Und wer kontrolliert das?
Von einnander unabhänige Forscher aus allen Ländern(ohne ausnahme) der Welt.
Klimawandel geschieht über zig Jahrtausende oder noch längere Zeiträume hinweg. Wir haben die letzten 130 Jahre echte Temperaturdaten aus Thermometern und selbst die sind nicht all zu tauglich, da es keine einheitlichen Messkriterien gab und der Rest wird berechnet, geschätzt, usw. -vor allem dauerte es noch einige Jahrzehnte bis man einigermaßen flächendeckend Thermometer Daten liefern konnte.
Neben Thermometer gibt es zig Verschiede Klimaproxie um die Temperatur zu der Vergangenheit zu Bestimmen.
Klima ist nicht "am 1.8.1562 hatte es X Grad" sondern Klima ist der Verlauf der Temperatur über 30 Jahre. Daher sind kleinere Messlücken und ungenauigkeiten bei der rekonstruktion des Vergangenen Klimas auch zu verkraften.
Die jetzige Klimapanik ist auch kein Konsens, der Klimawandel schon eher, aber nicht die Schwere der Auswirkungen und auch nicht wie groß der Anteil des Menschen am Klimawandel genau ist. Da gibt es weder Konsens noch ist es bewiesen dass wir eine Katastrophenzukunft bekommen, es sind fehleranfällige Modelle und haufenweise Theorien was sein könnte.
Welchen Anteil der Mensch am Klimawandel hat, ist umstritten. Eine Umfrage aber soll nun belegen, dass sich 97 Prozent der Klimaforscher einig sind. Doch eine weitere Studie zeichnet ein überraschenderes Meinungsbild. Was denken Experten über die Ursachen der Erwärmung?
www.spiegel.de
Viele Wissenschafter teilen die Ansicht, dass die globale Erwärmung grösstenteils vom Menschen verursacht wird. Eine Gruppe von Forschern hat nun versucht, das Ausmass der Zustimmung anhand der wissenschaftlichen Literatur zu quantifizieren – mit gemischtem Erfolg.
www.nzz.ch
Erstmal ,wie in diesem
Paper nachzulesen ist, wird in keinen Paper zum Thema globaler Klimawandel bezweifelt das der der Mensch einen Wesentlichen Einflus auf das Klima hat.
In diesem
Paper wurden 3146 Geowissenschaftlern gefragt „Meinen Sie, dass menschliche Aktivitäten einen entscheidenden Einfluss auf die Veränderung der durchschnittlichen globalen Temperaturen haben?“ Von der Gesamtheit der Studienteilnehmer beantworteten 82 Prozent die Frage mit Ja. Das interresante, je höher die Fachkompetenz desto höher die zustimmung. Daher kommen auch die 97%, die 97% ist die Zustimmung unter Wissenschaftlern welche im Peer Review Prozess veröffentlichte Facharbeiten zum Thema Globale Erwärmung veröffentlicht haben. Also Experten auf dem Gebiet.
Die These je mehr Expertise desto höher die zustimmung wird auch von diesen beiden Papern gestützt :
Although preliminary estimates from published literature and expert surveys suggest striking agreement among climate scientists on the tenets of anthropogenic climate change (ACC), the American public expresses substantial doubt about both the anthropogenic cause and the level of scientific...
www.pnas.org
In dieser
Umfrage von
James Lawrence Powell sprachen sich 34 von 33.700 wissenschaftlichen Autoren, gegen einen Hauptsächlich Menschengemachten Klimawandel aus.
Fazit: Also ja es gibt eindeutig einen Wissenschaflichen Konsens.
Was wir sagen können, ist, dass dieser hell leuchtende Fusionsreaktor am Himmel und dessen variabler Abstand und Winkel zu den Planeten das Klima bestimmt wie nichts anderes in unserer Galaxie.
Nur blöd das die Sonnenaktivität seit 2015 abgenommen hat und es daher eigentlich hätte kühler werden müssen:
Die Sonnenaktivität seit 1700
www.tempsvrai.de
Nach deiner Theorie müsste es also seit 2015 kühler werden.
Die weltweit 5 heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen im 19. Jahrhundert waren:
2016, 2019, 2015, 2017 und 2018. Also genau das gegenteil deiner Theorie.
Dass CO2 das Klima beeinflusst bleibt derweil eine These, eine Theorie aber man kann damit gut handeln, eine weitere Fiat-Währg.
Dir ist schon bewusst was eine Theorie in der Wissenschaft ist ? Eine Theorie in der Wissenschaft ist unser aktuell bestes Modell zur Erklärung unserer Welt. Die Theorie zum anthropogenen klimawandel reiht sich neben Theorien wie der Gravitationstheorie, relativitätstheorie, Evolutionstheorie etc ein
Die Erde hat schon weit wärmere Phasen ohne Gletschereis erlebt in den letzten 3 Mio. Jahren und doch sollen wir aktuell die höchste Menge an CO2 in der Atmosphäre vorfinden, die Wissenschaftler widersprechen sich also selbst.
Nein tun sie nicht, du hast einfach nur die Artikel falsch gelesen.
Wir haben die Höchste Co2 Konzentration seit es Menschen gibt aber es gab in der Weltgeschichte sehr viel Höhere Konzentrationen und zu den Zeiten war es auch Wärmer.
Die Blauelinie sind Messungen, anhand von Proxie.
In der Kreidezeit (
vor 145–66 Millionen Jahren )
z.b. war die CO2 Konzentration um das 4 fache höher(ca. 1700 ppm ) als heute. Die Bodentemperatur war mit ca 23 Grad deutlich (ca. 8,5 °C ) über den heutigen Temperaturen.
Das Klima auf CO2 alleine zu beschränken(das 0,04% der Atmosphäre ausmacht) ist lächerlich
Wieder ein Strohman, den das macht niemand. In allen Klimamodelle werden einflüsse wie Plattentektonik,Vulkanausbrüche,Sonneneinstrahlung,Erdbahnparameter,Meeresströmungen,Wolken,Eisflächen etc mit einberechnet