, das Heizen im Winter und andere Dinge die nicht so einfach austauschbar sind für die Masse.
Deutschland besitzt 1% der Erdbevölkerung und stößt 2.2% des CO2 Gases aus. Die Tendenz sinkt relativ betrachtet, nur weil andere Länder wachsen. Die Emmissionen sinken in Deutschland seit gut 8 Jahren eher nicht mehr und korrelieren nur mit den geschlossenen Braunkohlekraftwerken, die sich finanziell trotz riesiger Subventionen nicht mehr lohnen und die Union führend mit Altmaier und Laschet nun auch noch Milliarden an Entschädigungen zahlen.
Deutschland subventioniert die fossilen Energieträger mit Milliarden mehr als die Erneuerbaren, wie die gesamte OECD. Der Steuerzahler zahlt einfach, unabhängig von den vielen Verbraucher- und Industriesubventionen für unnötige tote Produkte wie der Autoindustrie, wieder Milliarden für ineffiziente schädliche Stromerzeuger.

Von den teilweise noch schädlicheren Landwirtschaftssubventionen, die nur auf Fleisch getrimmt ist und für die größte Grundwasserverschmutzung in der ganzen EU sorgt, reden wir mal besser nicht.
 
Ich finde die Einstellung „Wenn wir was in Deutschland ändern, dann wird es dennoch das globale Problem nicht ändern“ so seltsam. Ändert sich denn was wenn wir nichts tun? Nein? Also ist es doch sinnvoller den Vorreiter zu machen und andere positiv zu beeinflussen anstatt sich kollektiv dem nichts tun hinzugeben :ugly:
Was mir aktuell einfach fehlt, ist auch die Nachhaltigkeit, sprich, es ist zwar toll, dass ein Atomkraftwerk(bezogen auf die Weltgemeinschaft) kein CO2 ausschüttelt aber der entstandene Müll kann erst nach Jahrhunderten/Tausenden erst abgebaut werden(wieder nicht fair für die .... Generationen) zudem ist es für dem Menschen grundlegend extrem gefährlich. Dann sowas wie die Batterien, es ist zwar toll, dass diese bei ihrem Nutzen kein Dreck verursachen aber sowohl bei der Entstehung als auch bei der Aussortierung zeigt sich der negative Fingerabdruck. Mir fehlt einfach die vollkommene Nachhaltigkeit in der Strategie. Sowas wie wirkliche Planung von dezentralen sauberen Energien für Industrie(Großindustrie und ihre Werke). Saubere Fahrzeuge sind vielleicht für die Städte ein Mehrwert aber nicht für das grundlegende Element, sprich, Klimawandelabwendung. Mich stört immer diese populistische Autobahn...limt/Symbolpolitik, dass kann man immer gut nach Außen transportieren aber greift null die Grundprobleme an und kann aber leicht umgesetzt werden, daher wird immer schön der Ball hoch gehalten. Anstatt endlich die verdammten Trassen zu bauen und auch Zwischenspeicher für die Energie oder halt dezentrale Werke usw. usf... Man müsste auch solche Themen in den Mund nehmen, wie "wieviel Mensch verträgt der Planet und wie weit müsste man vielleicht pro Fläche des Landes auf Grünfläche setzen usw..." Es gibt sehr viel was der Mensch aktuell falsch mit dem Umgang seiner Lebensader Erde macht :ol: 😭 :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich für meinen Teil bin an genervt von gleichaltrigen, die Ältere pauschal als 'Boomer' bezeichnen - Es ist eines dieser populistischen Modeworte, welches nur herabsetzten soll - Diese Personen die damit wild um sich werfen wissen dazu meist, wenn man es hinterfragt gar nicht was gemeint ist. Dazu vergessen viele, dass sehr viele dieser 'Boomer' schon vor langer Zeit vor bestimmten Entwicklungen gewarnt haben. Diese Warnungen wurden insbesondere auch von der Partei und deren regionalen Amtsträgern (z.B. in HH Senatoren), welche den Klimawandel als ihr einziges Wahlziel vor sich hertragen nie oder nur sehr bedingt beachtet.

Es gab immer klare Regelungen/Verordnungen für z.B. die Bebauung und gleichzeitige Anlegung/Vorhaltung von Versickerungsflächen, welche an die Dachfläche eines neuen oder bestehenden Objektes angepasst werden mussten. Berechnungsgrundlage waren hier der Jahrhundert oder sogar Zweijahrhundert-Regen. Konnte man diese Flächen nicht erbringen gab es z.B. keine Baugenehmigung und Anpassungen wurden notwendig.

Dann stieg die Partei in viele regionale Parlamente ein, welche den Klimawandel nun wie einen Rammbock vor sich herträgt ein und besetzte seitdem oft Resorts wie Umwelt, Stadtentwicklung und auch Verkehr. Von da an waren diese Regeln, meist ja mit Gesetzeskraft von keinerlei Belang mehr - Früher seltene Ausnahmeregelungen wurden zum Standard. In den Großstädten wurden und werden 500-1000 Wohneinheiten gebaut ohne an die möglichen Folgen (Versiegelung der Oberflächen usw.) zu denken. Direkte Grenzbebauung ist auch schon lange kein Problem mehr - Man versiegelt an die Nachbargrundstücke - Wohnraum muss her koste es was es wolle. Dabei sind die teilweise alten Kanalisationen, bei Bau so ausgelegt und berechnet worden, das ein nicht unbeträchtlicher Teil im Erdreich versickert und sie nicht alles an Regenwasser aufnehmen und ableiten muss. Über dies und anderes wollen diese Bezirkspolitiker, die zuständigen Behörden, deren Leiter und am Ende die verantwortlichen Senatoren nicht reden. Es wird todgeschwiegen, ausgewichen oder vertagt. Im Zweifel war der Vorgänger an der Entwicklung Schuld - Nein nun noch leichter der Klimawandel. Dieser ist da, das ist unbestreitbar. Aber diese billige Pauschalierung von Personen und Parteien, welche für die neuen Probleme ja nachweislich mitverantwortlich sind, weil sie Regeln, nein sogar Gesetze außer Kraft setzten - Das darf nicht sein. Sie wissen aber das der Bürger, leider die jüngere Bevölkerung gar nicht soweit schauen will oder kann. Ich für meinen Teil bin es fast leid, zu viel Lebenszeit habe ich in der Umwelt- und Baubehörde verbracht. Fachliches Wissen interessiert dort kaum jemanden, da es wahlpolitisch nicht ins Programm passt. Ich lass das hier lieber auch. Die Zeit, die man hat ist zu kurz und zu wichtig. Selbst zocken ist da im Grunde sinnvoller, da es entspannend wirken kann.
 
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Ich für meinen Teil bin an genervt von gleichaltrigen, die Ältere pauschal als 'Boomer' bezeichnen - Es ist eines dieser populistischen Modeworte, welches nur herabsetzten soll - Diese Personen die damit wild um sich werfen wissen dazu meist, wenn man es hinterfragt gar nicht was gemeint ist. Dazu vergessen viele, dass sehr viele dieser 'Boomer' schon vor langer Zeit vor bestimmten Entwicklungen gewarnt haben. Diese Warnungen wurden insbesondere auch von der Partei und deren regionalen Amtsträgern (z.B. in HH Senatoren), welche den Klimawandel als ihr einziges Wahlziel vor sich hertragen nie oder nur sehr bedingt beachtet.

Es gab immer klare Regelungen/Verordnungen für z.B. die Bebauung und gleichzeitige Anlegung/Vorhaltung von Versickerungsflächen, welche an die Dachfläche eines neuen oder bestehenden Objektes angepasst werden mussten. Berechnungsgrundlage waren hier der Jahrhundert oder sogar Zweijahrhundert-Regen. Konnte man diese Flächen nicht erbringen gab es z.B. keine Baugenehmigung und Anpassungen wurden notwendig.

Dann stieg die Partei in viele regionale Parlamente ein, welche den Klimawandel nun wie einen Rammbock vor sich herträgt ein und besetzte seitdem oft Resorts wie Umwelt, Stadtentwicklung und auch Verkehr. Von da an waren diese Regeln, meist ja mit Gesetzeskraft von keinerlei Belang mehr - Früher seltene Ausnahmeregelungen wurden zum Standard. In den Großstädten wurden und werden 500-1000 Wohneinheiten gebaut ohne an die möglichen Folgen (Versiegelung der Oberflächen usw.) zu denken. Direkte Grenzbebauung ist auch schon lange kein Problem mehr - Man versiegelt an die Nachbargrundstücke - Wohnraum muss her koste es was es wolle. Dabei sind die teilweise alten Kanalisationen, bei Bau so ausgelegt und berechnet worden, das ein nicht unbeträchtlicher Teil im Erdreich versickert und sie nicht alles an Regenwasser aufnehmen und ableiten muss. Über dies und anderes wollen diese Bezirkspolitiker, die zuständigen Behörden, deren Leiter und am Ende die verantwortlichen Senatoren nicht reden. Es wird todgeschwiegen, ausgewichen oder vertagt. Im Zweifel war der Vorgänger an der Entwicklung Schuld - Nein nun noch leichter der Klimawandel. Dieser ist da, das ist unbestreitbar. Aber diese billige Pauschalierung von Personen und Parteien, welche für die neuen Probleme ja nachweislich mitverantwortlich sind, weil sie Regeln, nein sogar Gesetze außer Kraft setzten - Das darf nicht sein. Sie wissen aber das der Bürger, leider die jüngere Bevölkerung gar nicht soweit schauen will oder kann. Ich für meinen Teil bin es fast leid, zu viel Lebenszeit habe ich in der Umwelt- und Baubehörde verbracht. Fachliches Wissen interessiert dort kaum jemanden, da es wahlpolitisch nicht ins Programm passt. Ich lass das hier lieber auch. Die Zeit, die man hat ist zu kurz und zu wichtig. Selbst zocken ist da im Grunde sinnvoller, da es entspannend wirken kann.
Wieso beschreibst du in so vielen Wörtern das Wort Boomer?
 
Kannst du bitte erörtern, was du damit meinst?

Jeder Mensch hinterlässt einen Fingerabdruck auf dieser Welt, diese Fingerabdrücke haben eine Gesamtsumme die die Welt stemmen muss. Jedoch auch die Erde hat ein Limit, ich vergleiche es einfach mit einem Trichter, der aktuell eine n-Menge an Fingerabdrücken durchlassen kann, dieser hat jedoch durch seinen Durchmesser eine Begrenzung, sprich, der Größe X, wenn also wir zwar die Fingerabdrücke verkleinern(also wir ökologischer und ökonomischer voran gehen) und wir somit mehr Menschen durch den Trichter durchlaufen lassen können, bedeutet es immer noch nicht, dass man durch die Gesamtzahl der Fingerabdrücke nicht trotzdem das Limit der Erde erreicht bzw. sprengt.
 
Jeder Mensch hinterlässt einen Fingerabdruck auf dieser Welt, diese Fingerabdrücke haben eine Gesamtsumme die die Welt stemmen muss. Jedoch auch die Erde hat ein Limit, ich vergleiche es einfach mit einem Trichter, der aktuell eine n-Menge an Fingerabdrücken durchlassen kann, dieser hat jedoch durch seinen Durchmesser eine Begrenzung, sprich, der Größe X, wenn also wir zwar die Fingerabdrücke verkleinern(also wir ökologischer und ökonomischer voran gehen) und wir somit mehr Menschen durch den Trichter durchlaufen lassen können, bedeutet es immer noch nicht, dass man durch die Gesamtzahl der Fingerabdrücke nicht trotzdem das Limit der Erde erreicht bzw. sprengt.
Und deshalb sind sollten solche User nichts zu melden haben.
 
Die Grafik hier ist von vor rund 10 Jahren:
195775d1626442852-hochwasser-katastrophe-in-deutschland-niederschlag.jpg


Wir können auf jeden Fall festhalten, dass das Phänomen "Starkregen" in den vergangenen Jahren sehr deutlich zugenommen hat.

Übrigens können wir auch festhalten, dass das jetzt so bleiben wird. Das Klima, was wir aktuell haben, ist für die nächsten Jahre und Jahrzehnte das beste, was wir haben werden. Denn selbst wenn wir jetzt direkt umsteuern würden, knipsen wir dadurch die Effekte der Vergangenheit ja nicht aus. Wir verhindern halt nur, dass es noch schlimmer wird.
 
Jeder Mensch hinterlässt einen Fingerabdruck auf dieser Welt, diese Fingerabdrücke haben eine Gesamtsumme die die Welt stemmen muss. Jedoch auch die Erde hat ein Limit, ich vergleiche es einfach mit einem Trichter, der aktuell eine n-Menge an Fingerabdrücken durchlassen kann, dieser hat jedoch durch seinen Durchmesser eine Begrenzung, sprich, der Größe X, wenn also wir zwar die Fingerabdrücke verkleinern(also wir ökologischer und ökonomischer voran gehen) und wir somit mehr Menschen durch den Trichter durchlaufen lassen können, bedeutet es immer noch nicht, dass man durch die Gesamtzahl der Fingerabdrücke nicht trotzdem das Limit der Erde erreicht bzw. sprengt.
Innovation kann man nicht erzwinngen. In der Zwischenzeit also weiter zu machen wie bisher kann nicht die Lösung sein. Bin bei dir das wir Schritte benötigen die langfristig gedacht sind, aber wenn wir aktuell nichts vernünftiges auf die Beine stellen können dann sollten wir mittelfristiges angehen.
 
Die Grafik hier ist von vor rund 10 Jahren:
195775d1626442852-hochwasser-katastrophe-in-deutschland-niederschlag.jpg


Wir können auf jeden Fall festhalten, dass das Phänomen "Starkregen" in den vergangenen Jahren sehr deutlich zugenommen hat.

Übrigens können wir auch festhalten, dass das jetzt so bleiben wird. Das Klima, was wir aktuell haben, ist für die nächsten Jahre und Jahrzehnte das beste, was wir haben werden. Denn selbst wenn wir jetzt direkt umsteuern würden, knipsen wir dadurch die Effekte der Vergangenheit ja nicht aus. Wir verhindern halt nur, dass es noch schlimmer wird.
Also bis 2035 wird es ja nicht besser, dank Kohle-Laschet.
Sprich, man schlittert weiter dem Abgrund entgegen, und Laschet sagt ja auch, dass man wegen einem Ereignis nicht die Politik ändern soll.

Also Deutschlands wird definitiv seinen Beitrag leisten, aber nicht im positiven Sinne.
 
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