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Ist auch gut, nur mittlerweile langweilt mich Jason Statham nur noch. Finde seine Entwicklung leider unterirdisch.
Apropos Statham. Der ist mittlerweile ja schon sein eigenes Subgenre.
Habe heute wieder mal im Kino seinen neusten Film bestaunt.
Parker
Statham spielt mal wieder einen Ex- irgendwas und ballert, prügelt und sticht auf Leute ein und wird ebenso schlimm zugerichtet. J Lo ist passabel (auf jeden Fall ein echter Hingucker). Die Story ist so lala.
Ich bin ein riesiger Statham Fan, aber mit den ganzen B-Movie Dingern wie Safe, Blitz, Killer Elite und The Mechanic zeigt er mittlerweile auch bei mir deutliche Abnutzungserscheinungen.
4,5/10
Ich verstehe immer noch nicht, wie eine Möchtegern Sängerin probiert, auch Möchtegern Schauspilerin zu sein.Apropos Statham. Der ist mittlerweile ja schon sein eigenes Subgenre.
Habe heute wieder mal im Kino seinen neusten Film bestaunt.
Parker
Statham spielt mal wieder einen Ex- irgendwas und ballert, prügelt und sticht auf Leute ein und wird ebenso schlimm zugerichtet. J Lo ist passabel (auf jeden Fall ein echter Hingucker). Die Story ist so lala.
Ich bin ein riesiger Statham Fan, aber mit den ganzen B-Movie Dingern wie Safe, Blitz, Killer Elite und The Mechanic zeigt er mittlerweile auch bei mir deutliche Abnutzungserscheinungen.
4,5/10
In deiner komischen Welt vielleicht...b-movies werden nicht nur am budget oder gar an der wirkung, sondern an ihrem rein qualitativen anspruch gemessen.
das heißt nicht, dass sie nicht sehr erfolgreich oder unterhaltsam sein können aber sie sind einfach keine wirklich guten filme. ^^
Richtig.B-Movie hat NULL mit Schauspielern zu tun oder mit dem Inhalt , sondern das heißt eigentlich NUR , dass es sich um Filme handelt , die kein besonderes Budget brauchten/zur Verfügung hatten ... sonst GAR NICHTS
Welche Schauspieler da mitspielten ist völlig egal , ebenso sagt das NULL über die Qualität des Films aus ...
10 Minuten Robert de Niro reichen schon
Statham hat man eine Prägung verpasst oder er sich selber, die einfach nicht mehr viel zu lässt außer die Rollen der letzten Zeit. Clive Owen ist da sehr viel vielschichtiger in seiner Entwicklung. Hoffe Statham kommt mal wieder in einem Ritchie Film.
http://de.wikipedia.org/wiki/B-MovieAls B-Movie oder B-Picture (selten auch eingedeutscht B-Film) wurde früher der in der Produktion billigere Film eines sogenannten Double-Features bezeichnet. Heute versteht man unter einem B-Movie meist allgemein einen zweitklassigen Film mit in der Regel geringem Filmbudget und zumeist niedrigem künstlerischen Anspruch. Filme dieser Art sind meistens im Horror- bzw. Splatter-, Science-Fiction- oder Actiongenre angesiedelt.
MasterPhW;4562357 Richtig. Und das sagt jemand schrieb:Ich hab keine Ahnung wer oder was der Meinung war , es müsse C - oder D Movies geben .. es gibt nämlich eigtl. nur A-Movies ( u.a. Hollywoodfilme ) , B Movies und Amateurstreifen ...
Kein Plan, interessiert mich a uch eigentlich Null, nur wird dir und deiner Filmsammlung das doch dauernd vorgeworfen.Ich hab keine Ahnung wer oder was der Meinung war , es müsse C - oder D Movies geben .. es gibt nämlich eigtl. nur A-Movies ( u.a. Hollywoodfilme ) , B Movies und Amateurstreifen ...
Abseits von grausigen deutschen Versionen anständiger Wiki Artikel, solltest vielleicht in einer Sprache zitieren, wo sich beim Artikel auch Mühe gegeben wird. Aber das unterstützt ja dann deine Aussage nicht, wa?ich bezieh mich auf wiki, steht jedem frei es anders zu sehen:
http://de.wikipedia.org/wiki/B-Movie
A B movie is a low-budget commercial motion picture that is not definitively an arthouse or pornographic film. In its original usage, during the Golden Age of Hollywood, the term more precisely identified a film intended for distribution as the less-publicized, bottom half of a double feature. Although the U.S. production of movies intended as second features largely ceased by the end of the 1950s, the term B movie continued to be used in the broader sense it maintains today. In its post–Golden Age usage, there is ambiguity on both sides of the definition: on the one hand, many B movies display a high degree of craft and aesthetic ingenuity; on the other, the primary interest of many inexpensive exploitation films is prurient. In some cases, both may be true.
In either usage, most B movies represent a particular genre—the Western was a Golden Age B movie staple, while low-budget science-fiction and horror films became more popular in the 1950s. Early B movies were often part of series in which the star repeatedly played the same character. Almost always shorter than the top-billed films they were paired with, many had running times of 70 minutes or less. The term connoted a general perception that B movies were inferior to the more handsomely budgeted headliners; individual B films were often ignored by critics.
Latter-day B movies still sometimes inspire multiple sequels, but series are less common. As the average running time of top-of-the-line films increased, so did that of B pictures. In its current usage, the term has somewhat contradictory connotations: it may signal an opinion that a certain movie is (a) a genre film with minimal artistic ambitions or (b) a lively, energetic film uninhibited by the constraints imposed on more expensive projects and unburdened by the conventions of putatively "serious" independent film. The term is also now used loosely to refer to some higher budgeted, mainstream films with exploitation-style content, usually in genres traditionally associated with the B movie.
From their beginnings to the present day, B movies have provided opportunities both for those coming up in the profession and others whose careers are waning. Celebrated filmmakers such as Anthony Mann and Jonathan Demme learned their craft in B movies. They are where actors such as John Wayne and Jack Nicholson first became established, and they have provided work for former A movie actors, such as Vincent Price and Karen Black. Some actors, such as Béla Lugosi and Pam Grier, worked in B movies for most of their careers. The term B actor is sometimes used to refer to a performer who finds work primarily or exclusively in B pictures.
Ja Val Kilmer gefiel mir auch mal sehr gut - Scheint aber auch sehr schwierig gewesen zu sein und hat sich selbst zu wichtig genommen - Superstar Macke usw. Viele machen ja so eine Phase durch und kommen im Alter dann noch mal in die Schiene zurück.