Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Nein, hast du nicht gesagt?
Nein, hast du nicht gemeint?
Nein, bedeutet es nicht?
Welches nein haben wir gerade?
Geschrieben hast du es, der Rest ist Logik.
----subventionieren wir gerade nur die Landbevölkerung, sie sich trotz dieser Subventionieren ein Auto leisten können......
....es trifft nur die Landbevölkerung, die sich überhaupt leisten können....
.....Die Autosubventionen in diesem Land kommt für die breite Masse der Bevölkerung nur für die Landbevölkerung zu tragen und auch nur für diejenigen, die sich ein Auto überhaupt leisten können....
 
Nein, hast du nicht gesagt?
Nein, hast du nicht gemeint?
Nein, bedeutet es nicht?
Welches nein haben wir gerade?
Geschrieben hast du es, der Rest ist Logik.
Schön, dass du deine Triggerpunkte auflistest. Mein erster Einwand war die Studie wie die Automobilsubventionen die Infrastruktur in Urbanen und Suburbanen Kommunen stark behindert.
Der zweite um Klientelgeschenke, wobei genau die Autosubventionen idealerweise genau Einfamilienhäuser mit dezentraler Energieversorgung bevorzugen, also grüne Wähler.

Der gesamte Rest ist deine Schwurbelei, wie dein letzter Post wiedermal wunderbar beweist.
 
Schön, dass du deine Triggerpunkte auflistest. Mein erster Einwand war die Studie wie die Automobilsubventionen die Infrastruktur in Urbanen und Suburbanen Kommunen stark behindert.
Der zweite um Klientelgeschenke, wobei genau die Autosubventionen idealerweise genau Einfamilienhäuser mit dezentraler Energieversorgung bevorzugen, also grüne Wähler.

Der gesamte Rest ist deine Schwurbelei, wie dein letzter Post wiedermal wunderbar beweist.
Das sind aber nur 2 Subventionen (davon ausgehend das du mit den Autosubventionen nur die PV-Sacche meinst) während du von Autosubventionen per se geschrieben hast, wie deine Triggerpunkte eindeutig belegen...wären wir wieder das du lernen solltest richtig zu schreiben wenn man dich richtig verstehen soll!
Die Studie sagt btw nicht das die Infrastruktur behindert wird, sie sagt das die Infrastruktur den PKW begünstigt hat bisher und hier war weiterhin Konsens das der ÖV zu särken ist....nutzniesser dieser "Subvention" ist dagegen definitiv nicht nur die Landbevölkerung....und auch für Lastenfahrräder braucht man Straßen, Parkplätze, Ladeplätze usw.
Die PV Sache bringt natürlich primär dem EFH Besitzer was, ist aber nicht an den PKW-Kauf gekoppelt....dieser macht es lediglich für ihn rentabler. Dazu muss das Auto aber erstmal am Tag daheim sein...oder er braucht sündhaft teure Batteriespeicher im Keller.
Warum es Ressourcenverschwendung sein soll erneuerbare Energien zu fördern...keine Ahnung.....PKW ist dort notwendig, die eigene PV entlastet das Netz und beschleunigt den Umstieg in erneuerbare Energie.....doch neidisch weil du in der Platte keinen kleinen Zuschuss zur teuren PV bekommst, welche dir eh nichts nutzt?
 
Ich lass das mal hier für alle die meinen Deutschland macht nichts und zu wenig, immerhin haben sie den CO2 Ausstoß nicht gesteigert in den letzten 10 Jahren, was man von anderen Ländern nicht behaupten kann:

naja2gnj3a.jpg


Und hier nochmal die Verteilung:

naja1gjk6a.jpg


Ein Kampf gegen Windmühlen. Don Quijote wäre stolz.
 
Nur weil andere Länder noch beschissener sind, heißt das noch lange nicht das wir genug dafür tun!

Hier mal ein gutes React Video zu Rezos Klima Video:

 
Nur weil andere Länder noch beschissener sind, heißt das noch lange nicht das wir genug dafür tun!
2% des Welt CO2 Ausstoßes kannst du auch auf 0% reduzieren, würde so gut wie nichts bringen, vor allem nicht lokal, da wir alle auf dem gleichen Planeten mit der gleichen Atomsphäre leben. Wenn China seinen Ausstoß weiter steigert, statt zu reduzieren, bleibt von den 2% auf 0% bereits nach einem Jahr nichts mehr übrig, langfristig wird Deutschlands Ausstoß sowieso auf 1% sinken, weil China, Indien und Co. ihren Austoß immer weiter steigern. Es ist reinster Populismus den die Klimahysteriker hier verbreiten, absolutely disgusting und die völlig falschen Signale. Wenn man wirklich etwas an der Gesamtsituation ändern wollen würde, würde man einen globalen Ansatz verfolgen und hier speziell auf China und Indien schauen und Pläne ausarbeiten wie diese Länder CO2 neutral werden könnten und zwar nicht erst 2050 und bis dahin weiter die CO2 Emissionen ins bodenlose steigern, Jahr für Jahr.

Einfach dem Schrecken in die Augen sehen, denn China wird den Teufel tun sich beim CO2 zurück zu halten, vor allem ist einiges dieses Co2 Ausstoßes sowieso für Konsumgüter im Westen, importiertes CO2 also, wenn man so will. Solange der globale Konsumwahn also anhält, wird sich in China nicht viel ändern, da könnt ihr in Deutschland noch so viele Windräder und Solaranlagen aufstellen wie ihr wollt. Es gibt eigentlich nur einen Ausweg, entweder ein globaler Konsumstopp, der aber mit Armut und Tod in der dritten Welt enden wird, da diese sich nur so überm Wasser halten können auch wenn sie für ihre Arbeitskraft nur Sklavenlöhne bekommen -oder Technologien entwickeln, die zuverlässig CO2 aus der Atmosphäre holen und auf/unter der Erde binden und nie wieder freigeben. Ersteres halte ich für unwahrscheinlich, dafür ist der Mensch zu konsumgeil und die Firmen die produzieren zu mächtig. Letzteres sehe ich als möglich an, bedarf aber größerer Forschungsanstrengungen als aktuell dafür aufgewendet werden, eigentlich sollten alle Wissenschaftler, die nicht gerade an Impfstoffen oder Medikamenten gegen SARS-CoV-2 arbeiten abgezogen um sich auf die Reduktion von CO2 zu konzentrieren.

Aber in Wirklichkeit ist es unseren Politikern und auch Aktivisten doch scheiß egal, wie gesagt, reinster Populismus auf beiden Seiten und absolut lächerlich am Ende ists ein Riesengeschäft und es geht nur ums Geld in die eigene Tasche schieben. Und Leute die meinen Deutschland sollte mit gutem Beispiel voran gehen, das hat schon in der Flüchtlingskrise viel gebracht, die ganzen Facharbeiter haben seltsamerweise zu steigender Kriminalität im Land geführt, wer hätte das gedacht und irgendwie hat der Rest der Welt immer weniger Bock auf Asylanten. Die Leute müssen lernen, dass diese Klimakatastrophe nicht mit noch mehr Konsum abwendbar ist, nicht mit Milliarden E-Autos die die Straßen besiedeln, sondern mit einer Hand voll die als self driving cars von vielen verschiedenen Menschen genutzt werden können oder generell einem brauchbaren Öffinetz oder genereller Vermeidung von unnötiger Mobilität, mehr Jobs ins Home Office, dass es geht hat die Pandemie ja bereits gezeigt. Wir haben es beim Klimawandel mit einem Globalen Problem zu tun, da helfen keine regionalen Lösungen.
 
Da hast du natürlich Recht, dass es ein globales Problem ist und wir unser Konsumverhalten global grundsätzlich ändern müssen. Nichtsdestotrotz können wir mit gutem Beispiel voran gehen und hoffen, dass es International Nachahmer gibt.
Es hilft nix jetzt zu sagen, die Chinesen sind Schuld und den Kopf in den Sand zu stecken. Deutschland hat eine Vorbildfunktion und es besteht die geringe Chance, dass wir damit andere Länder mitziehen könnten.
 
wetter7tj3b.jpg


Wer über einen "schwachen" Sommer jammert, sollte einfach nach Wien kommen, denn hier haben wir den gesamten September zwischen 25 und 30°C im Schatten! Normal ist das sicher nicht, denn ich bin früher mit Pullover und Jacke in die HTL gefahren (=Technik Hochschule in Österr.)! Heute könnte ich mit der Badehose hinfahren! :fp: Ein "Herbst" sollte sich auch wie einer anfühlen, und nicht wie ein Hochsommer!

Hier in Wien haben wir mittlerweile 9 Monate Sommer und 3 Monate wo es halt mal auch etwas kühler wird - weil "Winter" kann man das nicht nennen. Unter 0°C hat es vielleicht ein paar Tage noch im Jahr.. Absolut ekelhaft wenn man aktiv im Freien etwas machen will wie Radfahren, Wandern, Walken oder andere Dinge! Ständige Hitze ist einfach anstrengend und schlecht für den Menschen!
 
Ein "Herbst" sollte sich auch wie einer anfühlen, und nicht wie ein Hochsommer!
Tag Nachtgleiche ist aber am 22./23. September und damit auch im Kalender der Herbstbeginn. Ich kann mich an viele September erinnern die warm und beständig waren. Heute hatte es wieder angenehme 27 Grad, man merkt auch wie es schnell abkühlt, wenn die Sonne verschwindet, aktuell hat es noch 21°C hier.

Dass es in Wien heiß ist, liegt auch daran, dass ihr zu viel zugebaut habt, zu viel Beton, zu viele Häuser und zu viele Klima-Anlagen. Außerdem natürlich auch an der Lage, dem allseits bekannten Wiener Becken. Tropennächte gab es dieses Jahr aber sehr wenige, vor allem verglichen mit den Rekordsommern 2018, auch in Wien nicht, hier die Tropennächte der Österreichischen Hauptstädte:

Tropennächte (es kühlt nachts maximal auf 20 Grad ab)
  • Wien 7
  • St. Pölten 6
  • Eisenstadt 8
  • Linz 5
  • Graz 6
  • Innsbruck 1
  • Bregenz 2
In Salzburg und Klagenfurt gab es keine Tropennacht.

Du steigerst dich also wieder künstlich rein. Ich kann mich an den September 2008 noch gut erinnern, weil ich da in mein Haus eingezogen bin und da war das Wetter sehr ähnlich, wirklich herbstlich wird es eben erst Richtung Tag-Nachtgleiche, also wenn der Tag gleich lang wie die Nacht ist und das wird bei uns wie immer zwischen 22. und 23. September sein. Man kann hier wirklich den Kalender danach stellen und es wird daher nicht Umsonst mit 22. September offiziell der Sommer beendet und der Herbst eingeläutet. Meteorologen sehen den Herbst zwar ab 1. September, das konnte ich bisher aber nie nachvollziehen, kommt aber wohl auch an auf welchem Fleck der Welt man sich aufhält, wer eher nördlich lebt, für den wird das wahrscheinlich schon zutreffen, für uns in Österreich sehe ich das aber weniger.

Was mir mehr zu denken gibt, sind die sehr wechselhaften Frühlinge, dieses Jahr war es tatsächlich bis Ende Mai recht kalt, teilweise so kühl, dass ich noch einheizen musste. Meine Tomaten sind leider dementsprechend auch nicht so gut gedeiht wie letztes Jahr, die sind zum großen Teil leider noch immer grün, obwohl der Sommer recht gemäßigt und warm war.

Ab 18. September wirds übrigens überpünktlich zum Herbstanfang wieder kühler mit rund 20 Grad Höchstwerten, am 21. September sind es nur noch 16°C lt. Prognosen. Auch in Wien, da kühlt es dann bei euch sogar bis 7°C ab.
 

7 Tropennächte kann gar nicht stimmen, da wir seit 2008 (!!) nicht mehr unter 10 Tropennächte hatten laut unserer offiziellen ZAMG Wetterstatistik. In Wien hatten wir in diesem Sommer 19 Tropennächte, und sage und schreibe 39 Tage mit über 30 Grad im Schatten (=Hitzetage). Wenn man die Hitzetage aneinander reihen würde, hätte man also einen Monat und 8 Tage durchgehend Hitze mit über 30 Grad im Schatten. Im Jahr 2008 hatten wir gerade einmal ACHT (!) Hitzetage, und hier sieht man wieder wie extrem sich das Wetter hier umgestellt hat - und das in "nur" 12 Jahren.

Es ist auch wissenschaftlich belegt dass Wien von der Erwärmung besonders betroffen ist - Wien ist in ganz Europa (!) mit am stärksten betroffen. Der Osten Österreichs war dieses Jahr (wieder mal) ein einziger Hitze-Pol.


Ist hal blöd, wenn man einen Bürgermeister hat dem das alles anscheinend scheißegal ist - Hauptsache es wird weiter alles zubetoniert und Grünflächen werden höchstens alibi-halber mal hingeklatscht. :fp:
 
7 Tropennächte kann gar nicht stimmen, da wir seit 2008 (!!) nicht mehr unter 10 Tropennächte hatten laut unserer offiziellen ZAMG Wetterstatistik.
Interessant, hatte das vom Kurier aber gut das war vom 24. August:


Hat sich seit daher noch was getan und es sind eben 19 geworden, wurde ja nochmal schön warm :)
Es ist auch wissenschaftlich belegt dass Wien von der Erwärmung besonders betroffen ist - Wien ist in ganz Europa (!) mit am stärksten betroffen. Der Osten Österreichs war dieses Jahr (wieder mal) ein einziger Hitze-Pol.
Ja die Gründe habe ich bereits beschrieben, und ja, es dürfte auch zu wenig Grünflächen geben in Relation zu dem ganzen Beton. In der modernen Stadtplanung sind ja Bäume nicht mehr wegzudenken ist halt ein Problem, das Wien besonders treffen wird, da es sehr viele Denkmalgeschützte Gebäude aufweist die nicht einfach abgerissen werden dürfen und damals hat man wahrscheinlich nicht auf viele Grünflächen wert gelegt.
 
Interessant, hatte das vom Kurier aber gut das war vom 24. August:


Hat sich seit daher noch was getan und es sind eben 19 geworden, wurde ja nochmal schön warm :)

Ja die Gründe habe ich bereits beschrieben, und ja, es dürfte auch zu wenig Grünflächen geben in Relation zu dem ganzen Beton. In der modernen Stadtplanung sind ja Bäume nicht mehr wegzudenken ist halt ein Problem, das Wien besonders treffen wird, da es sehr viele Denkmalgeschützte Gebäude aufweist die nicht einfach abgerissen werden dürfen und damals hat man wahrscheinlich nicht auf viele Grünflächen wert gelegt.
Man muss aber auch keine Gebäude wegzimmern, es hilft schon auf Plätzen und anderen Freiflächen Bäume zu pflanzen. Es ist erstaunlich was es ausmacht wenn man in Südländern in den Citys unterwegs ist und mittendrin einfach mal ein großer Baum steht (oder viele kleine).
 
Man muss aber auch keine Gebäude wegzimmern, es hilft schon auf Plätzen und anderen Freiflächen Bäume zu pflanzen. Es ist erstaunlich was es ausmacht wenn man in Südländern in den Citys unterwegs ist und mittendrin einfach mal ein großer Baum steht (oder viele kleine).
Da hast du wahrscheinlich recht, habe mir das ehrlich gesagt noch nicht so genau angesehen aber kann mich an Artikel erinnern, in denen modernes Stadtdesign diskutiert wurde und die Wichtigkeit von Grünflächen, vor allem auch Bäumen hervorgehoben wurde um gegen die Hitze zu kämpfen. Leider wird das in Wien aber auch anderen Städten nicht ordentlich umgesetzt, das Resultat sieht man ja in Havocs Bericht.
 
Es ist halt MEGA anstrengend wenn man Hitze nicht mag, sich aber das Wetter so extrem umgestellt hat binnen 12 Jahren. Vorher war man ja 28 Jahre was komplett anderes gewohnt. So einen September wie jetzt, wo es seit 1.9. quasi durchgehend 26°-30°C im Schatten hat, gab es auch noch nie hier. Am Ende des Monats wird es einen Bericht geben dass dieser September der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ist, da bin ich mir sehr sicher. Ich war gerade eine Stunde draußen und in der prallen Sonne hat es weit über 35°C - und das im SEPTEMBER seit nun zwei Wochen (!) fast.

So das war jetzt alles von mir zu diesem Thema - die Leute die auch keine ständige Hitze mögen werden mich verstehen. Stellt euch mal vor es hat im Winter 39 Tage lang minus 30°C und ihr mögt keine Kälte! Für den menschlichen Organismus ist laut einer Harvard-Studie eine Umgebungstemperatur von exakt 19°C am idealsten - dann ist es nicht zu kalt und nicht zu warm und wir funktionieren am besten! Blöd nur wenn es in 9 von 12 Monaten weit über diesen 19°C hat! Ohne Klimaanlage nicht mehr machbar!
 
Während "Fridays for Future" weltweit demonstriert, zeigt sich, wie schwer eine echte "Energiewende" ist. Was auf Fahrer von E-Autos in Deutschland warten könnte, zeigt Großbritannien: Neun Stunden am Tag sollen sie künftig in ihrer Garage nicht mehr laden.
Läuft!
 
Läuft!
Und das mit nur 300K E-Autos(Wert von 2021) von ca. 2.300K(Wert von 2019) Gesamtzulassungen :goodwork:

Also knapp 13% der Autos sind elektrisch und man muss schon rationieren, was passiert dann 2030? 2050? Wird man den 7-fachen Strombedarf durch e-autos dann noch decken können? Natürlich nicht, bis dahin wird Strom so teuer, dass sich die meisten zweimal überlegen werden ein Auto zu kaufen. Die Menschen am Land werden vielleicht wieder auf Pferdekutschen umsteigen. Ich habe am "Weltklimatag" im Radio FM4 einen Musiker gehört, der meinte er fährt mit dem Rad mit seinem Equipment zu seinen Auftritten und versorgt dort mit seinen Solarzellen die Halle mit grünem Strom. :lol:

Solange keiner nachrechnet, was der typ in seinem Fahrradanhänger an Solarzellen haben kann, klingt das ja auch wunderbar, die traurige Realität stellt sich dann ein, wenn gemerkt wird wie wenig Strom die liefern und wie viel Strom wirklich gebraucht wird, selbst für einen kleineren Studioverstärker. Diese romantischen Ansichten haben leider fast alle Klimaschreier, der Realität möchten sie nicht ins Auge blicken, denn eines ist klar, CO2 Reduktion wird ohne Entbehrungen nicht gehen und diese werden weitreichender sein, als sich jeder von diesen Menschen vorstellen kann.
 
Und das mit nur 300K E-Autos(Wert von 2021) von ca. 2.300K(Wert von 2019) Gesamtzulassungen :goodwork:

Also knapp 13% der Autos sind elektrisch und man muss schon rationieren, was passiert dann 2030? 2050? Wird man den 7-fachen Strombedarf durch e-autos dann noch decken können? Natürlich nicht, bis dahin wird Strom so teuer, dass sich die meisten zweimal überlegen werden ein Auto zu kaufen. Die Menschen am Land werden vielleicht wieder auf Pferdekutschen umsteigen. Ich habe am "Weltklimatag" im Radio FM4 einen Musiker gehört, der meinte er fährt mit dem Rad mit seinem Equipment zu seinen Auftritten und versorgt dort mit seinen Solarzellen die Halle mit grünem Strom. :lol:

Solange keiner nachrechnet, was der typ in seinem Fahrradanhänger an Solarzellen haben kann, klingt das ja auch wunderbar, die traurige Realität stellt sich dann ein, wenn gemerkt wird wie wenig Strom die liefern und wie viel Strom wirklich gebraucht wird, selbst für einen kleineren Studioverstärker. Diese romantischen Ansichten haben leider fast alle Klimaschreier, der Realität möchten sie nicht ins Auge blicken, denn eines ist klar, CO2 Reduktion wird ohne Entbehrungen nicht gehen und diese werden weitreichender sein, als sich jeder von diesen Menschen vorstellen kann.
Klappt noch besser mit den Solarzellen wenn die Auftritte Abends stattfinden.:goodwork:
Und wenn dann erst noch mit Strom geheizt wird.
 
Zurück
Top Bottom