Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Greenpeace sagt, das könnt ihr gegen den Klimawandel machen:


1. Wechsel zu Ökostrom

Strom aus Kohle, Gas und Öl heizt die Klimakrise weiter an. Doch der Wechsel ist ganz einfach – und bringt enorm viel für das Klima. Sonne, Wind und Erdwärme können uns geschenkte Energie liefern und erzeugen kaum CO2. Um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen, muss Deutschland bis 2035 auf erneuerbare Energien umsteigen. Doch nicht nur die politischen Entscheidungsträger:innen haben das in der Hand, wir alle können uns mit der Wahl des Stromanbieters für den Klimaschutz entscheiden. Die CO2-Emissionen lassen sich durch Ökostrom um 90 Prozent senken. Ein Vier-Personen-Haushalt kann durch den Wechsel zu Ökostrom im Jahr rund eine Tonne CO2 einsparen. Mit einer Solaranlage auf dem Dach lässt sich außerdem eigener Solarstrom erzeugen.

2. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit

Der Verkehrssektor erzeugt allein 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Der Anteil ist in den letzten Jahren sogar gestiegen statt gesunken. Die Mobilitätswende darf nicht länger warten, es ist längst Zeit für den Ausstieg aus Verbrennermotoren und für mehr Sharing-Angebote, sichere Fuß- und Radwege und einen ausgebauten öffentlichen Nahverkehr.

Doch auch jetzt schon kann jede:r einen Beitrag für den Klimaschutz leisten und abgasfrei ans Ziel kommen. Wer 5 Kilometer Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegt, spart rund 310 Kilogramm CO2 im Jahr. Gerade bei kurzen Wegen in der Stadt, wie zur Bäckerei, ist man mit dem Rad oder zu Fuß oft sogar schneller als mit dem Auto. Für einen Großeinkauf empfiehlt sich ein Lastenrad. Längere Strecken in der Stadt oder auf dem Land lassen sich bequem mit dem E-Bike oder einem Leihwagen zurücklegen, es gibt zahlreiche Sharing-Angebote.

3. Kurzstreckenflüge canceln

Kurzstreckenflüge sind der klimaschädlichste Weg, um von A nach B zu kommen. Ein einziger Hin- und Rückflug von Hamburg nach München verursacht durchschnittlich 310 Kilogramm CO2 pro Person. Die Bahnfahrt dauert länger, ist aber mit nur 37,4 Kilogramm CO2 viel umweltfreundlicher, auch da die Deutsche Bahn teilweise mit Ökostrom fährt. Sehr weite Reisen sind ohne das Flugzeug oft schwer zu erreichen, es lohnt sich jedoch für das Klima, sie seltener zu unternehmen und dann gleich für eine längere Zeit. Denn weniger Flüge bedeuten weniger CO2.

4. Weniger Fleisch auf dem Teller

Wer weniger Fleisch- und Milchprodukte verzehrt, erspart dem Weltklima einiges an CO2. Butter und Rindfleisch gehören zu den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln. Auch bei der Herstellung der meisten Käsesorten entstehen mehr Treibhausgase als durch Putenfleisch.

Trotzdem spart auch schon eine vegetarische Ernährung pro Person 300 bis 400 Kilogramm CO2 im Jahr, das sind 30 Prozent. Veganer:innen produzieren durchschnittlich sogar nur halb so viel CO2 durch ihre Ernährung wie Personen, die Fleisch essen. Nur wenn wir in Deutschland den Konsum und die Produktion tierischer Produkte deutlich reduzieren, haben wir eine Chance, die rechtlich verbindlichen Klimaziele zu erreichen und so die Folgen der Klimakrise abzumildern. Wenn doch mal Fleisch auf den Teller soll, dann am besten Bio. Eine Übersicht über gängige Siegel gibt es hier. Egal, ob Fleisch, Milchprodukte oder Obst und Gemüse: Bio hilft, den dramatischen Verlust der Artenvielfalt in der Landwirtschaft zu stoppen - und trägt so zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen bei. Und auch dem Klima tut es gut, wenn das Glas Milch und der Burger öfter mal gegen pflanzliche Alternativen eingetauscht werden.

5. Bio aus der Region und Saison ins Körbchen

Bio-Lebensmittel werden ohne den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden hergestellt, der Boden wird nachhaltiger bewirtschaftet und die Artenvielfalt erhöht. Am besten sind Bio-Produkte aus der Region und in der Saison. Denn bei langen Transportwegen für Obst und Gemüse, dass im Winter etwa nur in südlichen Ländern wächst, entstehen überflüssige Emissionen: Eine Portion Erdbeeren aus dem Süden zum Beispiel verursacht allein durch den Transport ein Vielfaches an CO2-Ausstoß als heimische Erdbeeren, die in Deutschland im Frühsommer erntereif sind. Ein Saisonkalender informiert darüber, welches Obst und Gemüse gerade hierzulande wächst. Auch bei anderen Produkten ist die Herkunft wichtig, heimisches Raps- oder Sonnenblumenöl ist klimafreundlicher als Palm- oder Kokosöl, heimischer Rübenzucker ist empfehlenswerter als Kokosblütenzucker. Denn neben den Emissionen durch den Transport wird für die Anbauflächen in vielen Ländern Natur zerstört, was der Artenvielfalt und dem Klima zusätzlich schadet. Zum Beispiel wird für Palmöl in Südostasien der Regenwald abgeholzt - der filtert aber CO2 aus der Luft und schützt das Klima. Mehr Tipps für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung gibt es hier.




Was davon tut ihr so damit der Klimawandel gebremst wird? :lol2:
 
Greenpeace sagt, das könnt ihr gegen den Klimawandel machen:


1. Wechsel zu Ökostrom

Strom aus Kohle, Gas und Öl heizt die Klimakrise weiter an. Doch der Wechsel ist ganz einfach – und bringt enorm viel für das Klima. Sonne, Wind und Erdwärme können uns geschenkte Energie liefern und erzeugen kaum CO2. Um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen, muss Deutschland bis 2035 auf erneuerbare Energien umsteigen. Doch nicht nur die politischen Entscheidungsträger:innen haben das in der Hand, wir alle können uns mit der Wahl des Stromanbieters für den Klimaschutz entscheiden. Die CO2-Emissionen lassen sich durch Ökostrom um 90 Prozent senken. Ein Vier-Personen-Haushalt kann durch den Wechsel zu Ökostrom im Jahr rund eine Tonne CO2 einsparen. Mit einer Solaranlage auf dem Dach lässt sich außerdem eigener Solarstrom erzeugen.

2. Mit Fahrrad, Bus oder Bahn zur Arbeit

Der Verkehrssektor erzeugt allein 20 Prozent der deutschen CO2-Emissionen. Der Anteil ist in den letzten Jahren sogar gestiegen statt gesunken. Die Mobilitätswende darf nicht länger warten, es ist längst Zeit für den Ausstieg aus Verbrennermotoren und für mehr Sharing-Angebote, sichere Fuß- und Radwege und einen ausgebauten öffentlichen Nahverkehr.

Doch auch jetzt schon kann jede:r einen Beitrag für den Klimaschutz leisten und abgasfrei ans Ziel kommen. Wer 5 Kilometer Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurücklegt, spart rund 310 Kilogramm CO2 im Jahr. Gerade bei kurzen Wegen in der Stadt, wie zur Bäckerei, ist man mit dem Rad oder zu Fuß oft sogar schneller als mit dem Auto. Für einen Großeinkauf empfiehlt sich ein Lastenrad. Längere Strecken in der Stadt oder auf dem Land lassen sich bequem mit dem E-Bike oder einem Leihwagen zurücklegen, es gibt zahlreiche Sharing-Angebote.

3. Kurzstreckenflüge canceln

Kurzstreckenflüge sind der klimaschädlichste Weg, um von A nach B zu kommen. Ein einziger Hin- und Rückflug von Hamburg nach München verursacht durchschnittlich 310 Kilogramm CO2 pro Person. Die Bahnfahrt dauert länger, ist aber mit nur 37,4 Kilogramm CO2 viel umweltfreundlicher, auch da die Deutsche Bahn teilweise mit Ökostrom fährt. Sehr weite Reisen sind ohne das Flugzeug oft schwer zu erreichen, es lohnt sich jedoch für das Klima, sie seltener zu unternehmen und dann gleich für eine längere Zeit. Denn weniger Flüge bedeuten weniger CO2.

4. Weniger Fleisch auf dem Teller

Wer weniger Fleisch- und Milchprodukte verzehrt, erspart dem Weltklima einiges an CO2. Butter und Rindfleisch gehören zu den klimaschädlichsten Nahrungsmitteln. Auch bei der Herstellung der meisten Käsesorten entstehen mehr Treibhausgase als durch Putenfleisch.

Trotzdem spart auch schon eine vegetarische Ernährung pro Person 300 bis 400 Kilogramm CO2 im Jahr, das sind 30 Prozent. Veganer:innen produzieren durchschnittlich sogar nur halb so viel CO2 durch ihre Ernährung wie Personen, die Fleisch essen. Nur wenn wir in Deutschland den Konsum und die Produktion tierischer Produkte deutlich reduzieren, haben wir eine Chance, die rechtlich verbindlichen Klimaziele zu erreichen und so die Folgen der Klimakrise abzumildern. Wenn doch mal Fleisch auf den Teller soll, dann am besten Bio. Eine Übersicht über gängige Siegel gibt es hier. Egal, ob Fleisch, Milchprodukte oder Obst und Gemüse: Bio hilft, den dramatischen Verlust der Artenvielfalt in der Landwirtschaft zu stoppen - und trägt so zum Erhalt unserer Lebensgrundlagen bei. Und auch dem Klima tut es gut, wenn das Glas Milch und der Burger öfter mal gegen pflanzliche Alternativen eingetauscht werden.

5. Bio aus der Region und Saison ins Körbchen

Bio-Lebensmittel werden ohne den Einsatz von chemisch-synthetischen Pestiziden hergestellt, der Boden wird nachhaltiger bewirtschaftet und die Artenvielfalt erhöht. Am besten sind Bio-Produkte aus der Region und in der Saison. Denn bei langen Transportwegen für Obst und Gemüse, dass im Winter etwa nur in südlichen Ländern wächst, entstehen überflüssige Emissionen: Eine Portion Erdbeeren aus dem Süden zum Beispiel verursacht allein durch den Transport ein Vielfaches an CO2-Ausstoß als heimische Erdbeeren, die in Deutschland im Frühsommer erntereif sind. Ein Saisonkalender informiert darüber, welches Obst und Gemüse gerade hierzulande wächst. Auch bei anderen Produkten ist die Herkunft wichtig, heimisches Raps- oder Sonnenblumenöl ist klimafreundlicher als Palm- oder Kokosöl, heimischer Rübenzucker ist empfehlenswerter als Kokosblütenzucker. Denn neben den Emissionen durch den Transport wird für die Anbauflächen in vielen Ländern Natur zerstört, was der Artenvielfalt und dem Klima zusätzlich schadet. Zum Beispiel wird für Palmöl in Südostasien der Regenwald abgeholzt - der filtert aber CO2 aus der Luft und schützt das Klima. Mehr Tipps für eine gesunde und klimafreundliche Ernährung gibt es hier.




Was davon tut ihr so damit der Klimawandel gebremst wird? :lol2:

Ehrlich gesagt machen wir von den 5 Punkten schon alles, und das seit Jahren.
 
Was meinst du mit war wohl nix?

Süd Europa ist aktuell so heiss wie noch nie und sogar in der Schweiz brennen Wälder ab

IN
DER
SCHWEIZ

Das Land das Opas früher als Regenland bezeichnet haben
Hab nachgeschaut, aktuell sind es 26 Grad in Zürich.
Ich bezweifle das bei 26 Grad die Wälder von alleine Wälder brennen, auch bei 50 Grad würde kein Wald von alleine brennen.
An Waldbrände sind zu 99% Menschen schuld und 1% Blitzeinschläge :nix:
 
Hab nachgeschaut, aktuell sind es 26 Grad in Zürich.
Ich bezweifle das bei 26 Grad die Wälder von alleine Wälder brennen, auch bei 50 Grad würde kein Wald von alleine brennen.
An Waldbrände sind zu 99% Menschen schuld und 1% Blitzeinschläge :nix:
Ah, achso.
Du als Schweizer glaubst bestimmt das dich das alles was um euer kleines Land drumherum passiert weder zu interesieren hat, noch betreffen wird.

Da sag ich jetzt mal, falsch gedacht.
 
Mal ehrlich, fällt dir nicht das immer gleiche schema der Medien auf?
Erst Corona und jetzt der Klimawandel?
Und wieso sollte jemand einschreiten, wenn ich den Klimawandel leugne, wem geht es eigentlich was an, an was ich glaube?

Und selbst wenn der Klimawandel echt ist, es rechtfertigt noch lange nicht die Lügen der Medien und ihre Panikmache.
Muß ich wirklich zwangsgebühren zahlen um angelogen zu werden?

@Atram
Um Gottes Willen, auf einer Insel, welches direkt an der Sahara grenzt ist 38 Grad im Hochsommer, das gab es noch nie :rolleyes:

Weil das die Thread Regeln sind

Zur Beteiligung an der Diskussion wird das grundlegende Verständnis über den Klimawandel und den grundsätzlichen Einfluss des Menschen vorausgesetzt. Sofern euch die Grundlagen fehlen, könnt ihr diese hier bzw. im Threadverlauf nachlesen.

Und Lügeen sowie Unwahrheuten gibst du und deinesgleichen hier am Laufenden Band ab, sicher nicht die Medien. Aber viel Spaß bei der Suche nach dem Muster.

Aber Vorsicht ... spoiler. Hinter den schlechten Nachrichten in den Medien stecken nicht die da oben. Nein, es sieht halt einfach tatsächlich so shice aus und genau darüber berichten die Medien. Ist deren Job
 
Mal ehrlich, fällt dir nicht das immer gleiche schema der Medien auf?
Erst Corona und jetzt der Klimawandel?
Und wieso sollte jemand einschreiten, wenn ich den Klimawandel leugne, wem geht es eigentlich was an, an was ich glaube?

Und selbst wenn der Klimawandel echt ist, es rechtfertigt noch lange nicht die Lügen der Medien und ihre Panikmache.
Muß ich wirklich zwangsgebühren zahlen um angelogen zu werden?

@Atram
Um Gottes Willen, auf einer Insel, welches direkt an der Sahara grenzt ist 38 Grad im Hochsommer, das gab es noch nie :rolleyes:
wir haben seit Jahren so viele Hitzetage (Temperaturen über 30 Grad) wie schon lange nicht mehr. Sorry, wer das verharmlost, bzw. leugnet, den kann ich nicht wirklich ernst nehmen :nix:
Habe bezüglich "heißer Tage" ein sehr gutes Gedächtnis, weil ich sie hasse :coolface: und in den 90ern war das bei weitem nicht so schlimm. Aber vor allem ab 2003 ist das immer heftiger geworden. Ab 2015, gab es vor allem bei uns in Bayern, Sommer mit überdurchschnittlich vielen Hitzetagen.
Lügen der Medien...ja ne, is klar. Ich glaube meiner eigenen Wahrnehmungen und den Aufzeichnungen aller möglichen Wetterdienstseiten bestimmt eher, als irgendwelchen Leugnern, die von der Materie mal gar keine Ahnung haben, sondern einfach nur alles in Frage stellen wollen. Geht mir so auf den Keks. Mein Vater ist auch so ein Kandidat. Klimawandel, Umweltverschmutzung....gibt es alles nicht :fp:
Aber seit Covid, ist es wohl in Mode gegen alles zu stänkern und als "Staatslügen" bzw. "Medienlügen" abzustempeln.
Moderativer Hinweis
Und wer hier jetzt weiter behauptet, das alles nur "Lügen der Medien" sind, der fliegt raus. Denn irgendwelche Verschwörungstherorien, haben hier nichts zu suchen.
Moderativer Hinweis:
Und wer hier jetzt weiter behauptet, das alles nur "Lügen der Medien" sind, der fliegt raus. Denn irgendwelche Verschwörungstherorien, haben hier nichts zu suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wir haben seit Jahren so viele Hitzetage (Temperaturen über 30 Grad) wie schon lange nicht mehr. Sorry, wer das verharmlost, bzw. leugnet, den kann ich nicht ernst nehmen :nix:
Habe bezüglich "heißer Tage" ein sehr gutes Gedächtnis, weil ich sie hasse :coolface: und in den 90ern war das bei weitem nicht so schlimm. Aber vor allem ab 2003 ist das immer heftiger geworden. Ab 2015, gab es vor allem bei uns in Bayern, Sommer mit überdurchschnittlich vielen Hitzetagen.
Lügen der Medien...ja ne, is klar. Ich glaube meiner eigenen Wahrnehmungen und den Aufzeichnungen aller möglichen Wetterdienstseiten bestimmt eher, als irgendwelchen Leugnern, die von der Materie mal gar keine Ahnung haben, sondern einfach nur alles in Frage stellen wollen. Geht mir so auf den Keks. Mein Vater ist auch so ein Kandidat. Klimawandel, Umweltverschmutzung....gibt es alles nicht :fp:
Und wer hier jetzt weiter behauptet, das alles nur "Lügen der Medien" sind, der fliegt raus.
OK, sagen wir mal ich habe wirklich keine Ahnung und ich lasse mich zu sehr von schwurblern manipulieren.
Doch wo sind jetzt die seit Tagen vorausgesagten 48 Grad in Süd Europa?
Wieso ist der Gardasee noch voll und nicht halb leer, so wie es die Medien behauptet haben?

Sind Euro Quellen wirklich glaubwürdiger als meine?
 
wir haben seit Jahren so viele Hitzetage (Temperaturen über 30 Grad) wie schon lange nicht mehr. Sorry, wer das verharmlost, bzw. leugnet, den kann ich nicht ernst nehmen :nix:
Habe bezüglich "heißer Tage" ein sehr gutes Gedächtnis, weil ich sie hasse :coolface: und in den 90ern war das bei weitem nicht so schlimm. Aber vor allem ab 2003 ist das immer heftiger geworden. Ab 2015, gab es vor allem bei uns in Bayern, Sommer mit überdurchschnittlich vielen Hitzetagen.
Lügen der Medien...ja ne, is klar. Ich glaube meiner eigenen Wahrnehmungen und den Aufzeichnungen aller möglichen Wetterdienstseiten bestimmt eher, als irgendwelchen Leugnern, die von der Materie mal gar keine Ahnung haben, sondern einfach nur alles in Frage stellen wollen. Geht mir so auf den Keks. Mein Vater ist auch so ein Kandidat. Klimawandel, Umweltverschmutzung....gibt es alles nicht :fp:
Moderativer Hinweis
Und wer hier jetzt weiter behauptet, das alles nur "Lügen der Medien" sind, der fliegt raus. Denn irgendwelche Verschwörungstherorien, haben hier nichts zu suchen.
Moderativer Hinweis:
Und wer hier jetzt weiter behauptet, das alles nur "Lügen der Medien" sind, der fliegt raus. Denn irgendwelche Verschwörungstherorien, haben hier nichts zu suchen.
Man muss doch nur mal das Gras bzw. allgemein die Flora über die letzten Jahre anschauen, welche teilweise im Mai schon Strohgelb ist und im Juli/August aussieht wie die Savane.

Nein, so sah das z.b in meiner Kindheit unter Garantie nicht aus. Und die Klimadaten unterstützen diese Aussage.
 
https://www.wetter.de/cms/mega-hitz...ge-in-deutschland-waechst-rasant-4999705.html

Und die Seite vom Kachelmann, der bestimmt kein "Staatsdiener" etc. ist, hat dazu auch einen tollen Beitrag.

https://wetterkanal.kachelmannwetter.com/temperaturentwicklung-in-deutschland-seit-1881/


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Wer nur mit bisschen offenen Augen durch die Gegend geht (und vielleicht nicht gerade in einer zubetonierten Großstadt wohnt, die er selten verlässt), sieht doch selbst, wie sich vieles durch das Klima verändert. Dafür brauche ich kein Internet und keine Medien, soviel Aufnahmefähigkeit sollte doch wirklich bei jedem vorhanden sein...

Wenn man das dann allerdings auch noch leugnen oder negieren will, dann ist Hopfen und Malz verloren... dann entledigt sich die Erde zurecht irgendwann ihrer "Untermieter"...
 
Wer nur mit bisschen offenen Augen durch die Gegend geht (und vielleicht nicht gerade in einer zubetonierten Großstadt wohnt, die er selten verlässt), sieht doch selbst, wie sich vieles durch das Klima verändert. Dafür brauche ich kein Internet und keine Medien, soviel Aufnahmefähigkeit sollte doch wirklich bei jedem vorhanden sein...

Wenn man das dann allerdings auch noch leugnen oder negieren will, dann ist Hopfen und Malz verloren... dann entledigt sich die Erde zurecht irgendwann ihrer "Untermieter"...
das werden dann erst viele Generationen nach uns zu spüren bekommen und zum Glück regneriert sich die Erde selbst auch.
 
Hab nachgeschaut, aktuell sind es 26 Grad in Zürich.
Ich bezweifle das bei 26 Grad die Wälder von alleine Wälder brennen, auch bei 50 Grad würde kein Wald von alleine brennen.
An Waldbrände sind zu 99% Menschen schuld und 1% Blitzeinschläge :nix:
Denkste es liegt evtl nicht daran das es zu trocken ist und schon nen Streichhölzchen nen Brand auslöst?
Weisste wie etwas zu trocken wird?
Ah?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
OK, sagen wir mal ich habe wirklich keine Ahnung und ich lasse mich zu sehr von schwurblern manipulieren.
Doch wo sind jetzt die seit Tagen vorausgesagten 48 Grad in Süd Europa?
Wieso ist der Gardasee noch voll und nicht halb leer, so wie es die Medien behauptet haben?

Sind Euro Quellen wirklich glaubwürdiger als meine?

Du meinst deine Quelle aus Tichys EInblick und Exxpress mit der "Gardasee Lüge", die durch die komplette rechte Schwurbler Presse copy pasted wurde?
Ja!

Das diese Seiten zum harten Lager der Klimaleugner zählen, dem wissenschaftlichen Konsens wiedersprechen ist bekannt. Wurden ja auch schon zur genüge wiederlegt.
Könnte dir hier ein par seriöse Quellen nennen aber dan kommt vermutlich weieder nur, das du der Lügenpresse und dem ÖRR nicht traust. Tja. Nur haben die die Wissenschaft und die IPCC hinter sich.

Im übrigen ist die Lage um den Gardasee dieses Jahr nicht so dramatisch wie letztes Jahr, weil die italienische Regierung seitdem massive Schritte unternommen hat. Zum einen ist die Nutzung für die Landwirtschaft weitesgehend untersagt, zum anderen gab es dieses Jahr mehrSchmelzwasser aus den Alpen. Und auch wen der Gardasee noch nicht ausgetrockenet ist, sind die Pegel im Sommer lägst nicht mehr da, wo sie mal waren

Und nur um das mal klarzustellen. Es geht nicht darum, das es so heiß wie früher ist.
Es ist so heiß und trocken wie noch nie zuvor, seit Wetterdaten aufgezeichnet werden.

 
Denkste es liegt evtl nicht daran das es zu trocken ist und schon nen Streichhölzchen nen Brand auslöst? 🤡
Weisste wie etwas zu trocken wird?
Ah?
Man muß schon einen Schaden haben um einen Streichholz ins trockene Gebüsch zu werfen.
Das hätte vor 500 Jahren auch zu einem Waldbrand geführt und ist kein neues Phänomen :nix:

Und Deutschland lahm zu legen um die Welt zu retten ist auch keine Lösung.
Denn das ist irrsinn und wird nichts bringen, selbst wenn Deutschland aussterben würde und es keine einzigen Menschen hat der die Umwelt verschmutzt.

Wir brauchen mehr Atomenergie
 
Man muß schon einen Schaden haben um einen Streichholz ins trockene Gebüsch zu werfen.
Das hätte vor 500 Jahren auch zu einem Waldbrand geführt und ist kein neues Phänomen :nix:

Und Deutschland lahm zu legen um die Welt zu retten ist auch keine Lösung.
Denn das ist irrsinn und wird nichts bringen, selbst wenn Deutschland aussterben würde und es keine einzigen Menschen hat
was hat denn jetzt Deutschland lahm zu legen um die Welt zu retten, mit dem Klimawandel zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutschland lahm zu legen um die Welt zu retten ist auch keine Lösung.
Denn das ist irrsinn und wird nichts bringen, selbst wenn Deutschland aussterben würde und es keine einzigen Menschen hat der die Umwelt verschmutzt.

Wir brauchen mehr Atomenergie
Was denn für nen Irrsinn?
Das gleiche zu machen wie die Nachbarn?
 
was hat denn jetzt Deutschland lahm zu legen um die Welt zu retten mit dem Klimawandel zu tun?
Naja die ganzen öko fritzen verlangen das ja, weil die Medien sie dauernd in den panikmodus versetzen(mit 48grad lügen etc)

@AllKnown
Welcher Nachbar hat was gemacht?
:nix:

Meinst du die Skandinavier die alles schon vor über 10 Jahren eingeleitet haben?
Ausserdem gibt es keine co2 neutrales Land und noch keiner hat seine Atomkraftwerke ausgeschaltet und setzt verstärkt(wie Deutschland) auf Kohle
 
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