2020 Hitzewelle Revolutions

@gamefreake89 Für sich genommen ist das nicht wenig, wir sind ein Industrieland (was gut ist und auch Europa profitiert von einem starken Deutschland), weltweit gesehen ist es trotzdem zu wenig um durch Senkung das Klima zu beeinflussen. angesichts der prozentualen Verhältnisse habe ich etwas gegen Hysterie, Preistreibereien, einseitige Moralpredigten, Verbote und Gängelung.

Deutschlands CO2 Ausstoß ist seit 1990 bereits um 35% gefallen, weltweit ist der Gesamtausstoß um mehr als 63% gestiegen von 1990 bis 2017 (tendenz weitersteigend)

In China ist der CO2 Ausstoß seit 1990 bis 2018 um +352 % gestiegen.



Habe ich mich verrechnet oder ist Deutschlands Treibhausgasanteil (Co2 Äquivalent) 2019 auf deutlich unter 2% gefallen? Ich habe 1.77% ausgerechnet.

Und das obwohl wir dank der Massenzuwanderung nun über 83 Millionen Menschen im Land haben. (das stört die Grünen seltsamerweise nicht)

Beim Co2 komme ich auf ca. 1,9% wobei ich die Zahl fürs deutsche Co2 geschätzt habe (gut 50Mio Tonnen weniger als 2018 (und das ohne unsere Grünen an der Macht) war die Aussage die derzeit durch die Medien geht) Die News würfeln Co2 und Treibhausgasgesamtmenge leider wild durcheinander...

Wenn es so weiter geht packt uns China auch noch Pro Kopf beim CO2 Ausstoß (mit mehr Atomkraft wären wir schon gleichauf oder drunter, die Franzosen liegen pro Kopf afaik deutlich unter China dank Atomkraft)


Die Chinesen waren 2018 bei 8 Tonnen CO2, wir bei 9,1, die Franzosen weit darunter (Die Österreich wegen ihrer Wasserkraft sowieso). Das gleicht sich bald an, nur gibt es viel mehr Chinesen als Deutsche.

Das Bevölkerungswachstum in Asien hat bereits seinen Klimapreis, das in Afrika wird ihn erst noch haben.

Ich bin für Umweltschutz, ich bezahle meinen verdoppelten Strompreis lieber wenn ich weiß dass das CO2 dadurch ein wenig gesunken ist in Deutschland (auch wenn man es besser hätte lösen können siehe Frankreich).... aber ich lasse mich nicht gerne verarschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Klimahysteriker wundert mich nicht dass du außer Satire keine Argumente liefern kannst, hast du vielleicht auch CO2 Zertifikate zu verkaufen?

Der Konsens mit 97% is außerdem auch recht lächerlich zumal nur ein Bruchteil der Unterzeichner sich überhaupt direkt mit dem Klima beschäftigte und der Rest nur auf die Frage ob der Mensch in irgendeiner Weise das Klima beeinflusse mit Ja geantwortet hat. Und daran gibt's keinen Zweifel, aber am Umfang sehr wohl.

Ich geb dir ne hot news, das Klima beeinflusst vor allem der große brennende Fusionsreaktor der täglich, zumindest wenns nicht bewölkt ist, auf dem Himmel zu bestaunen ist, zum Teil natürlich auch unsere Erde selbst und den Mond wollen wir auch nicht vergessen :goodwork: der Mensch kann sich bei diesen Kräften ganz hinten anstellen :)

Richtig, mehr als Satire oder Ironie bin ich nicht bereit mit dir auszutauschen. Aus dem selben Grund, versuch ich auch flat Earthern nicht mehr auszureden, wie dumm und lächerlich die Annahme einer flachen Erde sei.

Es hat sich zu oft herausgestellt, das eine sachliche Diskussion Zeitverschwendung ist.
Und es ist dazu auch noch sinnlos, den mittlerweile ist klar, wir haben gewonnen! Ihr habt verloren.

:nix:

@Harlock
Triggered
 
Siehe Wiki-Artikel. Dürre ist Trockenheit und nicht Temperatur und wenn wir uns jetzt über Verdunstung in der obersten Bodenschicht streiten, dann ist das ziemlich bescheuert.
Ich habe Temperatur nicht als Argument genutzt. Zumindest nicht alleinigen Grund. Heu dich bei einem anderen aus.
Rechnest du hier die gesamte Industrialisierung DEs auf? Was soll das bringen, ist das die linke Erzählung von der "Klimagerechtigkeit"? Nicht mein Ding. Mich interessiert das Hier und Jetzt und die nächsten Jahre und die Zukunft und unser jährlicher Anteil ist dir bekannt, der Chinas auch.

Und ja pro Kopf verbrauchen wir dank einiger grüner Vielflieger und der noch einigermaßen intakten Industrie immer noch relativ viel, weil wir noch zu sehr auf Kohle setzen, weil man im Gegensatz zu anderen Industrieländern Atomkraft abschwört. Aber unser CO2 Anteil sinkt wie gesagt bereits, der viel höhere Anteil Chinas wächst noch. So schwer ist das nicht zu verstehen....

Man kann da rechnen wie man will, unser jährlicher CO2 Anteil am weltweiten Ausstoß ist so oder so zu gering als dass wir mit hysterischen Einsparungen (Ölheizungen verbieten ist hysterisch und unsinnig) den Klimawandel beeinflussen könnten. das bedeutet nicht dass wir gar nichts machen sollten (wir machen bereits seit Jahren etwas), nur man muss bei ca. 2% Anteil nicht komplett durchdrehen.


@Trockenheit und Temperatur :coolface:

Landschafst und Athmosphäre sind nachhaltig verändert wurden. Natürlich zählt man das mit und seinen Widersacher ständig politisch zu diffamieren zeugt von eher von Ahnunglosigkeit und Trotz. Unser Luftverkehr macht 2% aus. Wie sieht mit Fleisch aus und das nachdem du Soja und Mais als Nahrung noch mit importiert hast?
Ich habe in den vorherigen Posts immer stets ganze Berichte über Atomkraft, Kohle, China und Deutschland zusammengefasst und gepostet und das vor allem dir gegenüber, weil du wirklich hier ständig auf dumm und überlegen tust mit überaus schlechten Artikeln. Die permanante Diffamierung tut ihr übriges.
Um wieder auf die Temperatur zu kommen und Feuchtigkeit. Genau das habe ich Bockwurst versucht klar zu machen, dass Regenwälder ihr Regen quasi selber machen. Sein Vergleich war einfach falsch und das deutsche Klima mit Tropen zu vergleichen ist weiterhin falsch. Was das alles mit Sonnenstunden, warmer Luft und sonst was zu tun hat, lernte man in der Schule. Um auch noch bei der Luftfeuchtigkeit zu bleiben. Die ist in (Nord-)europa sehr konstant. Wir haben kein Kontentinalwetter. Die Sommermonate verdünsten sehr viel mehr Wasser als die Wintermonate. Siehe mein Bericht über Niedrigwasser.
 
Dieser Winter fällt in meinen Augen schon ein klein wenig aus der Rolle. Es gab bei uns noch keinen Tag/Nacht wo die Temperatur unter -10Grad gefallen wäre. Auch gab es bisher sehr wenig Niederschlag. Die Schneeschaufel musste ich diesen Winter noch kein einziges mal benutzen. Wenn ich darüber nachdenke fällt mir kein Winter ein wo dies schon mal der Fall gewesen wäre.
Die tiefsten Temperaturen die ich bisher in meinem Leben zu spüren bekam waren - 25Grad und das müsste 2015 gewesen sein... So unterschiedlich kann das Wetter sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Temperatur nicht als Argument genutzt. Zumindest nicht alleinigen Grund. Heu dich bei einem anderen aus.

Landschafst und Athmosphäre sind nachhaltig verändert wurden. Natürlich zählt man das mit und seinen Widersacher ständig politisch zu diffamieren zeugt von eher von Ahnunglosigkeit und Trotz. Unser Luftverkehr macht 2% aus. Wie sieht mit Fleisch aus und das nachdem du Soja und Mais als Nahrung noch mit importiert hast?
Ich habe in den vorherigen Posts immer stets ganze Berichte über Atomkraft, Kohle, China und Deutschland zusammengefasst und gepostet und das vor allem dir gegenüber, weil du wirklich hier ständig auf dumm und überlegen tust mit überaus schlechten Artikeln. Die permanante Diffamierung tut ihr übriges.
Um wieder auf die Temperatur zu kommen und Feuchtigkeit. Genau das habe ich Bockwurst versucht klar zu machen, dass Regenwälder ihr Regen quasi selber machen. Sein Vergleich war einfach falsch und das deutsche Klima mit Tropen zu vergleichen ist weiterhin falsch. Was das alles mit Sonnenstunden, warmer Luft und sonst was zu tun hat, lernte man in der Schule. Um auch noch bei der Luftfeuchtigkeit zu bleiben. Die ist in (Nord-)europa sehr konstant. Wir haben kein Kontentinalwetter. Die Sommermonate verdünsten sehr viel mehr Wasser als die Wintermonate. Siehe mein Bericht über Niedrigwasser.

Nachdem ich ihm aufgezeigt hatte, das die Statistik, die er selbst gepostet hat, ebenfalls belegt hat das es 2019 zuwenig allgemein und insbsenders in den heißen und relevanten Sommermonaten geregnet hat, habe ich ihm auch darauf hingewiesen das sich eine Dürre nicht NUR durch Niederschlag definiert sondern teilweise auch durch zusätzliche Faktoren wie Wärme/Hitze.

Anscheneind war er nicht in der Lage, diese Zusammenhang überhaupt zu verstehen und hat ihn ebenfalls sogleich falsch wiedergegeben indem er dies einzig auf Hitze = Dürre reduzierte und als falsch anprangerte.
 
Ohne Wärme würde gar nichts funktionieren.
Schlau erkannt.
Aber das gilt fürs gesamte Ökosystem.

Darum geht es nicht.

Es geht darum ob höhere Temperaturen einfluss auf die Wolkenbildung im Ozean haben.

Siehe:

Ja haben sie.
Deshalb herrscht in fast ganz Deutschland Trockenheit außer in Baden-Württemberg, dort gibt es Überschwemmungen.
Denn die hohen Temperaturen am Mittelmeer lassen viel Wasser verdampfen diese Wolken werden vom Wind nach Norden getragen und regnen an den Alpen ab. Wodurch BW zuviel Wasser abbekommt.
Während die warme Luft im Rest von Deutschland dafür sorgt, dass die Luft mehr Wasser aufnehmen kann ergo es länger braucht zum entstehen von Regenwolken .


Damit haben Temperaturen keinen direkten, aber einen indirekten Einfluss auf die Dürre. Und der indirekte Einfluss könnte so signifikant sein, dass der direkte Einfluss eine oberflächliche Erklärung darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gamefreake89 Für sich genommen ist das nicht wenig, wir sind ein Industrieland (was gut ist und auch Europa profitiert von einem starken Deutschland), weltweit gesehen ist es trotzdem zu wenig um durch Senkung das Klima zu beeinflussen. angesichts der prozentualen Verhältnisse habe ich etwas gegen Hysterie, Preistreibereien, einseitige Moralpredigten, Verbote und Gängelung.

Deutschlands CO2 Ausstoß ist seit 1990 bereits um 35% gefallen, weltweit ist der Gesamtausstoß um mehr als 63% gestiegen von 1990 bis 2017 (tendenz weitersteigend)
In China ist der CO2 Ausstoß seit 1990 bis 2018 um +352 % gestiegen.
Wir stoßen das 3fache von anderen Industrie Nationen wie z.b. Frankreich oder England aus. Das der ausstoß gefallen ist zwar nicht schlecht aber er ist noch viel zu hoch um 1,5 Grad zu verhindern. Dabei ist 1,5 Grad nur ein Politischer Kompromiss eigentlich hat die Forschung darauf gedrängt 1,0 Grad nicht zu überschreiten, da ab 1,0 Grad die chance auf sich selbst verstärkende effekte gegeben ist.
Wir schaffen also aktuell noch nicht mal den Kompromiss...
Zu China, es ist von einen Dritteweltland zu einer Industrienationen aufgestiegen zusammen mit einer Bevölkerungsexplosion, daher ist ein starker anstieg nicht verwunderlich. Desweiteren gibt es momentan kaum ein Land auf der Welt das soviel in Erneuerbare Energien investiert wie China.
2017 war China für 45% der Investionen in erneuerbaren Energien weltweit verantwortlich.
China will mit erneuerbaren Energien zur grünen Supermacht werden
China hat sich im Feld der erneuerbaren Energien in vielen Bereichen die Poleposition gesichert. Und einige Milliarden-Investitionen kommen erst noch.

Egal ob Solaranlagen, Windräder oder Elektroautos: China dominiert die Welt der erneuerbaren Energien – und ist auf dem Weg zur grünen Supermacht. Das Land ist der weltweit größte Hersteller, Exporteur und Installateur von Solarmodulen, Windturbinen und Elektrofahrzeugen und trug 2017 mehr als 45 Prozent zu den weltweiten Investitionen in erneuerbare Energien bei.

„Und da wird noch mehr kommen“, hat Felix Zhang, Mitgründer des chinesischen Energieriesen Envision Energy, am Mittwoch auf dem Handelsblatt Energie-Gipfel in Berlin angekündigt. „China tut, was es muss. Das Land braucht viel Energie und wird künftig noch mehr brauchen. Deswegen ist es für uns sehr wichtig, erneuerbare Energien auszubauen und die Technologien weiterzuentwickeln“, erklärte Zhang.

China plant, zwischen 2021 bis 2030 jährlich zusätzliche Kapazitäten in der Photovoltaik von 80 bis 160 Gigawatt zu erreichen, ist dem neuen China Renewable Outlook 2018, den das Land auf der Klimakonferenz in Katowice vorgestellt hat, zu entnehmen. Bei der Windkraft sollen die Expansion zwischen 70 bis 140 Gigawatt liegen.

Die Ziele seien ambitioniert, aber notwendig, um die Energiewende voranzubringen. „Erneuerbare sind dank der niedrigen Preise endlich wettbewerbsfähig mit fossilen Energieträgern“, sagte Zhang in Berlin.
Was man auch merkt wenn man sich mal die letzten paar jahre anschaut
2015 hatte China noch 10200 mio t Co2, 2016 hat der Wert stagniert und 2018 ist er Gesunken auf 11256 mio t Co2
China fängt also defacto momentan an seine Co2 Emissionen zu reduzieren.

Daher erstmal vor der eigenen Türe kehren bevor wir andere anschwärzen.




Das Bevölkerungswachstum in Asien hat bereits seinen Klimapreis, das in Afrika wird ihn erst noch haben.
Nicht wenn sie, im gegensatz zu Asien, die Fossiele Energie Industrie überspringen können. Wieso sollten sie Kohlekraftwerke bauen wenn es funktiontüchtige erprobte billigere Alternativen gibt?
 
Wir stoßen das 3fache von anderen Industrie Nationen wie z.b. Frankreich oder England aus
Das ist erstens Unsinn (Deutschland hat pro Kopf eine doppelte CO2-Belastung ggü. GB und F), aber zweitens hat es durchaus Gründe, warum Deutschland im Vergleich mit anderen Industrienationen mehr CO2 ausstößt. Deutschland ist im Gegensatz zu Frankreich, GB und den USA nicht so sehr deindustrialisiert. Diese Nationen sind mittlerweile das, was man Dienstleistungsgesellschaften nennt. Deutschland hat die traditionelle Industrie durch relativ hohe Qualität besser halten können, als andere westliche Nationen. Das Geheimnis der Franzosen und Briten beim vergleichsweise niedrigen CO2-Ausstoß ist aber simpel. Die setzen auf Atomkraft.

Die Berechnung ist aber schon Unsinn. Wie viel Prozent der in China produzierten Exportwaren landen im Westen? 70% vielleicht? Kann man eigentlich auch gleich aufs Klimakonto der Europäer und Amerikaner rechnen. Euer Apple- oder Samsung-Handy geht auf Chinas CO2-Bilanz, aber eigentlich geht das auf unsere Kosten.

Daher werdet ihr auch niemals irgendein Land auf dieser Welt, als Positiv- oder Negativbeispiel nennen können. Das ist so verwoben, dass CO2-Reduzierung halt nur global funktionieren kann.
 
Das ist erstens Unsinn (Deutschland hat pro Kopf eine doppelte CO2-Belastung ggü. GB und F),
Nein da ich von der totalen Menge geschrieben haben aber selbst Pro kopf ist das Doppelte von anderen Industrie Nationen sehr viel.
In beiden feldern stehen wir nicht gerade super dar.
Das Geheimnis der Franzosen und Briten beim vergleichsweise niedrigen CO2-Ausstoß ist aber simpel. Die setzen auf Atomkraft.
Also das sie keine Kohle Energie, sehr viel Co2 Emissionen, nützen. Trozdem ist es ja ein Fakt das sowohl Frankreich als auch GB als ähnlich große Industrienation einen massiv geringeren Co2 ausstoß haben. Weswegen man Deutschland nicht mit " Aber die anderen" von seinen eigenen verfehlen der Klimaziele Befreien kann
Ich habe nichts gegen Atomkraft und bin dafür die Atomkraftwerke mindestens als überbrückung der aufbauzeit von Erneuerbaren Energien laufen zu lassen.
Gerade Flüssigsalzreaktoren halte ich für eine sehr interresante richtung bei der sich Forschung aufjedenfall lohnt.

Alternativ zu Atomkraft könnte man auch die jetzigen Gaskraftwerke zur überbrückung nützen diese stoßen zwar auch Co2 aus aber nur etwa 1/4 dessen was Kohlekraftwerke rausblasen, plus man kann sie zukünftig auf Wasserstoff umrüsten. Was deshalb interresant ist da man mit überschüssigen Strom von Erneuerbaren Energien (per Power to Gas) Wasserstoff produzieren könnte und diesen in notfällen nützen könnte. Diese Methode hat nur den Nachteil das sowohl beim umwandel von Strom in Wasserstoff, der Lagerung als auch beim zurückwandeln von Wasserstoff zu Strom Energie verloren geht. Besser als wenn man es in den Boden leitet und es verpufft aber bei weitem nicht perfekt.
 
Darum geht es nicht.

Es geht darum ob höhere Temperaturen einfluss auf die Wolkenbildung im Ozean haben.

Siehe:




Damit haben Temperaturen keinen direkten, aber einen indirekten Einfluss auf die Dürre. Und der indirekte Einfluss könnte so signifikant sein, dass der direkte Einfluss eine oberflächliche Erklärung darstellt.
Höhere Temperaturen führen dazu, dass mehr Wasser verdunstet und aufsteigt und Wolken bilden (siehe Tropen als Beispiel)
Dadurch bilden sich eher noch mehr Wolken.

Die Frage ist eher, ob das auch abregnet und wo das abregnet.
In Norddeutschland und insbesondere gegen Nordosten (Sachen z.B.) haben wir schon Ansätze für kontinentales Klima und wenige Wasserkörper (Seen). Da wird auch nichts abregen.
Im südlichen und insbesondere südwestlichen,Teil sieht das schon anders aus und die Dürrekarte belegt das. Da gibt es mehr Seen, mehr Gebirge (Schwarzwald, Schwäbische Alb), wo etwas abregnen kann.

Ich vermute einfach mal, dass das alles dann in Osteuropa oder noch weiter östlich abregnet...wenn es das überhaupt macht.

Weiß nicht, ob man das wirklich erhöhten Temperaturen zuschieben kann? Boden hat sich schon immer schnell erhitzt im Sommer und gerade in kontinentalen Gebieten. Kann aber gut sein, dass es dadurch verschärft wird, aber es (TemperaturERHÖHUNG) ist nicht die Ursache.
Ob das auch auf den Winter zutrifft..wahrscheinlich auch. Weil auch wenn die Temperaturen erhöht sind, so ist die Luftfeuchtigkeit in kontinentalen Bereichen eher unterdurchschnittlich (es verdunstet wenig und es kommt noch weniger an).

(Gibt in dem Beitrag sicher Sachen, die zu wenig oder vllt. falsch erklärt wurden. Dann bitte drauf hinweisen :p)
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Weiß nicht, ob man das wirklich erhöhten Temperaturen zuschieben kann? Boden hat sich schon immer schnell erhitzt im Sommer und gerade in kontinentalen Gebieten. Kann aber gut sein, dass es dadurch verschärft wird, aber es (TemperaturERHÖHUNG) ist nicht die Ursache.
Ob das auch auf den Winter zutrifft..wahrscheinlich auch. Weil auch wenn die Temperaturen erhöht sind, so ist die Luftfeuchtigkeit in kontinentalen Bereichen eher unterdurchschnittlich (es verdunstet wenig und es kommt noch weniger an).
Luftfeuchtigkeit ist der Anteil von Wasser, in der Luft, wie viel die Luft aufnehmen kann.Dieser wird hauptsächlich von der
Temperatur bestimmt(Druck,Reinheit,Aggregat und Krümmung des Wassers, spielen kleinere Rollen).
Wenn die Luft wärmer ist kann sie mehr Wasser aufnehmen, heißt um bei einer Temperatur von 30 Grad, 100% Luftfeuchtigkeit zu erreichen brauchst du mehr Wasser(30,38 g H2O bei einen Kubikmeter Luft ) als bei 10 Grad(9,41g H2O bei einen Kubikmeter Luft).
Dies bedeutet wir haben eine exponentielle steigerung, Warme Luft lässt mehr verdunsten als kühle Luft kann aber gleichzeitig sehr viel mehr aufnehmen.
1280px-Luftfeuchte.png


Feuchte_Luft.png

 
Luftfeuchtigkeit ist der Anteil von Wasser, in der Luft, wie viel die Luft aufnehmen kann.Dieser wird hauptsächlich von der
Temperatur bestimmt(Druck,Reinheit,Aggregat und Krümmung des Wassers, spielen kleinere Rollen).
Wenn die Luft wärmer ist kann sie mehr Wasser aufnehmen, heißt um bei einer Temperatur von 30 Grad, 100% Luftfeuchtigkeit zu erreichen brauchst du mehr Wasser(30,38 g H2O bei einen Kubikmeter Luft ) als bei 10 Grad(9,41g H2O bei einen Kubikmeter Luft).
Dies bedeutet wir haben eine exponentielle steigerung, Warme Luft lässt mehr verdunsten als kühle Luft kann aber gleichzeitig sehr viel mehr aufnehmen.
1280px-Luftfeuchte.png


Feuchte_Luft.png

Dude, ich weiß was Luftfeuchtigkeit ist.
 
Dude, ich weiß was Luftfeuchtigkeit ist.
Das sollte kein angriff sein :)
Wollte nur weiteres Hintergrundwissen teilen was der ein oder andere Diskusionsteilnehmer eventuell nicht weiß bzw nicht mehr weiß. Man hört das zwar in der Schule aber die ganz genauen zusammenhänge vergisst man schnell wenn man nicht täglich damit zutun hat.
 
Das sollte kein angriff sein :)
Wollte nur weiteres Hintergrundwissen teilen was der ein oder andere Diskusionsteilnehmer eventuell nicht weiß bzw nicht mehr weiß. Man hört das zwar in der Schule aber die ganz genauen zusammenhänge vergisst man schnell wenn man nicht täglich damit zutun hat.
Jo, das stimmt.
War vllt. etwas pampig.
Ist natürlich wahr, dass warme Luft besser Wasser aufnehmen kann.

Aber ich wollte noch sowas wie die Atakama-Wüste ansprechen.
Mir geht's halt dadrum, dass Temperatur nicht wirklich der Grund ist, bzw. nicht der Hauptgrund für Dürren. Dass es in der Atakama-Wüste nicht/kaum regnet hat eher mit einer kalten Meeresströmung zu tun.

Ich mein, wir haben unsere gegebenen Klimaverhältnisse und ich denke, dass wir uns darauf verständigen können, dass die erhöhte Temperaturen zumindest die Dürre in Deutschland verschärfen.
Es stimmt aber, dass erhöhte Temperaturen einen Einfluss auf Niederschlag haben und die Abstinenz dieser dann Dürren auslösen.

Ich glaub, damit können wir das Thema auch endlich abschließen. (Im Endeffekt haben wir einfach aneinander vorbei geredet xD)
 
Zurück
Top Bottom