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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

ZT Pin

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Könntest du bitte nicht Rosinenpickerei betreiben und dir nur einzelne Punkte heraussuchen bei denen du dann stets nur Postulate postest, die du als Absolutum formulierst? So ist sonst keine sachliche Debatte möglich.

Und wie gesagt ist nach derzeitigem Stand die Vermeidung günstiger als die Folgekosten zu zahlen, so dass gerade die Vermeidung eine Wohlsandsvergrößerung ist. Darüberhinaus haben China und Indien natürlich andere Zielzeiten wie wir, niemand fordert die sofortige Reduktion ab heute. Und die gesellschaftliche Aktzeptanz ist ein wichtiges Thema, da gebe ich dir voll und ganz Recht. Aber auch da gibt es ja stets Debatten und Ansätze. Sei es einerseits eine soziale Stafflung, andererseits vielleicht das Klimageld wie es einige Länder schon haben oder andere Mechanismen. Aber gerade das Argument, der Wohlstandsvergrößerung durch Investition in Zukunftstechnologien ist ein enormer Anreiz derzeit, der in den USA zum IRA geführt hat, in der EU zur Antwort auf den IRA, der Gründung des Klimaclubs, in China enorm die Investition in erneuerbare vergrößert hat und auch in Indien zu einem Umdenken geführt hat wie man bei der COP26 gesehen hat

Ich halte mich für dich kurz

Es gibt keine Weltregierung, die Nutzung von fossilen Energien wird nicht hierzulande entschieden und noch nicht mal im Westen generell

Die gesteckten Ziele werden krachend gerissen werden


Der Machtgewinn ihres politischen Blocks relativ zu den konkurrierenden des Westens kann durch mehr Produktion und billigere Energie mehr ausgebaut werden, weswegen ist das auch die Route ist die sie gehen


Ein wichtiger Punkt
China und andere erkennen sehr genau, dass die Forderung nach Klimaschutz und co eben auch ein Versuch ist die Machtverhältnisse zu zementieren

Aber ausserhalb des Westens hat daran keiner ein Interesse
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte mich für dich kurz

Es gibt keine Weltregierung, die Nutzung von fossilen Energien wird nicht hierzulande entschieden und noch nicht mal im Westen generell

Die gesteckten Ziele werden krachend gerissen werden
Du hälst dich nicht kurz, sondern stellst sehr lange Texte mit lauter Glaskugel-Aussagen, Gefühlen und Postulaten in den Raum ohne dann auf mögliche Antworten einzugehen, um etwas zu diskutieren.

Korrekt, niemand hat behauptet, dass es eine Weltregierung gibt oder dass hierzulande oder vom Westen etwas in der Frage außerhalb ihrer Entscheidungsgewalt entschieden wird.

Auch das letzte ist nur ein Gefühl deinerseits. In einer erwachsenen Debatte würde man dies zumindest begründen, in einer vernünftigen Debatte dann sogar mit Fakten unterfüttern.
 
Auch das letzte ist nur ein Gefühl deinerseits.

Alle aktuellen Daten zeigen das die Ziele nicht eingehalten werden können und zwar nicht im Ansatz



Ein sklavisches Festhalten daran wird nur eines bringen, sinnlose Kosten ohne Nutzen
 
Alle aktuellen Daten zeigen das die Ziele nicht eingehalten werden können und zwar nicht im Ansatz

Ein sklavisches Festhalten daran wird nur eines bringen, sinnlose Kosten ohne Nutzen
Bitte spezifiere die genaue Aussage, die Forscher aus welchen Daten ableiten.
Mir ist nur zum Beispiel bekannt, dass es natürlich ceteri paribus nicht eingehalten werden kann, nicht als absolute Aussage.

PS: Vielen Dank für das Nachreichen des Artikels. Ich sehe aber nicht, wie sich der Artikel mit deiner Position deckt? Er ist ja gerade, wie von mir angenommen, eine ceteri paribus Aussage, die diametral zu deiner Sicht und derzeitigen Entwicklungen steht.
 
Bitte spezifiere die genaue Aussage, die Forscher aus welchen Daten ableiten.
Mir ist nur zum Beispiel bekannt, dass es natürlich ceteri paribus nicht eingehalten werden kann, nicht als absolute Aussage.


Quelle ist verlinkt

Selbst die hochtrabenden Selbstverpflichtungen der Regierungen laufen laut diesen Berechnungen auf das doppelte raus und wir alle wissen das Selbstverpflichtungen in der Regel nicht eingehalten werden


wer an den 1.5 oder 2 grad festhalten will, kann das tun, aber bitte nicht von anderen verlangen diesen Unrealismus mitzutragen und unnütz dafür Geld zu investieren hierzulande
 
Wieder stellst du ein Gefühl deinerseits als Faktum dar.

Kommt noch was? Schätze nicht, denn gegen die Berechnungen der Klimaforscher wirst du wohl nichts sagen wollen

Also halten wir fest, aktuell würde das Ziel massiv verfehlt werden, selbst wenn man den Regierungen zutraut eigene Selbstverpflichtungen einzuhalten.

Wer ein wenig länger auf diese Erde lebt, weiss das generell solche Regierungsversprechen nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen.
Absichtserklärungen und Selbstverpflichtungen sind erfahrungsgemäss immer nur auf Papier gebrachte wünsche ohne grosse Wahrscheinlichkeit der realen Einlösung

Das betrifft jedes Feld der Politik und ist nicht auf Klima begrenzt
 
Also halten wir fest, aktuell würde das Ziel massiv verfehlt werden, selbst wenn man den Regierungen zutraut eigene Selbstverpflichtungen einzuhalten.
Dementsprechend sollten wir sie als Wähler an ihre Verpflichtungen erinnern und im Zweifel halt Parteien in Regierungsverantwortung wählen, die dies auch umsetzen.
 
Kommt noch was? Schätze nicht, denn gegen die Berechnungen der Klimaforscher wirst du wohl nichts sagen wollen
Warum genau sollte ich etwas gegen die Berechnung sagen? Sie ist allgemein bekannt, wissenschaftlicher Konsens, nirgends überhaupt nicht etwas widersprechendes und sie ist die Grundlage der Posts, die ich verfasst habe und dank deines Links noch mal bestätigt, dass es ceteri paribus ist. Du machst halt den Fehler, dass du sie einfach in die Zukunft 1:1 unterkomplex Interpolierst, was der Analyse grundsätzlich widerspricht.

Also halten wir fest, aktuell würde das Ziel massiv verfehlt werden, selbst wenn man den Regierungen zutraut eigene Selbstverpflichtungen einzuhalten.
Niemand hat etwas anderes festgehalten.
Wer ein wenig länger auf diese Erde lebt, weiss das generell solche Regierungsversprechen nicht das Papier wert sind auf dem sie stehen.
Absichtserklärungen und Selbstverpflichtungen sind erfahrungsgemäss immer nur auf Papier gebrachte wünsche ohne grosse Wahrscheinlichkeit der realen Einlösung

Das betrifft jedes Feld der Politik und ist nicht auf Klima begrenzt
Auch hier formulierst du wieder gefühlte Wahrheiten. Das mag dann subjektive Eindruck sein, ist aber damit kein Fakt noch allgemeine Sichtweise. Es wäre angenehm wenn du eine faktenbasierte Diskussionen führen würdest und ich ständig Weissagung hier postest. Da wäre ein Thread, welcher sich mich Nostradamus, Maya-Kalendern und Horoskopen beschäftigt vielleicht angebrachter.
 
Auf diese Weise kann man das Wasser von überschwemmungsgefährdeten Gebieten in die Dürre-Zonen pumpen - Win-Win-Situation. Die Infrastruktur dafür ist nicht billig und auch nicht von heute auf morgen gebaut. Also am besten gleich damit anfangen.

Von welchen Überschwemmungsgefährdeten Gebieten redest du da? Nahezu ganz Europa ist von Dürre betroffen, Gebiete mit reichhaltigen Wasserresoivers sind selten und nehmen am Wasser Volumen ebenfalls ab.
Überfllutungskatastrophen finden nicht da statt, wo es zu viel Wasser gibt. Die Ahr im Ahrtahl kann man als schmalen, kleinen Flusslauf bezeichnen. Das es da zur Katastrophe kam, lag sicher nicht an einem Fluss wie dem Niel, sondern direkt durch den Klimawandel verursachten Schäden an den Wäldern und Bergen in der Umgebung.

Deine Umverteilungsfantasie ist genau das ... Fantasie.

Und was sind das hier im Thread für krude Schlussfolgerungen? Wen man Kipppunkte überschreitet kann man alles sein lassen weil eh egal? Also was Dümmeres hab ich hier schon lange nicht mehr gelesen ... und das will bei dem Thread was heißen

Wen man Kippunkte überschreitet bedeutet das, das man die Anstrengungen intensivieren muß und nicht das man jetzt eh aufhören kann. Nicht um die Katastrophe abzuwenden, die Kippunkte wurden schließlich überschritten, sondern die Auswirkungen so weit wie möglich abzumildern.
 
Es gibt einen grossen Unterschied zwischen

A) das aktuelle Klima wird sich verändern (was ein Prozess ist den es immer gab und der nie endet)

Oder

B) wenn wir jetzt nicht sofort XYZ machen geht die Welt (oder zumindest die Menschheit) unter, was uns die diversen Klima Aktivisten erzählen wollen


Und Lomborg nimmt das Thema ernst, sagt er doch auch.
Aber die Relation muss stimmen.
Es ist ein Thema unter vielen.

Und vor allem muss die Richtung der Analyse überprüft werden.

das ganze Geld und die Mühe die man in die Verhinderung einer Entwicklung setzt, die realistischerweise nicht aufzuhalten ist, das alles fehlt dann bei der Finanzierung der Antworten

1.5 oder 2 Grad Ziele, alles Makulatur

Wenn die Staaten ihren Wohlstand nicht verlieren wollen, wird es keine entsprechende CO2 Reduktion geben.
Ob dann ein selbsternannter Weltretterstaat der nur einen Bruchteil steuern kann da was anderes denkt ist irrelevant.

Beispiel Wasserversorgung

Wenn es so ist, dass bestimmte Gebiete mit weniger Wasser rechnen können, dann sollte man einen nationalen Plan der Wasserversorgung entwerfen und dann die notwendige Infrastruktur dafür entwickeln und bauen.

Stattdessen wird das Geld sonstwo sinnlos verpulvert

Klimapolitik ist in grossen Teilen Symbolpolitik und der Kampf gegen Windmühlen

Unsere welt ist nicht schwarzweiß, bond. wir können zwischen deinen Beispielen A und B denken und entsprechende Maßnahmen ergreifen. ja, die erwärmung ist nicht aufzuhalten aber man kann sie abschwächen damit wir mehr zeit für lokalen Maßnahmen haben, wie z.b. die Umstrukturierung der Wasserversorgung. wichtig ist dabei dass wir als großer staatenverbund ein gemeinsames ziel haben, auch wenn die Details unterschiedlich ausfallen.

mit unrealistischen deadlines und vorgaben kenne ich mich als entwickler aus. sollte man sie deswegen komplett ignorieren? nein. man sollte sie aber als Indikator für die dringlichkeit eines Problems sehen und dahingehend seine mühen fokusieren.

zum thema Wohlstand: hier der co2 ausstoß deutschlands seit 1990:


der ausstoß hat sich fast halbiert während der Wohlstand eher zugenommen hat. klar, es waren viel mehr Faktoren im spiel und die zeitspanne ist recht groß, aber ich denke wir können durch EEs nochmal ne halbierung über die nächsten 20-30 jahre schaffen. der finanzielle vorteil der erneuerbaren müsste halt endlich mal beim Bürger ankommen.
 
Dementsprechend sollten wir sie als Wähler an ihre Verpflichtungen erinnern und im Zweifel halt Parteien in Regierungsverantwortung wählen, die dies auch umsetzen.

Wähler wählen ihren eigenen Interessen entsprechend

Wenn das Interesse der Wähler darin liegt irgendwelche Klimaziele zu erreichen, dann werden sie so wählen

Wenn der Wähler aber andere Interessen hat, zb das er nicht ruiniert wird wegen zb irgendwelcher Heizungsgesetze im Namen des Klimaschutzes, dann ist das auch so

Oder wenn der Wähler nicht gegängelt werden will von der Politik, die ihn zum Verzicht auffordert bei allen möglichen Sachen

Oder wenn der Wähler sieht das Abwanderung von Industrie die Folge ist verfehlter hochpreisiger Energiepolitik


In einer Demokratie ist Politik der Erfüllungsgehilfe des Volkswillens, nicht umgekehrt


Warum genau sollte ich etwas gegen die Berechnung sagen? Sie ist allgemein bekannt, wissenschaftlicher Konsens, nirgends überhaupt nicht etwas widersprechendes und sie ist die Grundlage der Posts, die ich verfasst habe und dank deines Links noch mal bestätigt, dass es ceteri paribus ist. Du machst halt den Fehler, dass du sie einfach in die Zukunft 1:1 unterkomplex Interpolierst, was der Analyse grundsätzlich widerspricht.


Niemand hat etwas anderes festgehalten.

Auch hier formulierst du wieder gefühlte Wahrheiten. Das mag dann subjektive Eindruck sein, ist aber damit kein Fakt noch allgemeine Sichtweise. Es wäre angenehm wenn du eine faktenbasierte Diskussionen führen würdest und ich ständig Weissagung hier postest. Da wäre ein Thread, welcher sich mich Nostradamus, Maya-Kalendern und Horoskopen beschäftigt vielleicht angebrachter.

Ich sehe, da kommt wirklich nichts mehr substantielles

Dann schlage ich vor, Sprechen wir uns einfach in paar Jahren nochmal und schauen uns dann an was bei den Emissionen in welchem Tempo passiert ist und welche Ziele erreicht wurden und wer Recht hatte.



Unsere welt ist nicht schwarzweiß, bond. wir können zwischen deinen Beispielen A und B denken und entsprechende Maßnahmen ergreifen. ja, die erwärmung ist nicht aufzuhalten aber man kann sie abschwächen damit wir mehr zeit für lokalen Maßnahmen haben, wie z.b. die Umstrukturierung der Wasserversorgung. wichtig ist dabei dass wir als großer staatenverbund ein gemeinsames ziel haben, auch wenn die Details unterschiedlich ausfallen.

mit unrealistischen deadlines und vorgaben kenne ich mich als entwickler aus. sollte man sie deswegen komplett ignorieren? nein. man sollte sie aber als Indikator für die dringlichkeit eines Problems sehen und dahingehend seine mühen fokusieren.

zum thema Wohlstand: hier der co2 ausstoß deutschlands seit 1990:


der ausstoß hat sich fast halbiert während der Wohlstand eher zugenommen hat. klar, es waren viel mehr Faktoren im spiel und die zeitspanne ist recht groß, aber ich denke wir können durch EEs nochmal ne halbierung über die nächsten 20-30 jahre schaffen. der finanzielle vorteil der erneuerbaren müsste halt endlich mal beim Bürger ankommen.


Keiner hat ein Problem mit der Reduktion durch Effizienz Steigerungen

Aber eine Reduktion durch zb weniger Produktion oder Abwanderung, das ist Schildbürgertum

Wenn ich dasselbe produzieren kann mit der Hälfte der Energie, nur zu, wo kann ich unterschreiben?
Aber wenn ich die Hälfte der Energie nur erreiche, weil ich weniger produziere oder weniger als möglich wäre, dann nein danke
 
Wähler wählen ihren eigenen Interessen entsprechend

Wenn das Interesse der Wähler darin liegt irgendwelche Klimaziele zu erreichen, dann werden sie so wählen

Wenn der Wähler aber andere Interessen hat, zb das er nicht ruiniert wird wegen zb irgendwelcher Heizungsgesetze im Namen des Klimaschutzes, dann ist das auch so

Oder wenn der Wähler nicht gegängelt werden will von der Politik, die ihn zum Verzicht auffordert bei allen möglichen Sachen

Oder wenn der Wähler sieht das Abwanderung von Industrie die Folge ist verfehlter hochpreisiger Energiepolitik


In einer Demokratie ist Politik der Erfüllungsgehilfe des Volkswillens, nicht umgekehrt




Ich sehe, da kommt wirklich nichts mehr substantielles

Dann schlage ich vor, Sprechen wir uns einfach in paar Jahren nochmal und schauen uns dann an was bei den Emissionen in welchem Tempo passiert ist und welche Ziele erreicht wurden und wer Recht hatte.






Keiner hat ein Problem mit der Reduktion durch Effizienz Steigerungen

Aber eine Reduktion durch zb weniger Produktion oder Abwanderung, das ist Schildbürgertum

Wenn ich dasselbe produzieren kann mit der Hälfte der Energie, nur zu, wo kann ich unterschreiben?
Aber wenn ich die Hälfte der Energie nur erreiche, weil ich weniger produziere oder weniger als möglich wäre, dann nein danke

wengier energie ≠ weniger ausstoß
 
wengier energie ≠ weniger ausstoß

Die Reduktion von Co2 in den letzten Jahrzehnten ist überwiegend durch technischen Fortschritt zu erklären

Wie gesagt, solange man auf nichts verzichten muss kann reduziert werden

Aber wenn man mir erzählen will, ich muss weniger Fleisch essen, kein Auto mehr fahren, nicht mehr fliegen, keine Reisen etc etc

Dann lehne ich und die grosse Mehrheit der Menschen ab, tut mir leid
 
Es gibt kein universelles Gesetz, dass man zur Produktion irgendwelcher Güter millionenalten, in Boden gebundenen Kohlenstoff ausbudeln, ausbreiten, transportieren, verbrennen und in die Luft blasen muss.
 
Es gibt kein universelles Gesetz, dass man zur Produktion irgendwelcher Güter millionenalten, in Boden gebundenen Kohlenstoff ausbudeln, ausbreiten, transportieren, verbrennen und in die Luft blasen muss.

Korrekt

Es gibt nur das universelle Gesetz der Marktwirtschaft
Und wenn Energieträger A billiger und einfacher verfügbar ist als B bzgl Produktion, dann nimmt man A, ganz simpel

Wobei anzumerken ist das es für bestimmte Produktionsprozesse eben nicht mit Strom aus der Solarzelle oder vom Windrad getan ist, aber das weisst du selbst
 
In einer Demokratie ist Politik der Erfüllungsgehilfe des Volkswillens, nicht umgekehrt

Interessant das gerade von dir zu hören, offenbart doch gerade du hier regelmäßig ein sehr problematisches Demokratie Verständnis.

Immer wieder erwähnst du, das eine demokratisch gewählte Regierung beschließen kann was sie will aber halten sollten sich gefälligst nur die daran, die das unterstützen.
Der Rest darf das dann alles ablehnen und ignorieren.

Dann unterwirft dich doch bitte mal dem Volkswillen, anstatt die ganze Zeit verbal aus der Reihe zu tanzen.

Btw gibt es in einer Demokratie nicht DEN Volkswillen sonder verschiedene Intressen und Gruppen, die Kompromisse finden müssen. Und auch da entscheidet nicht einfach die größte Gruppe sondern der Schutz und Respekt kleinerer Gruppen wird dabei ebenfalls gewährt.

Es sei den diese kleine Gruppe ist klar und nachweislich verfassungsfeindlich indem sie auch vom BfV überwacht wurd und Demokratie genauso ablehnt wie Umweltschutz.
Wohlgemerkt als einzige Partei im Parlament
 
Die Reduktion von Co2 in den letzten Jahrzehnten ist überwiegend durch technischen Fortschritt zu erklären

Wie gesagt, solange man auf nichts verzichten muss kann reduziert werden

Aber wenn man mir erzählen will, ich muss weniger Fleisch essen, kein Auto mehr fahren, nicht mehr fliegen, keine Reisen etc etc

Dann lehne ich und die grosse Mehrheit der Menschen ab, tut mir leid

tja bond, ich fürchte du wirst deine 80 cent Wurst ausm aldi vergessen müssen. ich kann dir empfehlen zumindest auf die haltungsform beim fleischkauf zu achten. nicht wegen dem Klimawandel - dafür gibt es 1000 andere gründe. Durch die Inflation ist das gute Fleisch fast gleich teuer wie das schlechte. also gib dir nen ruck :)
 
tja bond, ich fürchte du wirst deine 80 cent Wurst ausm aldi vergessen müssen. ich kann dir empfehlen zumindest auf die haltungsform beim fleischkauf zu achten. nicht wegen dem Klimawandel - dafür gibt es 1000 andere gründe. Durch die Inflation ist das gute Fleisch fast gleich teuer wie das schlechte. also gib dir nen ruck :)


Ich bin in der Tat dafür das man die Möglichkeit von Fleischkonsum nicht vom Einkommen abhängig machen sollte.
Lebensmittel nur für Besserverdiener, das ist extrem unsozial, aber das ist ja oft zu beobachten bei der Klimapolitik

Fleisch und Wurstwaren, generell tierische Produkte sollten nicht aus ideologischen Gründen absichtlich verteuert werden.



Interessant das gerade von dir zu hören, offenbart doch gerade du hier regelmäßig ein sehr problematisches Demokratie Verständnis.

Immer wieder erwähnst du, das eine demokratisch gewählte Regierung beschließen kann was sie will aber halten sollten sich gefälligst nur die daran, die das unterstützen.
Der Rest darf das dann alles ablehnen und ignorieren.

Dann unterwirft dich doch bitte mal dem Volkswillen, anstatt die ganze Zeit verbal aus der Reihe zu tanzen.

Btw gibt es in einer Demokratie nicht DEN Volkswillen sonder verschiedene Intressen und Gruppen, die Kompromisse finden müssen. Und auch da entscheidet nicht einfach die größte Gruppe sondern der Schutz und Respekt kleinerer Gruppen wird dabei ebenfalls gewährt.

Es sei den diese kleine Gruppe ist klar und nachweislich verfassungsfeindlich indem sie auch vom BfV überwacht wurd und Demokratie genauso ablehnt wie Umweltschutz.
Wohlgemerkt als einzige Partei im Parlament


In Deutschland werden Parteien demokratisch gewählt oder Einzelpersonen, das wars

Regierungen entstehen dann unter Nutzung der Koalitionsfreiheit in Verhandlungen zwischen den Parteien.
Diese Kungeleien haben leider sehr wenig demokratischen Input.
Übrigens hat die aktuelle Regierung nur noch 20% Zustimmung, 80% wollen was anderes.

Der einzige Einfluss ist dann ein indirekter, weil Gesetze der Regierung von den gewählten Volksvertretern mit Mehrheit beschlossen werden müssen.
Nur leider sind diese Volksvertreter durch massive Lobbyarbeit und Geld sowie Ideologieinteressen und Parteizwang nicht unabhängig.

Auch ist anzumerken das viele Regeln direkt aus Europa kommen, diese Regeln sind vom deutschen Volk nicht legitimiert.
Das demokratische Konstrukt der EU hat mit echter Demokratie wenig zu tun, sondern es ist ein von oben nach unten regieren.

Wenn es nun um Gesetze oder Massnahmen geht, die den Bürger und seinen Lebensstandard beeinflussen, wäre es anständig dies zur Volksabstimmung zu bringen und zwar auf regionaler Basis.
So könnte jeder die Politik haben, die mehrheitlich in der Region gewollt wird.

Damit hat dann auch keiner ein Problem andere Mehrheiten zu akzeptieren

Aber wenn regelmäßig Politik gegen das regional unterschiedliche Volk gemacht wird, braucht man sich nicht wundern wenn die Legitimation bei den Bürgern immer tiefer sinkt

Demokratie bedeutet nicht das man schlucken muss was jemand irgendwo anders beschließt
Demokratie bedeutet das derjenige das beschliesst was die die ihn gewählt haben wollen.
Und wenn er das nicht kann, hat er sein Mandat falsch verstanden und muss abgewählt werden, damit es jemand anderes hoffentlich besser macht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin in der Tat dafür das man die Möglichkeit von Fleischkonsum nicht vom Einkommen abhängig machen sollte.
Lebensmittel nur für Besserverdiener, das ist extrem unsozial, aber das ist ja oft zu beobachten bei der Klimapolitik

Fleisch und Wurstwaren, generell tierische Produkte sollten nicht aus ideologischen Gründen absichtlich verteuert werden.






In Deutschland werden Parteien demokratisch gewählt oder Einzelpersonen, das wars

Regierungen entstehen dann unter Nutzung der Koalitionsfreiheit in Verhandlungen zwischen den Parteien.
Diese Kungeleien haben leider sehr wenig demokratischen Input.
Übrigens hat die aktuelle Regierung nur noch 20% Zustimmung, 80% wollen was anderes.

Der einzige Einfluss ist dann ein indirekter, weil Gesetze der Regierung von den gewählten Volksvertretern mit Mehrheit beschlossen werden müssen.
Nur leider sind diese Volksvertreter durch massive Lobbyarbeit und Geld sowie Ideologieinteressen und Parteizwang nicht unabhängig.

Auch ist anzumerken das viele Regeln direkt aus Europa kommen, diese Regeln sind vom deutschen Volk nicht legitimiert.
Das demokratische Konstrukt der EU hat mit echter Demokratie wenig zu tun, sondern es ist ein von oben nach unten regieren.

Wenn es nun um Gesetze oder Massnahmen geht, die den Bürger und seinen Lebensstandard beeinflussen, wäre es anständig dies zur Volksabstimmung zu bringen und zwar auf regionaler Basis.
So könnte jeder die Politik haben, die mehrheitlich in der Region gewollt wird.

Damit hat dann auch keiner ein Problem andere Mehrheiten zu akzeptieren

Aber wenn regelmäßig Politik gegen das regional unterschiedliche Volk gemacht wird, braucht man sich nicht wundern wenn die Legitimation bei den Bürgern immer tiefer sinkt

Demokratie bedeutet nicht das man schlucken muss was jemand irgendwo anders beschließt
Demokratie bedeutet das derjenige das beschliesst was die die ihn gewählt haben wollen.
Und wenn er das nicht kann, hat er sein Mandat falsch verstanden und muss abgewählt werden, damit es jemand anderes hoffentlich besser macht

Ja, wir haben eine repräsentative Demokratie. Bravo. Das ist richtig und wichtig. Deal damit oder Ciao

Und was Umfragen taugen, haben die letzten Jahre ja mehr als einmal gezeigt. Wär ja nicht das erste Mal, das bei der AFD verfügt die Sektkorken knallen und dann nur die großen Krokodilstränen kullern.

Entscheident ist halt, was am Wahlabend passiert und nicht in Umfragen Jahre vorher.
 
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