crazillo
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Bin auch durch. Also in den letzten Kapiteln dreht Asobo so richtig auf. Das Spiel wird meines Erachtens immer besser. Das Gameplay bietet anfangs zu wenig Möglichkeiten und kann frustrieren. Aber alles andere ist wie oben geschrieben bockstark. Unbedingt dabei bleiben, es lohnt sich.
Zum Ende
Wahnsinn, dass das Kernteam nur aus 70 Leuten bestand und dass so ein Spiel Day 1 in den Game Pass kommt.
Zum Ende
Ich bin froh, dass ein Videospiel mal die Eier hatte kein Happy End zu wählen. Klar, manche werden sagen es ist sinnlos die ganze Spielzeit „verschwendet“ zu haben. Andererseits geht es im echten Leben auch manchmal sehr stark um Akzeptieren bestimmter Dinge, die man nicht ändern kann, so sehr man sich auch anstrengt - gerade beim Thema Tod. Amicia geht weit, wahrscheinlich sogar viel zu weit aus Liebe zu ihrem Bruder, der die Welt immer mehr ins Chaos stürzt, nicht mehr kontrollierbar ist und so viele Leben auslöscht. Die Insel war ein Symbol der Hoffnung. Selbst nachdem sie diese nicht erfüllen kann, will Amicia nicht aufhören und redet von der Bergbehausung. Am Ende macht ihr Hugo klar, dass es nicht mehr weitergeht. Er war zwar in manchen Szenen zuvor wirklich schwer erträglich, andererseits nachvollziehbar als Kind mit seinen Emotionen und schnell wechselnden Launen dargestellt. Doch nur er konnte Amicia glaube ich überzeugen ihn zu töten.
Wahnsinn, dass das Kernteam nur aus 70 Leuten bestand und dass so ein Spiel Day 1 in den Game Pass kommt.