Da wird niemand "geschützt". Vor allem wovor?
Da hoffe ich mal auf eine Lange Zeit im Knast. Aber es ist ja dann doch Berlin...
Außerdem interessant das es außer einem Artikel zu der Aktion nichts dazu in der Tagesschau gibt. Man muss die LG ja schützen.
Für das 15 minütige Fernsehformat gibt es keinen überregionalen Nachrichtenwert, weswegen man so wertvolle Sendezeit verschwenden sollte außerhalb der Meldung, dass es besprüht wurde.
Die Redaktion hingegen hat natürlich regulär drüber berichtet, z.B.
Letzte Generation besprüht Brandenburger Tor mit Farbe
Letzte Generation besprüht Brandenburger Tor mit Farbe
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Klima-Aktivisten besprühen Brandenburger Tor mit Farbe
Mit viel Tamtam hat die "Letzte Generation" neue "Aktionswochen" angekündigt. Bereits am Wochenende wurde das Brandenburger Tor mit Farbe attackiert. Der Regierende Bürgermeister sieht auch den "freiheitlichen Diskurs" beschädigt.
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Reinigung des Brandenburger Tors schwieriger als gedacht
Farbe aus Feuerlöschern auf alle sechs Säulen des Brandenburger Tores: Die Attacke der "Letzten Generation" vom Wochenende hat einen hohen Reinigungsaufwand zur Folge. Das Berliner Denkmalamt spricht von einem "Wettlauf mit der Zeit".
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Reinigung des Brandenburger Tors kostet rund 35.000 Euro
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BIM lässt mit Reinigungslösung am Brandenburger Tor experimentieren
Als Reaktion auf die Farbattacke auf das Brandenburger Tor sind nun mehr Polizisten dort im Einsatz. Unterdessen wurde Strafanzeige gegen die Verursacher gestellt. Das Wahrzeichen wird nicht wie erhofft bis zum Marathon komplett sauber.
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"Letzte Generation": Störversuch vor Berlin-Marathon verhindert
Der 49. Berlin-Marathon ist reibungslos über die Bühne gegangen - dank Polizei und Ordnern: So konnten sie vor dem Start beispielsweise eine Störaktion der "Letzten Generation" verhindern. Eine Neuerung gab es zu Beginn des Laufs.
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Berlin: Klima-Aktivisten sollen für Störung des Marathons jeweils 2.000 Euro Bußgeld zahlen
Sie verschütteten orangene Farbe und versuchten vergeblich, den Berlin-Marathon zu stoppen: Die Störaktion könnte für acht Aktivisten der "Letzten Generation" nun teuer werden.
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