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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Man muss mal festhalten, dass sich die Klimabewegung zu sehr verzettelt hat. Das fing damit an, dass die Messiahs Greta plötzlich sich mehr für Palästina erwähnt hat, also für das Thema Klimawandel. In Deutschland hat man versucht Schadensbegrenzung zu betreiben und sich von ihr distanziert. Dann hat man sich aber besonders reinwaschen wollen und sich gegen "rechts" - whatever that means - engagiert, Demos gegen Rechts organisiert und sich in Interviews geäußert. Kann man nachvollziehen, aber dann wurde wirklich alles mit allem verknüpft.

Ich verweise da auf den Demostart gestern bei FFF und die ganzen Themen:
- Klimagerechtigkeit (wirklich nur eines von Vielen)
- Kampf für Transgender
- Kampf gegen Nazis
- Kampf gegen Rechtsradikale
- Kampf gegen "Rechte"
- Kampf gegen AfD
- Kampf gegen CDU (weil Zusammenarbeit mit Meloni)
- Sylt :D Und dann tritt jemand auf und will die Leute dafür mobilisieren "Äusländer rein" zu rufen.
- Flüchtlingsthematik
- Anschließend wird von (Zitat) "rassistischen Arschlöchern" geredet, die die AfD eventuell wählen.
- Demokratie verteidigen
- Pro unkontrollierte Migration, Frau von Seawatch hält finale Rede
- Irgendwann wird dann über den Kampf eine Kolumbianerin erzählt ... und ihre Übersetzerin gendert bis zur Schmerzgrenze

Das kann man alles machen, aber damit überlastet man die Bewegung und nimmt ihr die Anknüpfungspunkte in die Gesellschaft weg. Die Stärke des Themas Klimawandels war eigentlich, dass sie alle Menschen betrifft und daher eine hohe Verbindungskraft hat. Wenn ich aber Wahlumfragen sehe, wo CDU+AfD an die 50% kommen und sich FFF nur auf die Unterstützung von Grünen konzentriert und quasi auf deren absolute Mehrheit hofft, dann wird das nicht funktionieren. Dafür ist einfach keine Zeit mehr, laut früheren Aussagen von FFF selbst.

Es ist natürlich nachvollziehbar, dass man mit dem "Kampf gegen Rechts" ein Feindbild hat, dem man die Schuld für den Klimawandel geben kann. Macht vieles einfacher. Realistisch betrachtet geht die Beteiligung an Entscheidungen zur Verschlechterung des Klimawandels bei der AfD gegen Null. Es ist auch nicht absehbar, dass die zeitnah (also im kritischen Zeitfenster) an die Macht kommen. Man kann sich für all die obigen Themen engagieren, nur gegen den Klimawandel wird das nicht helfen. Entweder ist das Abbremsen des Klimawandels da eigentliche Ziel der Klimabewegung, oder es nur eines von vielen und wir im Zweifelsfall - siehe die Grünen - vernachlässigt.
 
Man muss mal festhalten, dass sich die Klimabewegung zu sehr verzettelt hat. Das fing damit an, dass die Messiahs Greta plötzlich sich mehr für Palästina erwähnt hat, also für das Thema Klimawandel. In Deutschland hat man versucht Schadensbegrenzung zu betreiben und sich von ihr distanziert. Dann hat man sich aber besonders reinwaschen wollen und sich gegen "rechts" - whatever that means - engagiert, Demos gegen Rechts organisiert und sich in Interviews geäußert. Kann man nachvollziehen, aber dann wurde wirklich alles mit allem verknüpft.

Ich verweise da auf den Demostart gestern bei FFF und die ganzen Themen:
- Klimagerechtigkeit (wirklich nur eines von Vielen)
- Kampf für Transgender
- Kampf gegen Nazis
- Kampf gegen Rechtsradikale
- Kampf gegen "Rechte"
- Kampf gegen AfD
- Kampf gegen CDU (weil Zusammenarbeit mit Meloni)
- Sylt :D Und dann tritt jemand auf und will die Leute dafür mobilisieren "Äusländer rein" zu rufen.
- Flüchtlingsthematik
- Anschließend wird von (Zitat) "rassistischen Arschlöchern" geredet, die die AfD eventuell wählen.
- Demokratie verteidigen
- Pro unkontrollierte Migration, Frau von Seawatch hält finale Rede
- Irgendwann wird dann über den Kampf eine Kolumbianerin erzählt ... und ihre Übersetzerin gendert bis zur Schmerzgrenze

Das kann man alles machen, aber damit überlastet man die Bewegung und nimmt ihr die Anknüpfungspunkte in die Gesellschaft weg. Die Stärke des Themas Klimawandels war eigentlich, dass sie alle Menschen betrifft und daher eine hohe Verbindungskraft hat. Wenn ich aber Wahlumfragen sehe, wo CDU+AfD an die 50% kommen und sich FFF nur auf die Unterstützung von Grünen konzentriert und quasi auf deren absolute Mehrheit hofft, dann wird das nicht funktionieren. Dafür ist einfach keine Zeit mehr, laut früheren Aussagen von FFF selbst.

Es ist natürlich nachvollziehbar, dass man mit dem "Kampf gegen Rechts" ein Feindbild hat, dem man die Schuld für den Klimawandel geben kann. Macht vieles einfacher. Realistisch betrachtet geht die Beteiligung an Entscheidungen zur Verschlechterung des Klimawandels bei der AfD gegen Null. Es ist auch nicht absehbar, dass die zeitnah (also im kritischen Zeitfenster) an die Macht kommen. Man kann sich für all die obigen Themen engagieren, nur gegen den Klimawandel wird das nicht helfen. Entweder ist das Abbremsen des Klimawandels da eigentliche Ziel der Klimabewegung, oder es nur eines von vielen und wir im Zweifelsfall - siehe die Grünen - vernachlässigt.

Die ganze FFF und Klimakleber Sache hat sich dahingehend schon verzettelt, weil es nie ein großes Miteinander geben sollte, obwohl bei der Thematik "Klimawandel" alle mitmachen müssen. Das macht den Kampf aber obsolet, und selbst ich alte Naturtante habe auf Weltuntergangsstimmungsmache bezüglich des Klimas, kalt waschen, kalt baden, Co2 sparen, währenddessen die Superreichen tagtäglich mit ihren Jets rumdüsen, und China und die USA ungehindert ihren Scheiß in den Himmel blasen, keinen Bock mehr auf diese Thematik.

Der Hitzesommer kann kommen, die unnatürlich begradigten Flüsse, an denen ganze Städte siedeln, sollen über die Ufer treten und die Wettergötter sollen ruhig auch mal toben und wüten dürfen, weil der Mensch hier unten permanent Mist baut. Die Menschheit wird sich nie ändern, also sind die Konsequenzen - ob nun jetzt oder in 100 Jahren - vollkommen legitim.
 
Die ganze FFF und Klimakleber Sache hat sich dahingehend schon verzettelt, weil es nie ein großes Miteinander geben sollte, obwohl bei der Thematik "Klimawandel" alle mitmachen müssen. Das macht den Kampf aber obsolet, und selbst ich alte Naturtante habe auf Weltuntergangsstimmungsmache bezüglich des Klimas, kalt waschen, kalt baden, Co2 sparen, währenddessen die Superreichen tagtäglich mit ihren Jets rumdüsen, und China und die USA ungehindert ihren Scheiß in den Himmel blasen, keinen Bock mehr auf diese Thematik.

Der Hitzesommer kann kommen, die unnatürlich begradigten Flüsse, an denen ganze Städte siedeln, sollen über die Ufer treten und die Wettergötter sollen ruhig auch mal toben und wüten dürfen, weil der Mensch hier unten permanent Mist baut. Die Menschheit wird sich nie ändern, also sind die Konsequenzen - ob nun jetzt oder in 100 Jahren - vollkommen legitim.
Richtig erkannt. Der Klimawandel ist ein globales Problem und kann nur global gelöst werden. Und da ein Großteil der Welt kein ernsthaftes Interesse daran hat den CO2 Ausstoß auf das nötige Maß zu senken wird der Klimawandel unabänderbar kommen. Wenn Deutschland dann in 40 Jahren deindustrialisiert ist wird die globale Temperatur dadurch nicht mal ein Zehntel Grad niedriger sein.
 
Richtig erkannt. Der Klimawandel ist ein globales Problem und kann nur global gelöst werden. Und da ein Großteil der Welt kein ernsthaftes Interesse daran hat den CO2 Ausstoß auf das nötige Maß zu senken wird der Klimawandel unabänderbar kommen. Wenn Deutschland dann in 40 Jahren deindustrialisiert ist wird die globale Temperatur dadurch nicht mal ein Zehntel Grad niedriger sein.

Ich sehe das gar nicht, dass da weltweit kein Interesse herrscht und in anderen Teilen der Welt wird da teilweise sogar mehr gemacht. Die Philosophie alias "wir machen es in D vor" war allerdings von vorneherein zum Scheitern verurteilt und leider hat sich D in vielen Teilen der Welt einfach verhasst gemacht und kann so noch weniger positiv einwirken.
 
Da sind wieder die richtigen hier unterwegs. Schaut man sich China an setzen diese Massiv auf erneuerbare Energien. Haben letztes Jahr mehr in dem Sektor investiert als die gesamte EU. Die Menschheit wird seinen Preis bezahlen nur weil sie an das aktuelle Portmone denken
 
Da sind wieder die richtigen hier unterwegs. Schaut man sich China an setzen diese Massiv auf erneuerbare Energien. Haben letztes Jahr mehr in dem Sektor investiert als die gesamte EU. Die Menschheit wird seinen Preis bezahlen nur weil sie an das aktuelle Portmone denken

Man muss aber auch sagen das China noch immer massig auf Fossil setzt, nur passiert eben in Richtung Grüne Energie auch viel. China hat aber auch ne andere Dimension an Industrie zu versorgen
 
Ich werfe mal die These in den Raum das China es auch deutlich leichter hat Dinge umzusetzen als die EU.....wer wie China sein will muss zu China werden.
 
Ich werfe mal die These in den Raum das China es auch deutlich leichter hat Dinge umzusetzen als die EU.....wer wie China sein will muss zu China werden.

Mit allen reperessionen was Meinungsfreiheit (gibt’s hier laut einigen ja eh nicht mehr), Überwachung und Staatstreue?
 
Mit allen reperessionen was Meinungsfreiheit (gibt’s hier laut einigen ja eh nicht mehr), Überwachung und Staatstreue?
Diese Dinge sind wesentliche Gründe warum eine Dikatur bei den Umsetzungen seiner Vorhaben massiv schneller ist als ein demokratischer Vielvölkerbund mit Interessensberücksichtigung seiner unterschiedlichen Mitglieder.
 
Die ganze Schelte auf China ist sinnlos, weil unser Umstieg auf Solar komplett von China abhängt. D.h. die Sachen, für die sich die Grünen selber loben, haben sie nur dank China erreichen können. Gleichzeitig macht man sich aber nicht in China für Zusammenarbeit beim Thema Klima stark, sondern legt sich mit denen dank Frau Baerbock dermaßen aggressiv an, dass die gar keine Ratschläge mehr annehmen.
Das habe ich oben bereits angesprochen: wenn man sich für alle möglichen Themen (z.B. bei Fr. Baerbock für eine islamische Minderheit in China) einsetzt, dann fällt das Thema Klima irgendwann hinten runter. Dann kann man sich eigentlich nur noch selber dafür loben, dass man (aus China) Solarpanels gekauft hat. Das ist ein bisschen dünn, wenn es um das Abbremsen des Klimawandels geht.
 
Solarpanels statt Uiguren. :moin:

Die Zusammenarbeit mit China bei Klimatechnik hat btw erst dazu geführt das wir hier so deutlich von China abhängig sind.......ach wären wir doch wie China.....
 
Man muss mal festhalten, dass sich die Klimabewegung zu sehr verzettelt hat. Das fing damit an, dass die Messiahs Greta plötzlich sich mehr für Palästina erwähnt hat, also für das Thema Klimawandel. In Deutschland hat man versucht Schadensbegrenzung zu betreiben und sich von ihr distanziert. Dann hat man sich aber besonders reinwaschen wollen und sich gegen "rechts" - whatever that means - engagiert, Demos gegen Rechts organisiert und sich in Interviews geäußert. Kann man nachvollziehen, aber dann wurde wirklich alles mit allem verknüpft.

Ich verweise da auf den Demostart gestern bei FFF und die ganzen Themen:
- Klimagerechtigkeit (wirklich nur eines von Vielen)
- Kampf für Transgender
- Kampf gegen Nazis
- Kampf gegen Rechtsradikale
- Kampf gegen "Rechte"
- Kampf gegen AfD
- Kampf gegen CDU (weil Zusammenarbeit mit Meloni)
- Sylt :D Und dann tritt jemand auf und will die Leute dafür mobilisieren "Äusländer rein" zu rufen.
- Flüchtlingsthematik
- Anschließend wird von (Zitat) "rassistischen Arschlöchern" geredet, die die AfD eventuell wählen.
- Demokratie verteidigen
- Pro unkontrollierte Migration, Frau von Seawatch hält finale Rede
- Irgendwann wird dann über den Kampf eine Kolumbianerin erzählt ... und ihre Übersetzerin gendert bis zur Schmerzgrenze

Das kann man alles machen, aber damit überlastet man die Bewegung und nimmt ihr die Anknüpfungspunkte in die Gesellschaft weg. Die Stärke des Themas Klimawandels war eigentlich, dass sie alle Menschen betrifft und daher eine hohe Verbindungskraft hat. Wenn ich aber Wahlumfragen sehe, wo CDU+AfD an die 50% kommen und sich FFF nur auf die Unterstützung von Grünen konzentriert und quasi auf deren absolute Mehrheit hofft, dann wird das nicht funktionieren. Dafür ist einfach keine Zeit mehr, laut früheren Aussagen von FFF selbst.

Es ist natürlich nachvollziehbar, dass man mit dem "Kampf gegen Rechts" ein Feindbild hat, dem man die Schuld für den Klimawandel geben kann. Macht vieles einfacher. Realistisch betrachtet geht die Beteiligung an Entscheidungen zur Verschlechterung des Klimawandels bei der AfD gegen Null. Es ist auch nicht absehbar, dass die zeitnah (also im kritischen Zeitfenster) an die Macht kommen. Man kann sich für all die obigen Themen engagieren, nur gegen den Klimawandel wird das nicht helfen. Entweder ist das Abbremsen des Klimawandels da eigentliche Ziel der Klimabewegung, oder es nur eines von vielen und wir im Zweifelsfall - siehe die Grünen - vernachlässigt.
Der Untergang fing damit an als diese eine Sängerin mit Rastas wegen "kultureller Aneignung" nicht auftreten durfte.
 
Durch das Hochwasser ist ein ICE Schwäbisch Gemünd entgleist aber glücklicherweise nicht umgekippt.

Vieler Orts wurden Jahrhunderthochwasser Pegelstände gemessen.
 
Und wieder die Mär von den guten Chinesen, die seit 2023 >200 Kohlekraftwerke bauen und Kohlemienen erschließen wo sie können und natürlich die ebenso guten Inder, welche es ihnen gleich tun - Wir sollten ihnen danken, dass sie so gut sind und auch etwas Grünes für die leicht Beinflussbaren leisten, welche sie dann wie auch hier ins rechte Licht setzen. Die Chinesen wissen wie man sich in ein gutes Licht stellt. Die 200 Kohlkraftwerke sind nur Vergnügungsparks. An die Klimaneutralität denkt man in 2060 und 2070. Super!

Aber vielleicht etwas Gutes für unser rein deutsches Klimaproblem und die wohl ansonsten nie stattfindende Mobilitätswende. Zeigen uns die Japaner wie das geht. Werden die Japaner uns helfen das Weltklima wie geplant fast alleine zu retten.

Der französische Thales-Konzern hat nun den Verkauf seiner Bahntechniksparte einschließlich der deutschen Standorte an den japanischen Konkurrenten Hitachi abgeschlossen. Hitachi zahlt hierfür 1,66 Milliarden Euro. Die 9000 Beschäftigten werden übernommen. 2000 davon arbeiten an drei Standorten in Deutschland. Hitachi Rail ist damit nach eigenen Angaben nun in 51 Ländern präsent. In wieviel Ländern ist die Deutsche Bahn präsent.

 
Aber vielleicht etwas Gutes für unser rein deutsches Klimaproblem und die wohl ansonsten nie stattfindende Mobilitätswende. Zeigen uns die Japaner wie das geht. Werden die Japaner uns helfen das Weltklima wie geplant fast alleine zu retten.
Apropos. Was ist eigentlich aus der Mobilitätswende geworden? Was wurde konkret von der Ampel unternommen um Sicherheit im ÖPNV, Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit, Erreichbarkeit, Sauberkeit etc. zu verbessern? Kann mich da jemand aufklären?

Alles was ich wahrnehme, wenn ich den ÖPNV (glücklicherweise nur 2 oder 3 mal im Jahr) benutze, sind steigende Preise und eine immer weiter zunehmende Verwahrlosung.
 
Apropos. Was ist eigentlich aus der Mobilitätswende geworden? Was wurde konkret von der Ampel unternommen um Sicherheit im ÖPNV, Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit, Erreichbarkeit, Sauberkeit etc. zu verbessern? Kann mich da jemand aufklären?

Alles was ich wahrnehme, wenn ich den ÖPNV (glücklicherweise nur 2 oder 3 mal im Jahr) benutze, sind steigende Preise und eine immer weiter zunehmende Verwahrlosung.

Die Grünen haben statt dem Verkehrsministeriun eben lieber das Außenministerium genommen. Persönliches Prestige und Karriereambitionen war ihnen eben wichtiger, als Umweltschutz und Verkehrswende. Kann man nichts machen
 
Apropos. Was ist eigentlich aus der Mobilitätswende geworden? Was wurde konkret von der Ampel unternommen um Sicherheit im ÖPNV, Zuverlässigkeit/Pünktlichkeit, Erreichbarkeit, Sauberkeit etc. zu verbessern? Kann mich da jemand aufklären?

Alles was ich wahrnehme, wenn ich den ÖPNV (glücklicherweise nur 2 oder 3 mal im Jahr) benutze, sind steigende Preise und eine immer weiter zunehmende Verwahrlosung.

Die klimaförderliche Mobilitätswende - Zum Beispiel in Hamburg fluttet der Mobilitätswendesenator A. Tjarks die Stadt weiter mit E-Scootern und Stadträdern.

av8Dibp.jpg
JV7a7vO.jpg


2 von ich weiß nicht wie vielen ähnlichen Bildern - Der Mann ist doch fotogen.

Wie der Bürger das hier mittlerweile wie auch in anderen Städten sieht ist ......


Man arbeitet also hart daran, wenn auch nur plakativ, wenig zielführend und nicht im Sinne der meisten Bürger.

Die Wende im ÖPNV läuft ähnlich gut, da man sich nun auch hier wie in anderen Städten lieber in einigen Stadtteilen
nicht zu lange an einer Haltestelle oder einem Bahnhof aufhält. Auch das bremst die Wende aktiv aus.
 
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