NeSS schrieb:
Uff, kA...
Dafür müsste die Software zwischen gewollter und ungewollter Bewegung unterscheiden.
Damit dürfte dann aber die Präzision sinken und fehleranfälliger wird es auch noch.
Erstens: Man programmiert die Sache einfach so das der Controler nicht auf diese kleinen zitrigkeiten reagiert, also die Bewegungen die wir selbst kaum noch war nehmen, erst bei wirklich relevanten Bewegungen bewegt sich dann der Cursor.
Zweitens: Bei Zelda TTP auf der E3 hat man sehr deutlich gesehen wie präzise und genau man mit dem Wiimote zielen kann. Man hat sogar die "zitterbewegungen" des Spielers anhand des Cursors erkennen können, trotzdem war es kein Problem für den Spieler den Gegner auf einer höheren Distanz treffen zu können. Der Wiimote ist zwar sehr genau, aber sehr zittrig scheint er nicht zu sein, bzw. die Spieler konnten damit wohl sehr gut leben.
Drittens: Wenn die Steuerung so ungnau wäre, wieso müssen die Entwickler dann für die Wiigames mindestens 60 FPS schaffen? Ich denke der Wiimote ist sehr genau un präzise, sonst wäre das nicht die mindestanforderung.
NeSS schrieb:
Bin Nichtraucher.
Das Zittern hab ich von meinen Eltern geerbt.
Ist nicht so schlimm wie es sich anhört aber eine ruhige Hand habe ich nicht.
Ich denke wenn jemand mi zitrigger Hand etwas in die Hand bekommt worauf er sich konzentrieren kann, dann hört die Hand auf zu zittern, so ist es eigentlich im normalfall. Und wie ich sagte, das kann man softwareseitig lindern, wie ich in Punkt 1 beschrieben hab.