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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Diese 1500 Wissenschaftler sind sicher so seriös wie die in diesem Anti-Klimaschutzbrief der vor wenigen Jahren von der alternativen, rechtsbraun nationalsozialistisch versifften Bubble gepushed wurde und von mit dem Thema vertrauten, vergleichenden Religionswissenschaftlern unterschrieben wurde. Oder von Leuten die defacto null Veröffentlichtungen haben. :lol2: :rofl3: :pcat: :nyanwins:
 
"5000 Jahre alter Untergrund: Unter ganz Europa verlaufen Tunnel, die nicht für Menschen bestimmt sind"
Die anderen Punkte klingen irgendwie verstrahlt, aber das finde ich schon interessant. "Nicht für Menschen bestimmt" bedeutet möglicherweise, dass dort eine uralte Alienrasse lebt bzw. gelebt hat? Werde den Artikel gleich mal durchlesen.

Edit:
Aus dem Artikel geht hervor, dass die Gänge offenbar von Zwergen gegraben worden sind. Wofür die gedacht waren, weiß man aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine Zwickmühle für die Klimaleute

Wenn Greta recht hat, ist der Kipp Punkt vorbei und wir können aufhören uns zu bemühen

Wenn Greta nicht recht hat, können wir auch aufhören

So ists halt wenn ein Kind irgendwelche Prognosen aufstellt für die nahe Zukunft

Ist das wirklich eine Zwickmühle? Ich denke wenn wir in 20-30 Jahren immer noch nicht auf Tatooine leben sollten ist Greta doch schon längst in Vergessenheit geraten, man hat dann wieder die nächste Generation junger Aktivisten rangenzogen denen man dann wieder erzählt die Welt geht in ein paar Jahrzehnten unter und das dann glauben werden.

Und die alten Leute die das nicht mehr ernst nehmen, weil sie schon seit den 70ern immer wieder erzählt bekommen, dass sie keine Zukunft haben stellt man einfach als alt und verbohrt hin.

Ein endloser sich immer wiederholender Kreislauf aus Angst und Pessimismus.
 
Ist das wirklich eine Zwickmühle? Ich denke wenn wir in 20-30 Jahren immer noch nicht auf Tatooine leben sollten ist Greta doch schon längst in Vergessenheit geraten, man hat dann wieder die nächste Generation junger Aktivisten rangenzogen denen man dann wieder erzählt die Welt geht in ein paar Jahrzehnten unter und das dann glauben werden.

Und die alten Leute die das nicht mehr ernst nehmen, weil sie schon seit den 70ern immer wieder erzählt bekommen, dass sie keine Zukunft haben stellt man einfach als alt und verbohrt hin.

Ein endloser sich immer wiederholender Kreislauf aus Angst und Pessimismus.

in den 70ern wurde der Jugend gesagt sie hätte keine Zukunft? was wurde denn so erzählt?
 
Ist das wirklich eine Zwickmühle? Ich denke wenn wir in 20-30 Jahren immer noch nicht auf Tatooine leben sollten ist Greta doch schon längst in Vergessenheit geraten, man hat dann wieder die nächste Generation junger Aktivisten rangenzogen denen man dann wieder erzählt die Welt geht in ein paar Jahrzehnten unter und das dann glauben werden.

Und die alten Leute die das nicht mehr ernst nehmen, weil sie schon seit den 70ern immer wieder erzählt bekommen, dass sie keine Zukunft haben stellt man einfach als alt und verbohrt hin.

Ein endloser sich immer wiederholender Kreislauf aus Angst und Pessimismus.


Es offenbart eben ein generelles Problem dieser nahenden Untergangsvorhersagen, sie müssen sich mit der Realität messen

Dabei haben ja verschiedene Aktivisten schon ein Datum gegeben, gab ja auch irgendwas mit 8 Jahren

Am Ende des Tages dreht sich die Welt aber weiter und an dem Punkt ist nicht nur die Glaubwürdigkeit von solchen wie Greta beschädigt, sondern in der Folge auch ihre mediale Resonanz.
 
Er sagt aber nicht das wir weniger tun sollen sondern anders finanzieren, laut dem Artikel. Schwierig ihn dann für die Agenda „lasst uns den Klimaschutz begraben - ist eh alles ein Hoax“ zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es offenbart eben ein generelles Problem dieser nahenden Untergangsvorhersagen, sie müssen sich mit der Realität messen

Dabei haben ja verschiedene Aktivisten schon ein Datum gegeben, gab ja auch irgendwas mit 8 Jahren

Am Ende des Tages dreht sich die Welt aber weiter und an dem Punkt ist nicht nur die Glaubwürdigkeit von solchen wie Greta beschädigt, sondern in der Folge auch ihre mediale Resonanz.

wer genau sagt dass die welt von einem tag auf den anderen untergeht? Viele pessimistische extrapolationen und vorhersagen von vor 10-20 Jahren sind doch bereits eingetroffen und lassen sich sehr wohl an der realität messen :nix:

Der Artikel mit Aussagen von Bjorn Lomborg aus 2008 war damals schon wahr und ist es heute noch


wie genau passt der Artikel zu meinem Beitrag? Lomborg argumentiert außerdem mit einer co2 Steuer für die forschung an erneuerbaren energien. das Thema Klimawandel scheint er also ernst zu nehmen :nix:
 
Es offenbart eben ein generelles Problem dieser nahenden Untergangsvorhersagen, sie müssen sich mit der Realität messen

Dabei haben ja verschiedene Aktivisten schon ein Datum gegeben, gab ja auch irgendwas mit 8 Jahren

Am Ende des Tages dreht sich die Welt aber weiter und an dem Punkt ist nicht nur die Glaubwürdigkeit von solchen wie Greta beschädigt, sondern in der Folge auch ihre mediale Resonanz.
Das mit "irgendwas mit 8 Jahren" ist keine "Untergangsvorhersage", sondern ich denke, dasss du die korrekte Aussage meinst, dass in sechs Jahre ein Monat und neun Tage, das Budget für das 1.5°C, das Deutschland entsprechend des Pariser Klimaschutzvertrages zusteht, bei einer ceteri paribus Entwicklung aufgebraucht ist.
Der Artikel mit Aussagen von Bjorn Lomborg aus 2008 war damals schon wahr und ist es heute noch

In dem Artikel wird nirgends erzählt, was der Jugend in den 70ern gesagt wurde in Bezug darauf, dass sie keine Zukunft haben. Vielleicht könntest du die Frage beantworten, statt abzulenken?
 
wer genau sagt dass die welt von einem tag auf den anderen untergeht? Viele pessimistische extrapolationen und vorhersagen von vor 10-20 Jahren sind doch bereits eingetroffen und lassen sich sehr wohl an der realität messen :nix:



wie genau passt der Artikel zu meinem Beitrag? Lomborg argumentiert außerdem mit einer co2 Steuer für die forschung an erneuerbaren energien. das Thema Klimawandel scheint er also ernst zu nehmen :nix:

Es gibt einen grossen Unterschied zwischen

A) das aktuelle Klima wird sich verändern (was ein Prozess ist den es immer gab und der nie endet)

Oder

B) wenn wir jetzt nicht sofort XYZ machen geht die Welt (oder zumindest die Menschheit) unter, was uns die diversen Klima Aktivisten erzählen wollen


Und Lomborg nimmt das Thema ernst, sagt er doch auch.
Aber die Relation muss stimmen.
Es ist ein Thema unter vielen.

Und vor allem muss die Richtung der Analyse überprüft werden.

das ganze Geld und die Mühe die man in die Verhinderung einer Entwicklung setzt, die realistischerweise nicht aufzuhalten ist, das alles fehlt dann bei der Finanzierung der Antworten

1.5 oder 2 Grad Ziele, alles Makulatur

Wenn die Staaten ihren Wohlstand nicht verlieren wollen, wird es keine entsprechende CO2 Reduktion geben.
Ob dann ein selbsternannter Weltretterstaat der nur einen Bruchteil steuern kann da was anderes denkt ist irrelevant.

Beispiel Wasserversorgung

Wenn es so ist, dass bestimmte Gebiete mit weniger Wasser rechnen können, dann sollte man einen nationalen Plan der Wasserversorgung entwerfen und dann die notwendige Infrastruktur dafür entwickeln und bauen.

Stattdessen wird das Geld sonstwo sinnlos verpulvert

Klimapolitik ist in grossen Teilen Symbolpolitik und der Kampf gegen Windmühlen
 
Es gibt einen grossen Unterschied zwischen

A) das aktuelle Klima wird sich verändern (was ein Prozess ist den es immer gab und der nie endet)

Oder

B) wenn wir jetzt nicht sofort XYZ machen geht die Welt (oder zumindest die Menschheit) unter, was uns die diversen Klima Aktivisten erzählen wollen

Ad B) wird nur von unterkomplexen Populisten so kommuniziert. Dass diese an allen Enden des politischen Spektrums nicht ernst zu nehmen sind und nicht verfangen dürfen, ist allgemeiner Konsens.
Und Lomborg nimmt das Thema ernst, sagt er doch auch.
Aber die Relation muss stimmen.
Es ist ein Thema unter vielen.
Wo stimmen denn die Relationen nicht konkret? Und richtig, es wird neben Klimapolitik auch von jeder Regierung Politik in allen anderen Feldern betrieben.
Und vor allem muss die Richtung der Analyse überprüft werden.

Dies wird sie ständig von Expert*innen, Politiker*innen, den Wähler*innen, Institutionen, Forscher*innen....
das ganze Geld und die Mühe die man in die Verhinderung einer Entwicklung setzt, die realistischerweise nicht aufzuhalten ist, das alles fehlt dann bei der Finanzierung der Antworten
Hier wiedersprichst du dir selbst. Oben stellst du korrekterweise fest, dass es ein stetiger Prozess ist, nicht binär. Es geht nirgends derzeit darum, etwas aufzuhalten, sondern die vereinbarten Ziele zu erreichen.
1.5 oder 2 Grad Ziele, alles Makulatur
Wieso?
Wenn die Staaten ihren Wohlstand nicht verlieren wollen, wird es keine entsprechende CO2 Reduktion geben.
Ob dann ein selbsternannter Weltretterstaat der nur einen Bruchteil steuern kann da was anderes denkt ist irrelevant.
Die externen Kosten einer Tonne CO2 sind höher als die Kosten zur Vermeidung, so dass eine CO2-Reduktion gerade ein Wohlstandserhalt und -vergrößerng ist.
Beispiel Wasserversorgung

Wenn es so ist, dass bestimmte Gebiete mit weniger Wasser rechnen können, dann sollte man einen nationalen Plan der Wasserversorgung entwerfen und dann die notwendige Infrastruktur dafür entwickeln und bauen.

Stattdessen wird das Geld sonstwo sinnlos verpulvert

Klimapolitik ist in grossen Teilen Symbolpolitik und der Kampf gegen Windmühlen
Wieso eine vielfach teurere Infrastuktur errichten müssen, wenn es günstiger ist diese zu vermeiden? Das scheint mir sinnlos verpulvern zu sein.
 
Beispiel Wasserversorgung

Wenn es so ist, dass bestimmte Gebiete mit weniger Wasser rechnen können, dann sollte man einen nationalen Plan der Wasserversorgung entwerfen und dann die notwendige Infrastruktur dafür entwickeln und bauen.
Es gibt genügend verlässliche Schätzungen über die Kosten und es um ein vielfaches günstiger jetzt die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen oder zumindest abzumildern, anstatt sich auf die spätere Symptombekämpfung zu konzentrieren.
 
Es gibt genügend verlässliche Schätzungen über die Kosten und es um ein vielfaches günstiger jetzt die Ursachen des Klimawandels zu bekämpfen oder zumindest abzumildern, anstatt sich auf die spätere Symptombekämpfung zu konzentrieren.

Den Punkt noch nicht verstanden

Die Staaten der Welt, vor allem die entscheidenden Staaten, werden sich nicht an irgendwelche Ziele halten die auf Konferenzen oder von einem kleinen Aktivistenzirkel gewollt sind, weil damit der aktuelle Wohlstand der Bevölkerung vermindert oder der zukünftige Wohlstand beschnitten wird.
Wenn Politik das alles zwanghaft durchdrücken will gegen die Interessen der Bürger, wird die Politik zumindest in Demokratien abgewählt und es werden die gewählt, die den Wohlstand ganz oben auf der Agenda haben.


Die Wasserarmut in manchen Regionen kommt so oder so, es ist realistisch nicht zu verhindern, es kann also nur ein Ziel geben, eine vernünftige Struktur der Wasserversorgung zu etablieren, denn Wasser ist eine entscheidende Grundlage

Dabei ist es völlig irrelevant ob das dann billiger wird oder teurer, relevant ist nur, dass man dann etwas wirklich handfestes in der Hand hat von dem Geld, während das Geld das dem Kampf der Erreichung eines selbst festgelegten Temperaturzieles gewidmet wird am Ende verschwendetes Geld sein wird.


@fakefakenews

Keine Ahnung wessen Account du bist, aber ich habe leider Probleme Beiträge komplett zu lesen in denen gegendert wird, insofern kann ich dir leider nicht antworten.
Bitte um Verständnis
 
Den Punkt noch nicht verstanden

Die Staaten der Welt, vor allem die entscheidenden Staaten, werden sich nicht an irgendwelche Ziele halten die auf Konferenzen oder von einem kleinen Aktivistenzirkel gewollt sind, weil damit der aktuelle Wohlstand der Bevölkerung vermindert oder der zukünftige Wohlstand beschnitten wird.
Wenn Politik das alles zwanghaft durchdrücken will gegen die Interessen der Bürger, wird die Politik zumindest in Demokratien abgewählt und es werden die gewählt, die den Wohlstand ganz oben auf der Agenda haben.


Die Wasserarmut in manchen Regionen kommt so oder so, es ist realistisch nicht zu verhindern, es kann also nur ein Ziel geben, eine vernünftige Struktur der Wasserversorgung zu etablieren, denn Wasser ist eine entscheidende Grundlage

Dabei ist es völlig irrelevant ob das dann billiger wird oder teurer, relevant ist nur, dass man dann etwas wirklich handfestes in der Hand hat von dem Geld, während das Geld das dem Kampf der Erreichung eines selbst festgelegten Temperaturzieles gewidmet wird am Ende verschwendetes Geld sein wird.
Auf diese Weise kann man das Wasser von überschwemmungsgefährdeten Gebieten in die Dürre-Zonen pumpen - Win-Win-Situation. Die Infrastruktur dafür ist nicht billig und auch nicht von heute auf morgen gebaut. Also am besten gleich damit anfangen.
 
Den Punkt noch nicht verstanden

Die Staaten der Welt, vor allem die entscheidenden Staaten, werden sich nicht an irgendwelche Ziele halten die auf Konferenzen oder von einem kleinen Aktivistenzirkel gewollt sind, weil damit der aktuelle Wohlstand der Bevölkerung vermindert oder der zukünftige Wohlstand beschnitten wird.
Es mindert nicht per se den Wohlstand. Und auch die entscheidenden Staaten, auch China und Indien, streben Klimaneutralität an und verstärken diese Bemühungen derzeit immer mehr in Folge des Ukrainekrieges. Natürlich sind deren angestrebten Endzeiten ein Punkt, den man von beiden Seiten argumentieren kann und es auf jeden Seiten Pro- und Contra anerkennt werden müssen, aber zu Behaupten, dass nichts passiert ist wieder eine Falschaussage.

Wenn Politik das alles zwanghaft durchdrücken will gegen die Interessen der Bürger, wird die Politik zumindest in Demokratien abgewählt und es werden die gewählt, die den Wohlstand ganz oben auf der Agenda haben.
Gerade betrachtest du es sehr monokausal und in Demokratien sind die Parteien, die den Klimawandel leugnen und nichts machen wohl eine extremistische Randparteien.
Die Wasserarmut in manchen Regionen kommt so oder so, es ist realistisch nicht zu verhindern, es kann also nur ein Ziel geben, eine vernünftige Struktur der Wasserversorgung zu etablieren, denn Wasser ist eine entscheidende Grundlage
Auch hier benutzt du ein schwarz-weiß-Scheinargument. Es geht nicht um "kommt Wasserarmut oder nicht?", sondern darum in welchem Ausmaß, was ein stetiges Spektrum ist.
Dabei ist es völlig irrelevant ob das dann billiger wird oder teurer, relevant ist nur, dass man dann etwas wirklich handfestes in der Hand hat von dem Geld, während das Geld das dem Kampf der Erreichung eines selbst festgelegten Temperaturzieles gewidmet wird am Ende verschwendetes Geld sein wird.
Dieser Satz ist ein Paradoxon. Dadurch, dass etwas günstiger ist, hat man ja gerade mehr Geld zur Verfügung.
 
Auf diese Weise kann man das Wasser von überschwemmungsgefährdeten Gebieten in die Dürre-Zonen pumpen - Win-Win-Situation. Die Infrastruktur dafür ist nicht billig und auch nicht von heute auf morgen gebaut. Also am besten gleich damit anfangen.

Leider wird es anders laufen

Man wird weiter versuchen bestimmte selbstgesteckte Ziele zu erreichen und wird dann in 10 oder 20 Jahren vielleicht langsam merken, dass die Menschen nicht mitzunehmen waren, da Verarmung und Verzicht kein Lebensentwurf ist.
Das kann vielleicht ein gut verdienender Städter in einem Industrieland machen, aber 95% der Menschheit lebt in anderen Bedingungen, vor allem in den Ländern, die entscheidend sein werden für die zukünftige Nutzung von fossilen Energien



Es mindert nicht per se den Wohlstand. Und auch die entscheidenden Staaten, auch China und Indien, streben Klimaneutralität an

Jeder strebt das an, solange die Bemühungen nicht dem eigenen Wachstum schaden

Die Einhaltung der gesteckten Ziele ist ohne heutigen und zukünftigen Verzicht realistisch nicht möglich, und diese Länder zusammen mit allen anderen aufstrebenden Ländern müssen erstmal dafür Sorgen das eigene Volk aufzubauen, weil es die Existenzgrundlage ihrer Staaten ist.

Man kann nicht 1.4 Mrd Chinesen oder 1.5 Mrd Indern oder in Zukunft 2 Mrd Afrikanern sagen, dass der Weg nach oben jetzt beendet ist, weil eine wohlhabende Elite in westlichen Industrieländern das jetzt gerne so möchte

Klimaneutralität wird kommen, aber in einem Tempo das die Völker und Gesellschaften akzeptieren werden
 
Leider wird es anders laufen

Man wird weiter versuchen bestimmte selbstgesteckte Ziele zu erreichen und wird dann in 10 oder 20 Jahren vielleicht langsam merken, dass die Menschen nicht mitzunehmen waren, da Verarmung und Verzicht kein Lebensentwurf ist.
Das kann vielleicht ein gut verdienender Städter in einem Industrieland machen, aber 95% der Menschheit lebt in anderen Bedingungen, vor allem in den Ländern, die entscheidend sein werden für die zukünftige Nutzung von fossilen Energien





Jeder strebt das an, solange die Bemühungen nicht dem eigenen Wachstum schaden

Die Einhaltung der gesteckten Ziele ist ohne heutigen und zukünftigen Verzicht realistisch nicht möglich, und diese Länder zusammen mit allen anderen aufstrebenden Ländern müssen erstmal dafür Sorgen das eigene Volk aufzubauen, weil es die Existenzgrundlage ihrer Staaten ist.

Man kann nicht 1.4 Mrd Chinesen oder 1.5 Mrd Indern oder in Zukunft 2 Mrd Afrikanern sagen, dass der Weg nach oben jetzt beendet ist, weil eine wohlhabende Elite in westlichen Industrieländern das jetzt gerne so möchte

Klimaneutralität wird kommen, aber in einem Tempo das die Völker und Gesellschaften akzeptieren werden
Könntest du bitte nicht Rosinenpickerei betreiben und dir nur einzelne Punkte heraussuchen bei denen du dann stets nur Postulate postest, die du als Absolutum formulierst? So ist sonst keine sachliche Debatte möglich.

Und wie gesagt ist nach derzeitigem Stand die Vermeidung günstiger als die Folgekosten zu zahlen, so dass gerade die Vermeidung eine Wohlsandsvergrößerung ist. Darüberhinaus haben China und Indien natürlich andere Zielzeiten wie wir, niemand fordert die sofortige Reduktion ab heute. Und die gesellschaftliche Aktzeptanz ist ein wichtiges Thema, da gebe ich dir voll und ganz Recht. Aber auch da gibt es ja stets Debatten und Ansätze. Sei es einerseits eine soziale Stafflung, andererseits vielleicht das Klimageld wie es einige Länder schon haben oder andere Mechanismen. Aber gerade das Argument, der Wohlstandsvergrößerung durch Investition in Zukunftstechnologien ist ein enormer Anreiz derzeit, der in den USA zum IRA geführt hat, in der EU zur Antwort auf den IRA, der Gründung des Klimaclubs, in China enorm die Investition in erneuerbare vergrößert hat und auch in Indien zu einem Umdenken geführt hat wie man bei der COP26 gesehen hat
 
in den 70ern wurde der Jugend gesagt sie hätte keine Zukunft? was wurde denn so erzählt?

Naja global cooling, Global warming, Atomkrieg, der Krieg um die letzten Ölreserven, Überbevölkerung.

Die Welt ist immer 5 Minuten vor Mitternacht und wenn es nicht dies ist, wird man sich was anderes suchen. Hauptsache immer Angst und Panik.

Mittlerweile denke ich mir, soll die Welt doch untergehen. Am Ende wird man es sowieso nicht verhindern können.

Die angeblich alternativlose Lösung zur Rettung der Welt, die uns die Obrigkeit in Form des Klimasozialismus verkaufen will, ist doch an sich schon eine gewaltige Niederlage für die Gesellschaft.

Beispiel Wasserversorgung

Wenn es so ist, dass bestimmte Gebiete mit weniger Wasser rechnen können, dann sollte man einen nationalen Plan der Wasserversorgung entwerfen und dann die notwendige Infrastruktur dafür entwickeln und bauen.

Stattdessen wird das Geld sonstwo sinnlos verpulvert

Man könnte Klimaschutz ziemlich leicht verbreiten, wenn man die damit verbundenen Gewinne den einfachen Leuten zukommen lässt.

Wenn es zu erwarten ist dass fluten steigen, dann baut halt größere Wälle oder entsprechende Häuser.

Wenn die einen Gebiete landwirtschaftlich nicht nutzbar sind, andere Gebiete die es vorher nicht waren, könnten landwirtschaftlich mehr Erträge liefern.

Wenn man will das Dörfer nicht gegen Windräder klagen, lässt die Gemeinden und Bewohner doch stärker direkt von den Zugewinnen profitieren. Oder von mir aus schenkt doch allen das Geld für eine Solaranlage aufs Dach.

Wenn die Leute sich eigene gut isolierte Häuser mit Hausakkus Solaranlagen und Elektrofahrzeugen leisten könnten wir, dann würden sie die doch alleine deswegen wollen, weil sie keine Miete , heiz und Stromkosten hätten, unabhängiger wären, eventuell noch einen Garten mit ein paar Obstbäumen hätten und darüber ihre Vitamine bekommen.

Wenn man in der Fläche Gutes Internet hätte, könnten sie auch mehr Home-Office betreiben und sich Fahrtkosten sparen.

Oder halt mehr Home Schooling. Die Kinder müssen nicht alle immer längere Strecken zur Schule pendeln sondern halt Lernpläne abarbeiten. Bei dem Lehrermangel ist das langfristig wahrscheinlich sowieso notwendig.

Was auch keinen Sinn ist, warum z.b. die Grünen pro Einwanderung sind.

Wenn die rechten kein multikulti mögen und die grünen wollen dass das Land weniger Ressourcen und Energie verbraucht, müsste eine schrumpfende Bevölkerung nicht im Sinne der Klimapolitik sein?

Dass ist doch eigentlich Common ground. Und wenn man Einwanderung schon vor 10 Jahren radikal bekämpft hätte, dann hätten wir doch mittlerweile unter 80 Mio Einwohner Deutschlands.

Keine grünes Verbot der letzten Jahre hätte so einen dramatisch positiven Effekt auf den CO2 ausstoß wie 5 bis 10 Mio Menschen weniger die in diesem Land leben.

Wohnraummangel wäre kein großes Problem, neu gebaut werden müsste so gut wie gar nicht mehr, mehr Leute könnten sich ein Eigenheim leisten und Ökonomisch unabhängiger werden

Ja gut dass BIP wäre geschrumpft aber damit halt auch Konsum und Energieverbrauch. Dörfer würden aussterben, Waldflächen könnten sich ausbreiten und mehr CO2 binden

Wenn dann in 20-30 Jahren die boomer alle weggestorben wären würde noch mehr an Ressourcen eingespart.

Deswegen glaube ich auch nicht, dass es wirklich um Klimaschutz geht.

Dazu sind die Gelder aus Immobilien und der Sozialindustrie, sowie die Gelder aus Klimaabgaben die Pro Nase abgegriffen werden zu lukrativ.

Ich meine bei einem Benzinpreis von 1 ,80 pro Liter wäre es für den Staat doch das schlimmste, wenn die Leute von heute auf morgens gar nicht mehr pendeln.

Und die Politik will auch nicht, dass wir tatsächlich aufhören zu arbeiten und Abgaben zu zahlen.

Aber wenn wir durch die Angst vor dem Klima mehr Abgaben zahlen als wir ohne existenzielle Angst bereit wären zu zahlen und auch mehr Zentralisierung von politischer Macht weg von regionaler Ebene fordern, dann wird man die Klimaagenda soweit fördern, wie sie sie diese Ziele fördert.

Deswegen baut China ja aktuell seine Kraftwerke aus, weil ihre Kontrolle über die eigene Bevölkerung schon ziemlich total ist und sie diese nicht mehr über den Vorwand des Klimaschutz ausweiten müssen.

Der Machtgewinn ihres politischen Blocks relativ zu den konkurrierenden des Westens kann durch mehr Produktion und billigere Energie mehr ausgebaut werden, weswegen ist das auch die Route ist die sie gehen
 
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