Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Der Unterschied ob man seine alte Kessel zu Gas oder Heizöl wechselt ist unebdeutend. Maximal gewinnt man eine 20% bessere Effizienz an niedrigeren CO2 emissionen, real weniger oder man ist sogar effizienter, weil man ein modernes System einbaut. Die Diskussion hat mit Klima genau nichts zu tun, wenn man zwischen Pest und Cholera redet.
Der echte Klimakiller wäre Braunkohle und vor allem Kohle, weil diese Richtung 100% schlechter sind.
Wirtschaftlich und Ökonimisch tragbarer sind nun seit fast 2 Jahrzehnten echte kostensenkende Wärmepumpen, Wärmedämmungen oder PV und Solarkollektoranlagen mit Vielfachen an Emissionsverbesserungen bis CO2 Neutralität.

Aber das alles weißt du bereits, weil man gerade dir ständig immer wieder fundierte Quellen erklärt und zeigt, aber der krankhafte Drang zu schwurbeln und dagegen zu sein, ist einfach zu groß :nix:
Also nach deinen 10% Ersparnis an CO2 Emissionen sind nicht relevant, steigerst du dich jetzt auf 20% sind nicht relevant? Ab wieviel % fängt den die Relevanz an? Erst ab 100%?
Wusstest du schon das bereits 0,00001% schlechter in Richtung 100% schlechter geht? Wieviel schlechter ist es denn wirklich im vgl zu was?
Kohle zu Naturgas? Joa stimmt bei co2/kwh so einigermassen das Naturgas hier die Hälfte verursacht, wobei die Kohleheizung einen sehr geringen Teil ausmacht und eher keine Rolle spielt. da ist eher die Verstromung das Problem.
 
Also nach deinen 10% Ersparnis an CO2 Emissionen sind nicht relevant, steigerst du dich jetzt auf 20% sind nicht relevant? Ab wieviel % fängt den die Relevanz an? Erst ab 100%?
Wusstest du schon das bereits 0,00001% schlechter in Richtung 100% schlechter geht? Wieviel schlechter ist es denn wirklich im vgl zu was?
Kohle zu Naturgas? Joa stimmt bei co2/kwh so einigermassen das Naturgas hier die Hälfte verursacht, wobei die Kohleheizung einen sehr geringen Teil ausmacht und eher keine Rolle spielt. da ist eher die Verstromung das Problem.
Für Klimaneutralität offensichtlich Größenordnungen. Viele, die meisten (?), Fernwärmeheizungen sind Kohle und effizienter als einzelne Gasboiler. Es nützt nichts an geringen Prozentpunkten zu labern, wenn man Größenordnungen braucht und die Technologie dafür in industriellen Größen existiert, seit Jahrzehnten. Es sich aber nicht lohnte, weil diese Nation seit Jahrzehnten Fossile Energieträger am stärksten Subventionert und ebenso die gesamte restliche Welt.
Wie mehrmals erwähnt, weiß du das alles. Man hat es dir immer wieder aus staatlichen und wissenschaftlichen Quellen immer wieder gezeigt, aber deine Schwurbelei wie jetzt, endet auch weiterhin nie.
 
Man kann Fernwärme mehr Effizienz als einer einzelnen Gastherme zusprechen, bringt aber nichts wenn keine Fernwärme vorhanden ist weil kein Fernwärmeproduzent da ist, seine Kapazität nicht reicht oder kein Leitungsnetz vorhanden...deine dummen Ablenkungsausflüge kannst du dir sparen...unterm Strich bleibt das du die Meinung verkündest Heizungen wären nicht klimarelevant und 20% Mehrverbrauch oder Ersparniss an CO2 Emissionen auch zu vernachlässigen sind.:nix:
 
Man kann Fernwärme mehr Effizienz als einer einzelnen Gastherme zusprechen, bringt aber nichts wenn keine Fernwärme vorhanden ist weil kein Fernwärmeproduzent da ist, seine Kapazität nicht reicht oder kein Leitungsnetz vorhanden...deine dummen Ablenkungsausflüge kannst du dir sparen...unterm Strich bleibt das du die Meinung verkündest Heizungen wären nicht klimarelevant und 20% Mehrverbrauch oder Ersparniss an CO2 Emissionen auch zu vernachlässigen sind.:nix:
Fernwärme ist dennoch ein großer Teil in Deutschland.
Was ist denn ein Ablenkungsflug maximal 20% Effizentverlust, aber real noch viel weniger oder nichtig ist, weil man nun LPG bestellt und moderne Heizkessel einbaut, wenn es genauso für die selbe CO2 Emission sorgt? Klimatische relevanz hätte es wie moderne Dämmungen und Wärmepumpen, die den Verbrauch um 80 bis 95% durchaus drücken. Für Mathenullen, das entspricht einen 5 bis 20-mal geringeren Verbrauch und mit der Kombination von PV oder Solarkollektoren ist man sogar Fossilfrei und erwärmt sogar noch Warmwasser.
Letzteres wollte die Regierung in den letzten 2 Jahrzehnten eher nicht und man hat fleißig weiter Fossile subventionert.
 
Auf was für einen Blödsinn reagierst Du da @Montalaar :yeah: Würde ich mir schenken - Ich sehe den Unsinn schon lange nicht mehr.

FW oder Nahwärme ist nur in kleinen Teilbereichen meist Großstädten oder Siedlungen vorhanden. Diese Netze laufen aber i. d. R schon lange an der Obergrenze. Man schließt trotzdem immer noch Objekte an diese an, obwohl die vom Kraftwerk gelieferte Heizwassermenge meist gar nicht mehr für diese vorhanden ist. Um irgendwie auch diesen dann was liefern zu können reduziert der Versorger in den alt-angeschlossenen Objekten die Heizwassermenge bis deren Versorgung teilweise zusammenbricht. Dies führt zu Heizungs- o. Warmwasserausfällen. Nach Meldung dessen dreht der Versorger wieder auf und reduziert nun -gleiches Spiel- im Nachbarobjekt. Man geht wie man in der Branche seit Jahren sagt, stetig an die sog. 'Meckergrenze' - Echt fortschrittlich - Dazu haben sich z.B. die FW-Kosten in Hamburg um ca. 100% erhöht.
 
Auf was für einen Blödsinn reagierst Du da @Montalaar :yeah: Würde ich mir schenken - Ich sehe den Unsinn schon lange nicht mehr.
Überlässt man den Trollen das Feld dann haben die Trolle das Feld!:nix:

Fernwärme ist dennoch ein großer Teil in Deutschland.
Was ist denn ein Ablenkungsflug maximal 20% Effizentverlust, aber real noch viel weniger oder nichtig ist, weil man nun LPG bestellt und moderne Heizkessel einbaut, wenn es genauso für die selbe CO2 Emission sorgt? Klimatische relevanz hätte es wie moderne Dämmungen und Wärmepumpen, die den Verbrauch um 80 bis 95% durchaus drücken. Für Mathenullen, das entspricht einen 5 bis 20-mal geringeren Verbrauch und mit der Kombination von PV oder Solarkollektoren ist man sogar Fossilfrei und erwärmt sogar noch Warmwasser.
Letzteres wollte die Regierung in den letzten 2 Jahrzehnten eher nicht und man hat fleißig weiter Fossile subventionert.
Was da ist an Fernwärme wird eh genutzt hilft den anderen aber garnichts, davon abgesehen das es weder effizent noch wirtschaftlich ist, fehlt die komplette Infrastruktur um weite Flächen zu versorgen und selbst wenn ich die Dörfer anfange mit kleinen BHKW zu pflastern muss ich erstmal alles aufreissen damit die Wärme auch zu den Häusern gelangt...klar, oberirdisch geht auch, hat aber mehr Verluste.
Und ja WP+Solar+Akkuspeicher+Gebäudesanierung kostet theoretisch "nichts" mehr außer Wartung und ca alle 20 Jahre fast alles neu machen....von den vielen Zigtausend € um dorthin zu kommen kann ich aber länger Öl, Holz und Gas heizen als mir das andere überhaupt hält.
Das hat nichts mit Regierung will nicht zu tun, das ist einfach eine Kosten Nutzen Rechnung die der Verbraucher macht und am Ende oft eben nicht aufgeht und viele Geldbeutel einfach überlastet. Und damit wären wir wieder am Anfang und der Erkenntnis das Klima und Wirtschaft miteinander zusammenhängen und damit auch die Entscheidung für Ölheizungen eine wirtschaftliche wie klimatische Entscheidung ist.
 
Wann fängt der Gesamte Profifußball mit Stromsparen? 🤔 Denn würde schon in der Pandemie der hinten gepudert!
 
Und ja WP+Solar+Akkuspeicher+Gebäudesanierung kostet theoretisch "nichts" mehr außer Wartung und ca alle 20 Jahre fast alles neu machen....von den vielen Zigtausend € um dorthin zu kommen kann ich aber länger Öl, Holz und Gas heizen als mir das andere überhaupt hält.
Dämmung ist wartungsärmer als eine rohe Wand, weil sie witterungsbeständiger ist. Solarkollektoren/thermien sind in der Regel komplett Wartungsarm. Zuletzt waren Wartungskosten für Gas, Wärmepumpe und Öl gleich. Der Aufpreis existiert für Holz, bzw Kohle. Elektroheizungen sind rein physikalisch wartungsärmer und PV Anlagen und Windkraftanlagen sind auch wartungsärmer als Höhlenmenschentechnologie.
Der Grund liegt nicht aus der Wirtschaftlichkeit sondern allein aus der Subventionspolitik bei der Deutschland alleine jährlich seit Jahrzenten mehr als 40 Milliarden Euro ausgibt und das nach Greenpeace.
Nach der kapitalistischen und global agierenden Instituten IWF sind es sogar 2% des Haushaltes jedes Jahr, welches vor der derzitigen Krise 70 Milliarden Euro betrug. Jetzt ist es ja für eine angebliche überbrückung sogar 8% der Wirtschaftsleistung.
 

hahaha-laugh.gif
 
soll mich einer behindern, ich bin nicht so zimperlich wie die Mehrheit da wird am Kragen gepackt und von der Straße gezerrt! :mad:
 
Ob der Klebstoff und die Plastikflasche die er da in den Gulli wirft biologisch abbaubar und umweltfreundlich ist?
 
Thema Deutschland Klimapolitik!

Als Vorbild für die Welt, was Klimaneutralität angeht.
Nur leider macht keiner mit und bei uns geht alles vor die Hunde.

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Der Mensch ist an Lächerlichkeit sowieso nicht mehr zu überbieten, die westliche Welt soll sich heftig einschränken, Produktion wird demnächst weiter zurückgefahren mangels günstiger fossiler Brennstoffe und dafür wird noch dreckiger in China mit Kohle und Öl produziert werden. Dann wird von einem 1°C Erwärmungsziel gefaselt, wobei man ganz genau weiß, dass man hier weltweit etwas dafür tun muss aber nichts passiert, denn global steigt der CO2 Ausstoß bis zumindest 2050(weiter gehen die Prognosen nicht) weiterhin immer mehr an, statt dass er reduziert würde:

 
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