GTA6
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Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.
Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.
Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.
Kürzlich im Bunker der Letzten Generation
A: "Unsere Mitglieder wurden VON DER STRAẞE GEZERRT!!! Das wird die Massen empören! Endlich Fame!"
B: "Naja... fanden die meisten wohl nicht so schlimm... Was nun?
A: "Eine Trans-Frau muss sich auf die Straße kleben! Wenn sich die Leute über sie nerven, dann sind sie transphob! Endlich Empörung! Endlich Fame!
B: "Okay... fanden sie wieder nicht so schlimm. Was nun?!? Uns geht die Kohle, die Unterstützung aus - und die Ideen sind bald ausgeschöpft..."
A: "Eine Idee hätte ich noch..."
Ich hätte noch ein paar Ideen:
1. Kleinkind
2. Geistig beeinträchtigte Menschen
3. Hund
Wie lange dauert es wohl noch, bis auch die drei Versuche, Empörung zu verursachen, getestet werden?
Abgesehen davon, dass es erst Steuersenkungen gab, sind die Fördersumme bereits finanziert aus dem KTF.Ich sehe die nächsten Steuererhöhungen schon auf uns zukommen
Von wie viel Prozent sprechen wir in etwa, wenn es "etliche Fälle" sind? Und ansonsten ist es natürlich gut, dass unser Rechtstaat funktioniert, und bedauerlich für die, die die wärmepumpe haben falsch oder an falscher Stelle montieren lassen. Da sollte man auf gute Beratung und Planung vorher achten.Und wir haben jetzt etliche Fälle um Wärmepumpen aus 2022 im Innungs- und Fachverbandskreis, welche aufgrund von Einsprüchen und Klagen von Nachbarn, nun auch mit ärtzlichen Attesten, wie im Ausland, wenn es möglich war an anderer Stelle auf dem Betreibergrundstück neu und kostenintensiv montiert wurden oder massiv (ebenso kostenintensiv) schallgedämmt werden mussten. War dies dann beides nicht möglich, kam es sogar schon zum endgültigen Rückbau der Wärmepumpen. Deutschland hat ein Rechtssystem, welches jedem auch dem Nachbar sehr viele Möglichkeiten an die Hand gibt.
hoffentlich eskaliert das ganze nicht noch mehr, jetzt ist es die DB und später private PKWs!
Lobbyismus: Kanzleramt traf nur fossile Lobby zum Heizungsgesetz
Am Freitag verabschiedet der Bundestag mit dem Heizungsgesetz das umstrittenste Gesetz der Wahlperiode. Welche Lobbyisten trafen die Bundesministerien dazu? Um an die Infos zu kommen, mussten wir auch das Finanzministerium verklagen.fragdenstaat.de
FDP macht FDP Dinge.
Wir haben auf Basis des Presserechts Anfragen an das Bundeskanzleramt und die Ministerien für Klimaschutz (BMWK), Finanzen (BMF) und Wohnen (BMWSB) gestellt, um sämtliche Lobbytreffen zum Heizungsgesetz sowie zur kommunalen Wärmeplanung zu sammeln. LobbyControl hat die Antworten ausgewertet.
Die Auswertung: Insgesamt gab es 53 Treffen zwischen Lobbyakteuren und den Spitzen der beteiligten Bundesministerien.
Die Politik hat sich aber mit weit mehr als mit 53 Organisationen getroffen – viele Treffen fanden auch in größeren Runden mit mehreren Interessenvertreter:innen statt. Zählt man jeden Lobbyakteur einzeln, haben sich die genannten politischen Akteure insgesamt 116 Mal getroffen, mit einigen allerdings mehrfach.
Insgesamt gab es die allermeisten Treffen mit Vertreter*innen der kommunalen Spitzenverbände – zu diesen zählen der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DSTGB) – und mit der Interessenvertretung der Stadtwerke – dem Verband der Kommunalen Unternehmen (VKU): So lassen sich die Akteure von Platz 1-3 zusammenfassen, die insgesamt 40 Treffen hatten.
Akteure 5, 6 und 7 – der Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer Haus & Grund, der Spitzenverband der deutschen Immobilienwirtschaft Zentraler Immobilienausschuss (ZIA) und der Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) lassen sich zur Immobilienlobby zusammenfassen. Diese hatte immerhin 13 Treffen. Haus & Grund fällt dabei mit besonders vielen Einzeltreffen auf: Vier von fünf Treffen fanden ohne weitere Verbände statt, ein fünftes mit ZIA und GdW gemeinsam.
Der BDEW hat von vier Treffen insgesamt immerhin zweimal alleine Ministerin Geywitz und einmal den Chef des Bundeskanzleramts Wolfgang Schmidt getroffen. Zum Schluss folgen der Bundesverband der Erneuerbaren Energien und der Deutsche Naturschutzring mit jeweils drei Treffen, alle davon im Rahmen von Treffen mit einer größeren Anzahl von Verbänden. Alle weiteren Organisationen hatten nur zwei oder weniger Treffen, dazu zählen z.B. der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, die Bauindustrie oder weitere Umweltverbände.
Zwischen Anfang und Mitte Juni hatten gleich drei Lobbyverbände Termine im Kanzleramt, die sich mit aller Macht für das Heizen mit Wasserstoff einsetzen. Am 2.6. tauschte sich Staatssekretär Jörg Kukies mit dem Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Verbands für das Gas- und Wasserfach (DVGW) zum GEG aus. Am 5.6. gab es einen Austausch mit dem gleichen Thema zwischen der Präsidentin und der Hauptgeschäftsführerin vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt. Und am 9.6. tauschten sich der Präsident des VKU Ingbert Liebig und ein hochrangiger Mitarbeiter mit Staatssekretär Kukies über Gasverteilnetze und Wasserstoffinfrastruktur aus.
Seit wann sind Linksextreme gut?
Klimaschutz der Linken Art.
Die GUTEN, also die Linksextremen schädigen gerade das -Klima- durch mehrfache Brandstiftung und starke Beeinträchtigung der klimafreundlichen Bahn. Wer greift da nicht zum eigenen PKW oder Leihwagen. Fliegen wäre sicher auch sicherer.
warum sollten das linksextreme gewesen sein? denke über die täter ist nichts bekannt ausser ein schreiben das jeder erstellt haben könnte...
Klimaschutz der Linken Art.
Die GUTEN, also die Linksextremen schädigen gerade das -Klima- durch mehrfache Brandstiftung und starke Beeinträchtigung der klimafreundlichen Bahn. Wer greift da nicht zum eigenen PKW oder Leihwagen. Fliegen wäre sicher auch sicherer.
Könnten natürlich auch ein paar alte Damen gewesen sein, denen beim Häckelabend wegen zuviel Klosterfrau eine Schnapsidee gekommen ist und denen mit Linken und Kolonialphrase ein prima Bauernopfer-Kunststück gelungen ist........die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren.warum sollten das linksextreme gewesen sein? denke über die täter ist nichts bekannt ausser ein schreiben das jeder erstellt haben könnte...
Grosse Solaranlagen in den Bergen: Walliser Bevölkerung sagt Nein zu beschleunigten Bewilligungsverfahren
Der Kern des Dekrets bestand darin, dass die Kantonsregierung die erstinstanzliche Bewilligungsbehörde für die eingereichten Gesuche wird und diese schneller hätte vorantreiben können. Mit dem Nein vom Sonntag «erlischt» das Dekret gleich wieder.
Der Abstimmungskampf wurde von beiden Seiten emotional geführt. Während die Befürworter vor allem darauf hinwiesen, dass es lediglich um eine formal-juristische, verfahrenstechnische Angelegenheit gehe, machten die Gegner aus der Abstimmung eine Grundsatzfrage: Alpine Solaranlagen, ja oder nein - man will die erneuerbaren Energien ausbauen, aber nicht in unberührten Naturlandschaften.
Das Nein-Lager wurde angeführt von den Grünen und den Umweltverbänden. Die SVP sowie weite Teile der SP aus dem Welschwallis gesellten sich ebenfalls dazu, während die beiden Polparteien im deutschsprachigen Oberwallis für das Dekret waren. Die Abstimmung fragmentierte den Kanton quer durch die Parteienlandschaft und die Kantonsgrenze und zeigt auch: Die Einigkeit über die Umsetzung der Energiestrategie 2050 ist längst vorbei.
Porsche muss halt zeigen, dass es funktioniert. Ich habe nach wie vor den Verdacht, dass ihre Demo-Anlage in Südamerika nur Show ist und in spätestens fünf Jahren heimlich, still und leise dichtgemacht wird.Überraschend blamiert sich Deutschland international mit ihrer Verbrennerpolitik. Das kam sehr überraschend, nachdem die Propaganda des Verkehrsministeriums doch was anderes behauptet.
Strombasierte Kraftstoffe: Wissing sucht internationale Partner – und findet wenig Unterstützung
Für den deutschen Vorstoß in puncto E-Fuels finden sich außerhalb der Bundesrepublik nur wenige Anhänger. Der größte europäische Partner reagiert reserviert.www.tagesspiegel.de
Die efuel und synthfuel Anlagen sind alle essentiell. Deren schlechte Effizienz und Abhängigkeiten an Kohlenstoffen, die realistisch nur mit Agrarprodukten gestillt werden können dürfen nur an Infrastruktur essentiellen Systemen genutzt werden. Kein PKW gehört dazu und das war der Gesetzesentwurf der EU bis Deutschland sie einseitig revidierte mit einer tollen erlogenen Propaganda.Porsche muss halt zeigen, dass es funktioniert. Ich habe nach wie vor den Verdacht, dass ihre Demo-Anlage in Südamerika nur Show ist und in spätestens fünf Jahren heimlich, still und leise dichtgemacht wird.
Sie müssen da
- massiv Geld investieren,
- zu praxistauglichen Ergebnissen kommen und
- den Kraftstoff dann zumindest für ihre eigenen Fahrzeuge etablieren.
Genauso wie Tesla mit ihrem Ladesäulennetz. Dann kann es funktionieren und Akzeptanz finden, sonst nicht.