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Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.
Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.
Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.
Was soll der blöde Emoji?Greenpeace sagt, das könnt ihr gegen den Klimawandel machen:
1. Wechsel zu Ökostrom
Strom aus Kohle, Gas und Öl heizt die Klimakrise weiter an. Doch der Wechsel ist ganz einfach – und bringt enorm viel für das Klima. Sonne, Wind und Erdwärme können uns geschenkte Energie liefern und erzeugen kaum CO2. Um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen, muss Deutschland bis 2035 auf erneuerbare Energien umsteigen. Doch nicht nur die politischen Entscheidungsträger:innen haben das in der Hand, wir alle können uns mit der Wahl des Stromanbieters für den Klimaschutz entscheiden. Die CO2-Emissionen lassen sich durch Ökostrom um 90 Prozent senken. Ein Vier-Personen-Haushalt kann durch den Wechsel zu Ökostrom im Jahr rund eine Tonne CO2 einsparen. Mit einer Solaranlage auf dem Dach lässt sich außerdem eigener Solarstrom erzeugen.
2. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit
Der Verkehrssektor erzeugt allein 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Der Anteil ist in den letzten Jahren sogar gestiegen statt gesunken. Die Mobilitätswende darf nicht länger warten, es ist längst Zeit für den Ausstieg aus Verbrennermotoren und für mehr Sharing-Angebote, sichere Fuß- und Radwege und einen ausgebauten öffentlichen Nahverkehr.
Doch auch jetzt schon kann jede:r einen Beitrag für den Klimaschutz leisten und abgasfrei ans Ziel kommen. Wer 5 Kilometer Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegt, spart rund 310 Kilogramm CO2 im Jahr. Gerade bei kurzen Wegen in der Stadt, wie zur Bäckerei, ist man mit dem Rad oder zu Fuß oft sogar schneller als mit dem Auto. Für einen Großeinkauf empfiehlt sich ein Lastenrad. Längere Strecken in der Stadt oder auf dem Land lassen sich bequem mit dem E-Bike oder einem Leihwagen zurücklegen, es gibt zahlreiche Sharing-Angebote.
3. Kurzstreckenflüge canceln
Kurzstreckenflüge sind der klimaschädlichste Weg, um von A nach B zu kommen. Ein einziger Hin- und Rückflug von Hamburg nach München verursacht durchschnittlich 310 Kilogramm CO2 pro Person. Die Bahnfahrt dauert länger, ist aber mit nur 37,4 Kilogramm CO2 viel umweltfreundlicher, auch da die Deutsche Bahn teilweise mit Ökostrom fährt. Sehr weite Reisen sind ohne das Flugzeug oft schwer zu erreichen, es lohnt sich jedoch für das Klima, sie seltener zu unternehmen und dann gleich für eine längere Zeit. Denn weniger Flüge bedeuten weniger CO2.
4. Weniger Fleisch auf dem Teller
Wer weniger Fleisch- und Milchprodukte verzehrt, erspart dem Weltklima einiges an CO2. Butter und Rindfleisch gehören zu den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln. Auch bei der Herstellung der meisten Käsesorten entstehen mehr Treibhausgase als durch Putenfleisch.
Trotzdem spart auch schon eine vegetarische Ernährung pro Person 300 bis 400 Kilogramm CO2 im Jahr, das sind 30 Prozent. Veganer:innen produzieren durchschnittlich sogar nur halb so viel CO2 durch ihre Ernährung wie Personen, die Fleisch essen. Nur wenn wir in Deutschland den Konsum und die Produktion tierischer Produkte deutlich reduzieren, haben wir eine Chance, die rechtlich verbindlichen Klimaziele zu erreichen und so die Folgen der Klimakrise abzumildern. Wenn doch mal Fleisch auf den Teller soll, dann am besten Bio. Eine Übersicht über gängige Siegel gibt es hier. Egal, ob Fleisch, Milchprodukte oder Obst und Gemüse: Bio hilft, den dramatischen Verlust der Artenvielfalt in der Landwirtschaft zu stoppen - und trägt so zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen bei. Und auch dem Klima tut es gut, wenn das Glas Milch und der Burger öfter mal gegen pflanzliche Alternativen eingetauscht werden.
5. Bio aus der Region und Saison ins Körbchen
Bio-Lebensmittel werden ohne den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden hergestellt, der Boden wird nachhaltiger bewirtschaftet und die Artenvielfalt erhöht. Am besten sind Bio-Produkte aus der Region und in der Saison. Denn bei langen Transportwegen für Obst und Gemüse, dass im Winter etwa nur in südlichen Ländern wächst, entstehen überflüssige Emissionen: Eine Portion Erdbeeren aus dem Süden zum Beispiel verursacht allein durch den Transport ein Vielfaches an CO2-Ausstoß als heimische Erdbeeren, die in Deutschland im Frühsommer erntereif sind. Ein Saisonkalender informiert darüber, welches Obst und Gemüse gerade hierzulande wächst. Auch bei anderen Produkten ist die Herkunft wichtig, heimisches Raps- oder Sonnenblumenöl ist klimafreundlicher als Palm- oder Kokosöl, heimischer Rübenzucker ist empfehlenswerter als Kokosblütenzucker. Denn neben den Emissionen durch den Transport wird für die Anbauflächen in vielen Ländern Natur zerstört, was der Artenvielfalt und dem Klima zusätzlich schadet. Zum Beispiel wird für Palmöl in Südostasien der Regenwald abgeholzt - der filtert aber CO2 aus der Luft und schützt das Klima. Mehr Tipps für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung gibt es hier.
10 Tipps für mehr Klimaschutz im Alltag
Tipps zum Einsparen von CO2 gibt’s jede Menge. Doch wie viel bringt welche Maßnahme? Hier sind zehn Tipps, die wirklich helfen.www.greenpeace.de
Was davon tut ihr so damit der Klimawandel gebremst wird?
Das deutsche Stromnetz war im vergangenen Jahr eines der wichtigsten Themen überhaupt. Die Angst vor Stromausfällen war groß, am Ende ist es trotz der Probleme unserer Nachbarn in Frankreich glimpflich ausgegangen.
Trotzdem stellt sich die Frage: Wie stabil ist das Stromnetz? Vor allem, wenn in den kommenden Jahren Millionen von Wärmepumpen, Solaranlagen, Elektroautos und Ladeboxen angeschlossen werden sollen, um die Energiewende voranzutreiben.
Dafür braucht es vor allem ein größeres und stärkeres Netz. Aber der Ausbau geht seit Jahren nicht voran. Woran liegt das und wie lässt sich unser Stromnetzproblem lösen? Darum geht es in der neuen Folge Handelsblatt Green & Energy unter anderem mit dem Deutschlandchef des Übertragungsnetzbetreibers Tennet.
Greenpeace sagt, das könnt ihr gegen den Klimawandel machen:
1. Wechsel zu Ökostrom
Strom aus Kohle, Gas und Öl heizt die Klimakrise weiter an. Doch der Wechsel ist ganz einfach – und bringt enorm viel für das Klima. Sonne, Wind und Erdwärme können uns geschenkte Energie liefern und erzeugen kaum CO2. Um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen, muss Deutschland bis 2035 auf erneuerbare Energien umsteigen. Doch nicht nur die politischen Entscheidungsträger:innen haben das in der Hand, wir alle können uns mit der Wahl des Stromanbieters für den Klimaschutz entscheiden. Die CO2-Emissionen lassen sich durch Ökostrom um 90 Prozent senken. Ein Vier-Personen-Haushalt kann durch den Wechsel zu Ökostrom im Jahr rund eine Tonne CO2 einsparen. Mit einer Solaranlage auf dem Dach lässt sich außerdem eigener Solarstrom erzeugen.
2. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit
Der Verkehrssektor erzeugt allein 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Der Anteil ist in den letzten Jahren sogar gestiegen statt gesunken. Die Mobilitätswende darf nicht länger warten, es ist längst Zeit für den Ausstieg aus Verbrennermotoren und für mehr Sharing-Angebote, sichere Fuß- und Radwege und einen ausgebauten öffentlichen Nahverkehr.
Doch auch jetzt schon kann jede:r einen Beitrag für den Klimaschutz leisten und abgasfrei ans Ziel kommen. Wer 5 Kilometer Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegt, spart rund 310 Kilogramm CO2 im Jahr. Gerade bei kurzen Wegen in der Stadt, wie zur Bäckerei, ist man mit dem Rad oder zu Fuß oft sogar schneller als mit dem Auto. Für einen Großeinkauf empfiehlt sich ein Lastenrad. Längere Strecken in der Stadt oder auf dem Land lassen sich bequem mit dem E-Bike oder einem Leihwagen zurücklegen, es gibt zahlreiche Sharing-Angebote.
3. Kurzstreckenflüge canceln
Kurzstreckenflüge sind der klimaschädlichste Weg, um von A nach B zu kommen. Ein einziger Hin- und Rückflug von Hamburg nach München verursacht durchschnittlich 310 Kilogramm CO2 pro Person. Die Bahnfahrt dauert länger, ist aber mit nur 37,4 Kilogramm CO2 viel umweltfreundlicher, auch da die Deutsche Bahn teilweise mit Ökostrom fährt. Sehr weite Reisen sind ohne das Flugzeug oft schwer zu erreichen, es lohnt sich jedoch für das Klima, sie seltener zu unternehmen und dann gleich für eine längere Zeit. Denn weniger Flüge bedeuten weniger CO2.
4. Weniger Fleisch auf dem Teller
Wer weniger Fleisch- und Milchprodukte verzehrt, erspart dem Weltklima einiges an CO2. Butter und Rindfleisch gehören zu den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln. Auch bei der Herstellung der meisten Käsesorten entstehen mehr Treibhausgase als durch Putenfleisch.
Trotzdem spart auch schon eine vegetarische Ernährung pro Person 300 bis 400 Kilogramm CO2 im Jahr, das sind 30 Prozent. Veganer:innen produzieren durchschnittlich sogar nur halb so viel CO2 durch ihre Ernährung wie Personen, die Fleisch essen. Nur wenn wir in Deutschland den Konsum und die Produktion tierischer Produkte deutlich reduzieren, haben wir eine Chance, die rechtlich verbindlichen Klimaziele zu erreichen und so die Folgen der Klimakrise abzumildern. Wenn doch mal Fleisch auf den Teller soll, dann am besten Bio. Eine Übersicht über gängige Siegel gibt es hier. Egal, ob Fleisch, Milchprodukte oder Obst und Gemüse: Bio hilft, den dramatischen Verlust der Artenvielfalt in der Landwirtschaft zu stoppen - und trägt so zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen bei. Und auch dem Klima tut es gut, wenn das Glas Milch und der Burger öfter mal gegen pflanzliche Alternativen eingetauscht werden.
5. Bio aus der Region und Saison ins Körbchen
Bio-Lebensmittel werden ohne den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden hergestellt, der Boden wird nachhaltiger bewirtschaftet und die Artenvielfalt erhöht. Am besten sind Bio-Produkte aus der Region und in der Saison. Denn bei langen Transportwegen für Obst und Gemüse, dass im Winter etwa nur in südlichen Ländern wächst, entstehen überflüssige Emissionen: Eine Portion Erdbeeren aus dem Süden zum Beispiel verursacht allein durch den Transport ein Vielfaches an CO2-Ausstoß als heimische Erdbeeren, die in Deutschland im Frühsommer erntereif sind. Ein Saisonkalender informiert darüber, welches Obst und Gemüse gerade hierzulande wächst. Auch bei anderen Produkten ist die Herkunft wichtig, heimisches Raps- oder Sonnenblumenöl ist klimafreundlicher als Palm- oder Kokosöl, heimischer Rübenzucker ist empfehlenswerter als Kokosblütenzucker. Denn neben den Emissionen durch den Transport wird für die Anbauflächen in vielen Ländern Natur zerstört, was der Artenvielfalt und dem Klima zusätzlich schadet. Zum Beispiel wird für Palmöl in Südostasien der Regenwald abgeholzt - der filtert aber CO2 aus der Luft und schützt das Klima. Mehr Tipps für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung gibt es hier.
10 Tipps für mehr Klimaschutz im Alltag
Tipps zum Einsparen von CO2 gibt’s jede Menge. Doch wie viel bringt welche Maßnahme? Hier sind zehn Tipps, die wirklich helfen.www.greenpeace.de
Was davon tut ihr so damit der Klimawandel gebremst wird?
Schön zu sehen, wie es dort voran geht und wieder Leben und Menschen zurückkehren. Genauso, dass es Bereitschaft gibt es immer wieder anzupassen wie bei den Heizungen, wenn das GEG verabschiedet ist.
Das glaubst ja wohl selber nicht... sparst bei den einfachsten Sachen respektive nimmst einfach an, dass du da sparst und bist damit auch noch der Überzeugung, mehr als andere fürs Klima zu machen und klopfst dir auf die Schulter... HammerDamit erfülle ich schon mal 5 Punkte und damit vermutlich mehr als viele "Klimaschützer" hier im Forum, nichts zu danken
Bekannte leben an der Nordsee, Grundstück zwischen Feldern, das nächste Haus 500m entfernt... hatten bisher Öl, ging kaputt, mussten sich nun nen Gas-Tank hinstellen, für was anderes keine Kapazitäten vorhanden... Strom und Wasser ist erschlossen, das war es dann aber auch schon...
Hat @ChoosenOne mich gerade geliked? Moment! Halt! Ich druck das aus und kleb mir das über mein Bett an die Wand.
Ja, das bedeutet, du hast was falsches geschrieben. Kleb es über dein Bett als Mahnmal.
Mal ab, von den unzähligen anderen seiner Fails, du wurdest von jemanden geliked, für den "Verbrenner-Aus" bis 2025 nicht Weltfremd ist...
Wenn jemand ein blaues Wunder erlebt (um deine Formulierung zu nutzen), dann, wie immer, diejenigen die linksgrün in der Vergangenheit gewählt haben, ob in den Bundestag oder in Berlin, und sich dann wundern wie ihr Lebensstandart, ihre Stadt oder ihr Land so ins negative kippen konnte "Wir waren doch immer so Weltoffen, liberal, plural, naiv und dumm, wie konnte das Passieren"...
@Leprechaun
Lassen wir mal außer acht, wie übergriffig eure Regel "Wenn ihr hier schreiben wollt, dann müsst ihr an den Klimawandel glauben und zusätzlich den Menschgemachten nicht infrage stellen"... und dies euch auch wichtiger ist, als eine Diskussionskultur ohne Unterstellungen und der Abwertung Andersdenkender...
Dass die Medien Lügen wurde hier (und anderswo) schon unzählige Male bewiesen, vor kurzen erst, als diese die Bodentemperatur als Lufttemperatur verkaufen wollten. Oder wie diese Medien, weltweit den Leuten einreden, dass das Land in dem sie leben, "zufällig" das Land ist, dass sich am schnellsten als der Rest der Welt erhitzt...
Das wurde natürlich von den üblichen Lügnern und Verdrehern versucht abzuwatschen mit "statistischen Ausnahmen",...was überhaupt nicht aufgeht, bei einer angeblich wissenschaftlichen Aussage(n) von Experten, die sich in dem Fall explizit auf diese "statistischen Ausnahmen" beziehen... natürlich musste gerade diese Person ( @Crizzl ) noch eins draufsetzen und anderen ein fehelendes Verständnis für Durchschnittswerte vorwerfen (damit die Verdrehung komplett ist)…
Oder lächerliche und offensichtliche Ausreden wie "Aber die ganzen Artikel/Medien die sich alle gegenseitig widersprechen, haben dies zu unterschiedlichen Zeitpunkten behauptet"... "natürlich" das Klima würfelt jedes Jahr aufs neue, welches das sich am schnellsten aufheizende Land wird... dass die gesamte Aussage welches Land sich schneller als alle anderen erwärmt, damit selber torpedieren und ad absurdum führen würde... lassen wir mal außer acht und tun wir wieder so, als würde das alles nichts bedeuten...
Ebenso wurde "Ideologische Dummheit" den Zweiflern der Klimapropaganda vorgeworfen... das muss man sich mal vor Augen halten: Kinder die so sehr aufgestachelt und indoktriniert sind, dass diese sich wie willenlose Lemminge vor Tonnenschwere Laster werfen und kleben, und sogar ihre Hände in Beton gießen... so etwas ist offensichtlich ideologische Dummheit und nicht Leute die keine Lügen mehr von linksgrün oder ihren Verteidigern ertragen.
@ChoosenOne meinte mal sogar: "Die armen Klimakleber müssen sich mit aggressiven Vollidioten auseinandersetzen..."
Muss man sich mal vorstellen, nicht diese wahnsinnigen Irren die sich vor Unschuldige auf die Straße kleben sind für ihm das Problem und die Vollidioten... sondern die normal arbeitenden Leute, die verständlicherweise wütend darüber werden, wenn diese belästigt und daran gehindert werden zur Arbeit zukommen, damit das Land funktioniert...
Wo ich schon dabei bin: Nein @ChoosenOne, die AfD hat nichts mit den Schreibtischtätern der DDR gemein, nur weil diese die Grenzen vor Flüchtlinge oder "Klimaflüchtlinge" schützen möchte (auch mit Gewalt, wie jedes Land das Recht dazu haben sollte). Dass du den Unterschied nicht versteht, zwischen Schutz der Grenzen und damit der inneren Sicherheit und den Schutz des Kommunismus auch gegen die eigene Bevölkerung, wundert mich nicht. Die wahre Ironie besteht darin, dass die dir nah stehende Gesinnung, die Menschen in der DDR so sehr verarmte, dass diese es dort nicht mehr aushielten (wie es jetzt "zufälligerweise" linksgrün ebenfalls macht).
Eine weitere Lüge "Die Solarindustrie wurde leichtfertig aufgegeben" ausgehend von linksgrün und deren Anhängern die alles nachplappern, die hier auch gerne von @Atram und @3headedmonkey verbreitet wird, um es so darzustellen als wäre es die Schuld der CDU, dass die Solarindustrie in Deutschland wegbrach. Die faktische Wahrheit ist, das die gesamte EU einen Zoll- und Wirtschafts-Krieg mit China aufnahm für die einheimische Solarindustrie und man diesen trotzdem unterlag. Man hat einfach nicht die Möglichkeiten, die China hat. Wer behauptet Deutschland und die CDU hätte die Solarindustrie absichtlich sterben lassen, lügt der Gesellschaft ins Gesicht.
Noch was an @frames60 : Die Verbote der AfD werden den Menschen helfen ein bessere und sicheres Leben führen zu können. Die Verbote der Grünen hingegen, verschlechtern den Lebensstandart der Menschen und obendrauf, haben diese keine Auswirkungen auf das Klima, da diese nicht durchdacht und gezielt das Problem lösen (sowie das unwirtschaftliche Pfandsystem und jetzt extra Plastik herstellen, damit der Deckel an der Flasche bleibt, weil wenige Einzelne die Deckel ins Meer schmeißen, aber anstatt dem auf dem Grund zugehen und gezielt diese Personen zu ermitteln, bitte die ganze Bevölkerung nerven und bitte mehr (Micro-)Plastik...).
Deswegen haben die Leute weniger Probleme mit den Verboten der AfD als mit den Verboten der Grünen. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen. "Witzig" auch, wie du erst leugnest, dass die Grünen eine Verbotspartei sind, nur um einen Absatz drunter, erklärst du den Leuten, dass es schon immer Verbote gab und diese wichtig sind...
Bezeichnend, dass auch erst versucht wurde, den Leuten einzuimpfen, dass Deutschland als "Vorbild" agieren könnte... als dies euch keiner mehr abkaufte, hieß es plötzlich "irgendwelche anderen Länder ziehen ja beim Klimaschutz mit" schön wage bleiben, damit niemand merkt, dass die Länder genauso irrelevant sind wie Deutschland, um was zu bewirken oder deren Maßnahmen wenig bewirken werden, und sie lassen ihre Wirtschaft nicht auflaufen... Und dann auch noch der AfD vorwerfen, sie wären angeblich die Bauernfänger...
China, Indien und die USA müssten in einem ganz anderen Ausmaß mitziehen, damit etwas erreichbar wäre. Aber nein, verlogen wie man ist, wird den Leuten, in Ländern die mindestens inländisch nichts ausrichten können, weiß gemacht, bitte zerstört euren Wohlstand und lässt Millionen Menschen absteigen oder sonst wie Schaden zufügen, um Symbolpolitik umzusetzen. Dazu stammelt und zetert @ChoosenOne schon seit Tagen, dass Deutschland ja so viel bewirken könnte und die Lüge, dass viele Windräder (oder andere "Kleinigkeiten") in China das Klima ändern könnten... ohne Argumente, geschweige denn Belege dafür zu bringen. Er und seine Gehilfen konzentrieren sich lieber wie üblich darauf, die Argumente der besseren Gegenseite als "dumme Stammtisch Parolen" zu framen.
Mag sein, dass Leute wie @Coreian gerne (und wissentlich) alles schlucken, ohne stutzig zu werden nach all dem was passierte, was ihm die Medien einreden… wenn ihr aber glaubt den Leuten noch weiß machen zu können, dass die Medien "vertrauenswürdig" wären, nach all den Lügen und versuchten Manipulationen, zeigt es nur wie verzweifelt ihr seid.
Es ist ja nicht so, all gäbe es genauso wie für Experten- und Wissenschafts-Gläubigkeit, mehrere negative Beispiele in der Geschichte, in denen dies zum Verhängnis wurde und selbst die größten Wissenschaftler oder Presse, die Realität versuchte zu verfälschen. Ich bin ehrlich genug, um zu sagen, dass ich nicht weiß ob der Klimawandel existiert oder ob er menschengemacht ist, aber würden die Medien und die Anhänger des Narratives des menschengemachten Klimawandels wenigstens nicht so unendlich oft beim lügen ertappt werden und würden diese sich nicht so verdächtig machen, in dem ihr eure Meinung mit biegen und brechen den Leuten aufzwingen wollt, dann wären die Leute auch weniger skeptisch. Also gibt ihnen nicht die Schuld, für etwas was ihr in den Sand setzt.
Das glaubst ja wohl selber nicht... sparst bei den einfachsten Sachen respektive nimmst einfach an, dass du da sparst und bist damit auch noch der Überzeugung, mehr als andere fürs Klima zu machen und klopfst dir auf die Schulter... Hammer
PS: Waren noch paar Fragen an dich offen, willst die noch beantworten?
Bekannte leben an der Nordsee, Grundstück zwischen Feldern, das nächste Haus 500m entfernt... hatten bisher Öl, ging kaputt, mussten sich nun nen Gas-Tank hinstellen, für was anderes keine Kapazitäten vorhanden... Strom und Wasser ist erschlossen, das war es dann aber auch schon...
Was soll der blöde Emoji?
Darf man sich nicht pro Klima äußern weil man dann Heuchler ist?
Das sind doch nur die immer selben cancel pseudo Argumente, von Leuten die aufs Klima shicen. Quasi als Rechtfertigung vor sich selbst, das man nicht allein egoistisch und ignorant ist sondern alle anderen auch. Die behaupten das nur im Internet um ein auf woke zu machen?! Ist klar ...
Btw treffen auf mich die pkt fast alle zu und trotzdem fliege ich, wen ich muss. Und jetzt?
Mal ein Bericht (wie do viele aus der Vergangenheit) zu dem Thema Solarindustrie. Das sogar von einem eher Mitte Rechts ausgerichtete Blatt.
Der Niedergang der deutschen Solarwirtschaft
In den vergangenen Jahren sind immer mehr deutsche Photovoltaik-Hersteller pleitegegangen. Nun hat auch Solarworld Insolvenz angemeldet. Wie kann das sein, wenn gleichzeitig Milliarden Euro in diesen Bereich fließen?www.augsburger-allgemeine.de
Hmm welche Parteien waren denn in den 10er Jahren federführend. Man mit fällt es nicht ein.
Ich finds immer wieder so lustig wenn man sich direkt ans Bein pinkelt, weil einer sagt man könne etwas sparen oder evtl auf die Inlandflüge verzichten und dann direkt mit dem Finger auf einen zeigt: "ABER DUUUUU VERZICHTEST DOCH AUCH NICHT DRAUF ZU ATMEN! WAS FÄLLT DIR EIN MIR SAGEN ZU WOLLEN WIE ICH ZU LEBEN HABE" lolIch spare nicht bei den einfachsten Sachen. Ich kaufe Bio was schon mal teurer ist und ich kaufe teure Elektroprodukte statt billige. In beiden Fällen zahle ich mehr für Qualitätsprodukte was am Ende zu einer besseren Klimabilanz führt.
Mit weniger Fleisch auf dem Teller sorge ich sogar für mehr Tierwohl, außerdem sind die Tiere die ich esse glücklicher weil es Bio-Tiere sind.
Wüsste nicht welche Fragen noch offen sind. Dachte ich habe dir geschrieben das ich absichtlich falsch verstandene Absätze nicht richtig stelle.
Natürlich ist es Heuchelei selbst zu fliegen während man überall Klimakatastrophe schreit. Es ist die Pflicht und Veratnwortung von jedem selbst ernannten Klimaschützer so CO2 neutral wie möglich zu leben, heißt im Klartext keine Flüge mehr auch ein Beruf rechtfertig die Zerstörung der Umwelt nicht. Oder wie viel Geld rechtfertigt es die Welt zu zerstören?
Ich hoffe du hast kein Auto, Konsolen solltest du auch entsorgen, alles Umweltsäue und ich hoffe du hast einen sehr kleinen Fernseher wenn überhaupt.
Es ist einfach nur lächerlich von Klimaschutz zu reden während man selbst einen gigantischen Fußabdruck hat.
Hat etwas von einem Tierschützer der für Tierwohl demonstriert andere als Mörder bezeichnet und sich dann abends ein saftiges Steak in die Pfanne haut während die Froschschenkel schon als Vorspeise bereit stehen
Wer Tier isst obwohl er um ihr Leid besorgt ist und Klimasünder ist obwohl er Klimakatastophe schreit ist sogar noch schlimmer als die Menschen denen es einfach egal ist.
Den Artikel hast du aber schon selbst gelesen ;-)
Es ist schon richtig, dass es eine Vereinfachung ist, der CDU den Untergang der Solarwirtschaft in die Schuhe zu schieben.
Das sagt nicht Mal die Branche selbst.
Doch. Bei den Sachen, die einfach umzusetzen respektive selbstverständlich sein sollten. Da, wo es etwas unangenehmer wird, endet der Einsatz... obwohl es wohl finanziell kein Thema wäre.Ich spare nicht bei den einfachsten Sachen.
Bio ist gut. Und gesünder. Gibt keinen Grund, wenn man das Geld hat, kein Bio zu wählen. Sollte also selbstverständlich sein.Ich kaufe Bio was schon mal teurer ist und ich kaufe teure Elektroprodukte statt billige. In beiden Fällen zahle ich mehr für Qualitätsprodukte was am Ende zu einer besseren Klimabilanz führt.
Und du sorgst nebenher für deine Gesundheit.Mit weniger Fleisch auf dem Teller sorge ich sogar für mehr Tierwohl, außerdem sind die Tiere die ich esse glücklicher weil es Bio-Tiere sind.
Deine Absätze waren klar und deutlich und ich finde es auch gut dass du wahrscheinlich Grün wählst und die Verbotsphantasien einer AfD erkennst. Trotzdem waren noch ein paar Fragen unabhängig davon offen. Aber nun gut.Wüsste nicht welche Fragen noch offen sind. Dachte ich habe dir geschrieben das ich absichtlich falsch verstandene Absätze nicht richtig stelle.
Naja es ist aber eine Tatsache das die nötigen Subventionen damals von der CDU nicht genehmigt wurden und man das Geld lieber in andere Ressorts gesteckt hat.
Man kann sagen die Prioritäten waren andere…
Der Druck aus China und andere Wirtschaftliche Faktoren spielen natürlich auch eine Rolle.
Ich wollte nur aufzeigen das es Quatsch ist was Lorkahn geschrieben und behauptet hat.
Tja gehen wir mal durch:
1. Nein
2. Ganz gewiss nicht. Das Auto ist meine Freiheit und die werde ich bis 2035 auskosten
3. Was gilt denn hier genaus als Kurzstreckenflug? Ab 500 Kilometer nehme ich in der Regel das Flugzeug.
4. Ich reduziere meinen Fleischkonsum tatsächlich, also kann ich hier mit einem Ja antworten.
5. Auch hier ja, ich achte auf Bio Qualität, ob es aus der Region kommt weiß ich nicht.
6. Nein, ich friere nicht im Winter, im Sommer brauche ich hingegen keine Heizung
7. Ich achte immer darauf das meine Waschmaschine möglichst voll ist, spart Waschgänge und somit Arbeit.
8. Habe ich nie drauf geachtet, ich kaufe aber immer teurere Geräte (wegen Qualität) und damit denke ich das sie auch sparsamer sind.
9. Ja ich spare Daten auf dem Smartphone
10. ich kaufe garantiert keine second hand, das können dann ja die Bürgergeldempfänger und Öko-Leute machen.
Schauen wir mal in die Bilanz:
Damit erfülle ich schon mal 5 Punkte und damit vermutlich mehr als viele "Klimaschützer" hier im Forum, nichts zu danken
BlueNightSky schrieb:Greenpeace sagt, das könnt ihr gegen den Klimawandel machen:
1. Wechsel zu Ökostrom
Strom aus Kohle, Gas und Öl heizt die Klimakrise weiter an. Doch der Wechsel ist ganz einfach – und bringt enorm viel für das Klima. Sonne, Wind und Erdwärme können uns geschenkte Energie liefern und erzeugen kaum CO2. Um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen, muss Deutschland bis 2035 auf erneuerbare Energien umsteigen. Doch nicht nur die politischen Entscheidungsträger:innen haben das in der Hand, wir alle können uns mit der Wahl des Stromanbieters für den Klimaschutz entscheiden. Die CO2-Emissionen lassen sich durch Ökostrom um 90 Prozent senken. Ein Vier-Personen-Haushalt kann durch den Wechsel zu Ökostrom im Jahr rund eine Tonne CO2 einsparen. Mit einer Solaranlage auf dem Dach lässt sich außerdem eigener Solarstrom erzeugen.
2. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit
Der Verkehrssektor erzeugt allein 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Der Anteil ist in den letzten Jahren sogar gestiegen statt gesunken. Die Mobilitätswende darf nicht länger warten, es ist längst Zeit für den Ausstieg aus Verbrennermotoren und für mehr Sharing-Angebote, sichere Fuß- und Radwege und einen ausgebauten öffentlichen Nahverkehr.
Doch auch jetzt schon kann jede:r einen Beitrag für den Klimaschutz leisten und abgasfrei ans Ziel kommen. Wer 5 Kilometer Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegt, spart rund 310 Kilogramm CO2 im Jahr. Gerade bei kurzen Wegen in der Stadt, wie zur Bäckerei, ist man mit dem Rad oder zu Fuß oft sogar schneller als mit dem Auto. Für einen Großeinkauf empfiehlt sich ein Lastenrad. Längere Strecken in der Stadt oder auf dem Land lassen sich bequem mit dem E-Bike oder einem Leihwagen zurücklegen, es gibt zahlreiche Sharing-Angebote.
3. Kurzstreckenflüge canceln
Kurzstreckenflüge sind der klimaschädlichste Weg, um von A nach B zu kommen. Ein einziger Hin- und Rückflug von Hamburg nach München verursacht durchschnittlich 310 Kilogramm CO2 pro Person. Die Bahnfahrt dauert länger, ist aber mit nur 37,4 Kilogramm CO2 viel umweltfreundlicher, auch da die Deutsche Bahn teilweise mit Ökostrom fährt. Sehr weite Reisen sind ohne das Flugzeug oft schwer zu erreichen, es lohnt sich jedoch für das Klima, sie seltener zu unternehmen und dann gleich für eine längere Zeit. Denn weniger Flüge bedeuten weniger CO2.
4. Weniger Fleisch auf dem Teller
Wer weniger Fleisch- und Milchprodukte verzehrt, erspart dem Weltklima einiges an CO2. Butter und Rindfleisch gehören zu den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln. Auch bei der Herstellung der meisten Käsesorten entstehen mehr Treibhausgase als durch Putenfleisch.
Trotzdem spart auch schon eine vegetarische Ernährung pro Person 300 bis 400 Kilogramm CO2 im Jahr, das sind 30 Prozent. Veganer:innen produzieren durchschnittlich sogar nur halb so viel CO2 durch ihre Ernährung wie Personen, die Fleisch essen. Nur wenn wir in Deutschland den Konsum und die Produktion tierischer Produkte deutlich reduzieren, haben wir eine Chance, die rechtlich verbindlichen Klimaziele zu erreichen und so die Folgen der Klimakrise abzumildern. Wenn doch mal Fleisch auf den Teller soll, dann am besten Bio. Eine Übersicht über gängige Siegel gibt es hier. Egal, ob Fleisch, Milchprodukte oder Obst und Gemüse: Bio hilft, den dramatischen Verlust der Artenvielfalt in der Landwirtschaft zu stoppen - und trägt so zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen bei. Und auch dem Klima tut es gut, wenn das Glas Milch und der Burger öfter mal gegen pflanzliche Alternativen eingetauscht werden.
5. Bio aus der Region und Saison ins Körbchen
Bio-Lebensmittel werden ohne den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden hergestellt, der Boden wird nachhaltiger bewirtschaftet und die Artenvielfalt erhöht. Am besten sind Bio-Produkte aus der Region und in der Saison. Denn bei langen Transportwegen für Obst und Gemüse, dass im Winter etwa nur in südlichen Ländern wächst, entstehen überflüssige Emissionen: Eine Portion Erdbeeren aus dem Süden zum Beispiel verursacht allein durch den Transport ein Vielfaches an CO2-Ausstoß als heimische Erdbeeren, die in Deutschland im Frühsommer erntereif sind. Ein Saisonkalender informiert darüber, welches Obst und Gemüse gerade hierzulande wächst. Auch bei anderen Produkten ist die Herkunft wichtig, heimisches Raps- oder Sonnenblumenöl ist klimafreundlicher als Palm- oder Kokosöl, heimischer Rübenzucker ist empfehlenswerter als Kokosblütenzucker. Denn neben den Emissionen durch den Transport wird für die Anbauflächen in vielen Ländern Natur zerstört, was der Artenvielfalt und dem Klima zusätzlich schadet. Zum Beispiel wird für Palmöl in Südostasien der Regenwald abgeholzt - der filtert aber CO2 aus der Luft und schützt das Klima. Mehr Tipps für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung gibt es hier.
10 Tipps für mehr Klimaschutz im Alltag
Tipps zum Einsparen von CO2 gibt’s jede Menge. Doch wie viel bringt welche Maßnahme? Hier sind zehn Tipps, die wirklich helfen.www.greenpeace.de
Was davon tut ihr so damit der Klimawandel gebremst wird?
Doch. Bei den Sachen, die einfach umzusetzen respektive selbstverständlich sein sollten. Da, wo es etwas unangenehmer wird, endet der Einsatz... obwohl es wohl finanziell kein Thema wäre.
Bio ist gut. Und gesünder. Gibt keinen Grund, wenn man das Geld hat, kein Bio zu wählen. Sollte also selbstverständlich sein.
Bei den Elektroprodukten sieht es wieder anders aus, da geht die Rechnung nicht so einfach auf.
Und du sorgst nebenher für deine Gesundheit.
erfüllst du alle PUnkte?die halbe Punktzahl ist in der Regel nichts womit man prahlen sollte. das wäre in der schule ne 4 und im arbeitszeugnis ein "stets bemüht". das kannst du besser