Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

The Apprentice ist richtig gut für einen Trump Film - 8/10
Smile 2 - nicht so fresh wie Teil 1 aber wieder überragend detailverliebt gemacht. Ebenfalls 8/10.
 
Alien Romulus


ok, das hier wird etwas länger, denn romulus ist schon eine besonderheit innerhalb der aliensaga. warum? nun, das erkläre ich zum schluss, dieses Ben Hur-langen reviews. denn es fing schon ungut an. ich hatte ernsthafte disney star wars vibes, weil das alien universum in neuer umgebung permanent zitiert wurde. vor allem designtechnisch, samt windows 0.5 auf den röhrenmonitoren. das wird übrigens sehr unangenehm bis zum schluss durchgezogen. teilweise wird eins zu eins aus den vorgängerfilmen rezitiert. das geht auch mit nem ordentlichen ideenmangel einher, bis auf ein bis zwei ausnahmen.

flugs werden dann auch die charaktere, eingeführt oder besser gesagt, gezeigt. denn wirklich mehr findet nicht statt. einer der beiden hauptprotagonisten ist supercringe und wird das auch bis zum ende nicht los. vor allem weil er permanent ein anderer ist. das ist so gewollt ja, aber schlecht gemacht, weil seine fähigkeiten in sich absolut nicht stimmig zu sein scheinen. leute, die den film kennen, wissen, denke ich, wer gemeint ist. das ist nicht nur etwas verwirrend, es macht auch teilweise die story unschlüssig.

funktionieren die ersten zwei drittel, weil vorwiegend eher im horrorbereich angesiedelt, auch noch einigermaßen gut, wird es im letzten drittel so richtig übel, wenn alvarez action inszenieren muss, denn er hat keinerlei ahnung wie das geht. dazu gibts ne kleine szene in dem film, als james horner musikalisch rezietiert wird. der hatte damals, auf kongeniale art und weise, aliens, zusätzlich zur tadellosen inszenierung, mit nach vorne gepeitscht. bezeichnenderweise, musste diese kleinen musikalische liebeserklärung um zwei stufen runtergetaktet werden, weil einfach die action und das tempo schlicht nicht vorhanden sind.

das zeigt sich besonders in einer stelle im letzten drittel, stichwort fahrstuhl. daraus hätte man, schön choreogaphiert und getimet, eine richtig nette actionszene basteln können, wenn man nur gewusst hätte wie. aber sie ist nicht nur schlecht getimet, unübersichtlich und am ende auch dumm, sie weiss auch noch nicht einmal wann sie hätte zuende sein sollen.

und dann geht´s weiter bergab. da wird zitiert, unheimlich schnell gewachsen, gestorben, schlecht geschnitten, handlungsstränge über den haufen geworfen.... der film zerbröselt auf eine weise, wie ich es selten zuvor erlebt habe. wahnsinn. aber immerhin ist damit doch etwas wirklich spektakulär an dem streifen.

und zum schluss wird natürlich, da bleibt er konsistent, nochmal rezitiert. an dem punkt nimmt man das allerdings nur noch angenervt zur kenntnis. man fragt sich nämlich, was diese bezüge zu den älteren teilen überhaupt sollen? seht her, ich bin endlich wieder ein richtiger alien film? dann hätte man den auch einfach alien 5 nennen können. aber so weit will man dann doch nicht gehen, wahrscheinlich weil es kein ellen ripley film ist. aber es zeigt mal wieder die unterschwellige totale verunsicherung in dem ganzen, denn das hatte vorher kein alien film nötig. im gegenteil. auch visuell wurde die serie immer wieder mal neu erfunden. und selbst wenn man eine verbindung zum ersten teil herstellen will, funktioniert das in keinster weise, denn selbst das zieht der film ja nichtmal durch, er bedient sich ja frech aus der kompletten hauptserie. aber soviel als überblick. hier noch ein paar dinge zu den details:

1.: musik

die wankt uneinheitlich zwischen synthie sounds und klassischer musik hin und her. beruft sich zum teil auf die vorgänger und will dann wieder frisch und frech sein. am ende unterstreicht sie damit nur sämtliche probleme - und die sind legion - des films.

2.: licht/kamera

mein gott, ist der film beschissen beleuchtet. nichts wird herausmodelliert, alles ist eine suppe. das soll atmosphärisch sein, denke ich, wirkt aber am ende nur billig und stört bis zum unheiligen schluss. kamera ist meistens unauffällig.

3.: die aliens

zum einen finde ich, dass die viel zu dicke latexwülste um den kiefer gespannt haben. man sieht die und denkt: latex! das wirkt nicht sehnig sondern einfach irgendwie falsch wurstig. dazu bleiben sie seltsam blass und man hat kaum mal die möglichkeit, diese edlen gschöpfe zu betrachten, weil sie im lichtmatsch konfus bleiben und eigentlich ist es zudem auch mehr ein facehugger-film.

4.: die darsteller

machen ihren job ganz ordentlich. vor allem die hauptdarstellerin kann durchaus etwas. leider wird sie permanent durch die schlechte inszenierung torpediert. fast unfair, dass dieses junge ding auch noch die sätze von ikoney weaver aufsagen muss. das alles färbt negativ auf sie ab. hat sie nicht verdient. auch der rest geht soweit in ordnung. hatten ja nicht viel zu tun. aber der cast ist mir nur einfach definitiv zu jung.
alien ist kein teenieslasher und um eine zwangsverjüngung hat eigentlich auch nie jemand gebeten.

5.: effekte

alles in allem gut. bis auf ihr wisst schon wen. aber der ist halt richtig schlimm, im jahr 2024. etwas besser aber nicht weniger cringe als leia in rogue one. dazu kommt noch, dass der character fast schon unfreiwillig komisch in seinem auftauchen, durch den film hindurch wirkt. wieder ne legende zerstört... herrlich.

Fazit: insgesamt also eine ziemliche katastrophe. und da muss mir auch niemand erklären, was der film nicht alles hier und da für tolle momente hat und dass das und das doch eigentlich toll ist. nein. will ich nicht, brauch ich nicht. es ist alien. eine edelserie. habe ich mir alien vs predator mit all seinem kappes noch gefallen lassen, will ich sowas nicht in der hauptserie haben. und da muss man jetzt auch nicht mit teil vier kommen. der muss einem nicht gefallen aber der hatte wenigstens eine eigene vision und er war überaus mutig. der hatte schlicht eier. und nichts davon hat, bzw. ist romulus. alien als hauptserie ist jetzt einfach im mittelmaß angekommen. und das ist wirklich eine zäsur, innerhalb der hauptserie.
 
Alien Romulus


ok, das hier wird etwas länger, denn romulus ist schon eine besonderheit innerhalb der aliensaga. warum? nun, das erkläre ich zum schluss, dieses Ben Hur-langen reviews. denn es fing schon ungut an. ich hatte ernsthafte disney star wars vibes, weil das alien universum in neuer umgebung permanent zitiert wurde. vor allem designtechnisch, samt windows 0.5 auf den röhrenmonitoren. das wird übrigens sehr unangenehm bis zum schluss durchgezogen. teilweise wird eins zu eins aus den vorgängerfilmen rezitiert. das geht auch mit nem ordentlichen ideenmangel einher, bis auf ein bis zwei ausnahmen.

flugs werden dann auch die charaktere, eingeführt oder besser gesagt, gezeigt. denn wirklich mehr findet nicht statt. einer der beiden hauptprotagonisten ist supercringe und wird das auch bis zum ende nicht los. vor allem weil er permanent ein anderer ist. das ist so gewollt ja, aber schlecht gemacht, weil seine fähigkeiten in sich absolut nicht stimmig zu sein scheinen. leute, die den film kennen, wissen, denke ich, wer gemeint ist. das ist nicht nur etwas verwirrend, es macht auch teilweise die story unschlüssig.

funktionieren die ersten zwei drittel, weil vorwiegend eher im horrorbereich angesiedelt, auch noch einigermaßen gut, wird es im letzten drittel so richtig übel, wenn alvarez action inszenieren muss, denn er hat keinerlei ahnung wie das geht. dazu gibts ne kleine szene in dem film, als james horner musikalisch rezietiert wird. der hatte damals, auf kongeniale art und weise, aliens, zusätzlich zur tadellosen inszenierung, mit nach vorne gepeitscht. bezeichnenderweise, musste diese kleinen musikalische liebeserklärung um zwei stufen runtergetaktet werden, weil einfach die action und das tempo schlicht nicht vorhanden sind.

das zeigt sich besonders in einer stelle im letzten drittel, stichwort fahrstuhl. daraus hätte man, schön choreogaphiert und getimet, eine richtig nette actionszene basteln können, wenn man nur gewusst hätte wie. aber sie ist nicht nur schlecht getimet, unübersichtlich und am ende auch dumm, sie weiss auch noch nicht einmal wann sie hätte zuende sein sollen.

und dann geht´s weiter bergab. da wird zitiert, unheimlich schnell gewachsen, gestorben, schlecht geschnitten, handlungsstränge über den haufen geworfen.... der film zerbröselt auf eine weise, wie ich es selten zuvor erlebt habe. wahnsinn. aber immerhin ist damit doch etwas wirklich spektakulär an dem streifen.

und zum schluss wird natürlich, da bleibt er konsistent, nochmal rezitiert. an dem punkt nimmt man das allerdings nur noch angenervt zur kenntnis. man fragt sich nämlich, was diese bezüge zu den älteren teilen überhaupt sollen? seht her, ich bin endlich wieder ein richtiger alien film? dann hätte man den auch einfach alien 5 nennen können. aber so weit will man dann doch nicht gehen, wahrscheinlich weil es kein ellen ripley film ist. aber es zeigt mal wieder die unterschwellige totale verunsicherung in dem ganzen, denn das hatte vorher kein alien film nötig. im gegenteil. auch visuell wurde die serie immer wieder mal neu erfunden. und selbst wenn man eine verbindung zum ersten teil herstellen will, funktioniert das in keinster weise, denn selbst das zieht der film ja nichtmal durch, er bedient sich ja frech aus der kompletten hauptserie. aber soviel als überblick. hier noch ein paar dinge zu den details:

1.: musik

die wankt uneinheitlich zwischen synthie sounds und klassischer musik hin und her. beruft sich zum teil auf die vorgänger und will dann wieder frisch und frech sein. am ende unterstreicht sie damit nur sämtliche probleme - und die sind legion - des films.

2.: licht/kamera

mein gott, ist der film beschissen beleuchtet. nichts wird herausmodelliert, alles ist eine suppe. das soll atmosphärisch sein, denke ich, wirkt aber am ende nur billig und stört bis zum unheiligen schluss. kamera ist meistens unauffällig.

3.: die aliens

zum einen finde ich, dass die viel zu dicke latexwülste um den kiefer gespannt haben. man sieht die und denkt: latex! das wirkt nicht sehnig sondern einfach irgendwie falsch wurstig. dazu bleiben sie seltsam blass und man hat kaum mal die möglichkeit, diese edlen gschöpfe zu betrachten, weil sie im lichtmatsch konfus bleiben und eigentlich ist es zudem auch mehr ein facehugger-film.

4.: die darsteller

machen ihren job ganz ordentlich. vor allem die hauptdarstellerin kann durchaus etwas. leider wird sie permanent durch die schlechte inszenierung torpediert. fast unfair, dass dieses junge ding auch noch die sätze von ikoney weaver aufsagen muss. das alles färbt negativ auf sie ab. hat sie nicht verdient. auch der rest geht soweit in ordnung. hatten ja nicht viel zu tun. aber der cast ist mir nur einfach definitiv zu jung.
alien ist kein teenieslasher und um eine zwangsverjüngung hat eigentlich auch nie jemand gebeten.

5.: effekte

alles in allem gut. bis auf ihr wisst schon wen. aber der ist halt richtig schlimm, im jahr 2024. etwas besser aber nicht weniger cringe als leia in rogue one. dazu kommt noch, dass der character fast schon unfreiwillig komisch in seinem auftauchen, durch den film hindurch wirkt. wieder ne legende zerstört... herrlich.

Fazit: insgesamt also eine ziemliche katastrophe. und da muss mir auch niemand erklären, was der film nicht alles hier und da für tolle momente hat und dass das und das doch eigentlich toll ist. nein. will ich nicht, brauch ich nicht. es ist alien. eine edelserie. habe ich mir alien vs predator mit all seinem kappes noch gefallen lassen, will ich sowas nicht in der hauptserie haben. und da muss man jetzt auch nicht mit teil vier kommen. der muss einem nicht gefallen aber der hatte wenigstens eine eigene vision und er war überaus mutig. der hatte schlicht eier. und nichts davon hat, bzw. ist romulus. alien als hauptserie ist jetzt einfach im mittelmaß angekommen. und das ist wirklich eine zäsur, innerhalb der hauptserie.
ok, bin jetzt überrascht wegen deinem Review . Hätte Positiver erwartet. Finde Romulus besser als die letzten Filme und den dritt besten Film nach Alien, Aliens. Knapp dahinter würde ich auf Platz 4 Alien 3 setzen.
 
ok, bin jetzt überrascht wegen deinem Review . Hätte Positiver erwartet. Finde Romulus besser als die letzten Filme und den dritt besten Film nach Alien, Aliens. Knapp dahinter würde ich auf Platz 4 Alien 3 setzen.
ich hätts auch lieber anders gehabt. ich hab halt aber auch hohe ansprüche an einen alienteil. denn auch wenn teil drei kein guter dritter teil und teil vier ziemlich "wild" waren, so waren das doch überaus ambitionierte filme, mit absoluten ausnahmeregisseuren. randvoll mit ambition und style, gutem design, toller musik und überhaupt alles top notch. die sind beide eigentlich nur an ihren ikonischen vorgängern gescheitert und der tatsache, dass es extrem schwierig ist, das thema neu zu gestalten.

der neue scheitert hingegen so ziemlich an allem. vor allem aber an seinem durchschnittsregisseur. scott, fincher, jeunet, cameron.... das ist einfach ne ganz andere hausnummer. zwei ligen über alvarez. der soll horrorfilme drehen. das macht er ganz gut. wo es um horror geht, im neuen alien, funktioniert der film ja auch noch, wie gesagt, am besten,
 
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alien romulus

das positive vorweg: audio visuell hat er mir gefallen, auch wenn die orange ausleuchtung teilweise etwas zu penetrant ist.

aber inhaltlich bewegt sich der film irgendwo zwischen langweilig bis nervig.

die crew ging mir so dermassen auf den sack, ich konnte diese hippen, gefühlt 18-20 jährige, keine sekunde ernst nehmen. es war eine wohltat diese truppe immer dezimierter zu sehen, was das ziel glaube ich um 180 grad verfehlt hat.

die handlung kann man in etwa so zusamnen fassen: leute rennen panisch von tür zu tür und versuchen diese möglichst schnell zu öffnen oder zu schliessen. dazwischen werden andere alien filme zitiert, ob verbal, visuell oder akkustisch. und mehr ist da quasi nix. dieser rythmus zieht sich nach dem ersten drittel konsequent bis zum ende durch: schnell tür auf! schnell tür zu! zitiere alien x. auf zur nächsten tür!

bei mir kam auch nie spannung auf. wo sind die ruhigen, stimmungsvollen, nervenaufreibenden szenen? es herrscht permanent dauerhektik.

was schockmomente angeht hat der film auch enttäuscht. wenn alvarez schon nicht durch inhalt punkten kann, hätte ich wenigstens evil deadige härte erwartet, doch da war fast nix. die eine säure szene hat zwar etwas weh getan, aber viel mehr ist bei mir nicht hängengeblieben was gore anbelangt.

über so zeugs, dass die xenomorphe nach 2-3 minuten schlüpfen und das
final human alien ca. 5 minuten nach geburt ein 3 meter hohes vieh ist
will ich gar nicht erst anfangen. was für ein schmarrn.

ich habe mich auf den film gefreut, deshalb habe ich ihn auch gekauft anstatt eine mietversion oder gar den disney+ release abzuwarten, aber ich sehe mein geld verschwendet.

5,5/10

und wenn der film nich so hübsch aussehen würde, hätte ich keinen skrupel eine 4 oder gar 3 zu zücken. bin echt ein bisschen angepisst.
 
ich hätts auch lieber anders gehabt. ich hab halt aber auch hohe ansprüche an einen alienteil. denn auch wenn teil drei kein guter dritter teil und teil vier ziemlich "wild" waren, so waren das doch überaus ambitionierte filme, mit absoluten ausnahmeregisseuren. randvoll mit ambition und style, gutem design, toller musik und überhaupt alles top notch. die sind beide eigentlich nur an ihren ikonischen vorgängern gescheitert und der tatsache, dass es extrem schwierig ist, das thema neu zu gestalten.

der neue hingegen scheitert hingegen so ziemlich an allem. vor allem aber an seinem durchschnittsregisseur. scott, fincher, jeunet, cameron.... das ist einfach ne ganz andere hausnummer. zwei ligen über alvarez. der soll horrorfilme drehen. das macht er ganz gut. wo es um horror geht, im neuen alien, funktioniert der film ja auch noch, wie gesagt, am besten,
Hab das ja sehr ähnlich empfunden und mir auch das Gegenteil erhofft.
Es wundert mich ehrlich gesagt auch, dass viele den Film doch ziemlich feiern.
Der schmeckt schon extrem nach Disney, ist halt son Fastfood Film geworden leider.
 
ich hätts auch lieber anders gehabt. ich hab halt aber auch hohe ansprüche an einen alienteil. denn auch wenn teil drei kein guter dritter teil und teil vier ziemlich "wild" waren, so waren das doch überaus ambitionierte filme, mit absoluten ausnahmeregisseuren. randvoll mit ambition und style, gutem design, toller musik und überhaupt alles top notch. die sind beide eigentlich nur an ihren ikonischen vorgängern gescheitert und der tatsache, dass es extrem schwierig ist, das thema neu zu gestalten.

der neue scheitert hingegen so ziemlich an allem. vor allem aber an seinem durchschnittsregisseur. scott, fincher, jeunet, cameron.... das ist einfach ne ganz andere hausnummer. zwei ligen über alvarez. der soll horrorfilme drehen. das macht er ganz gut. wo es um horror geht, im neuen alien, funktioniert der film ja auch noch, wie gesagt, am besten,
fincher hatte bis Alien 3 soweit ich in erinnerung habe kein Film gemacht. Nur Musik Videos. Der war alles andere als eine Hausnummer, hat es aber trotzdem sehr gut zu ende gebracht.
 
fincher hatte bis Alien 3 soweit ich in erinnerung habe kein Film gemacht. Nur Musik Videos. Der war alles andere als eine Hausnummer, hat es aber trotzdem sehr gut zu ende gebracht.
ja, da waren halt leute am werk, die richtig ahnung hatten und talente erkennen konnten. auch wenn`s nur in musikvideos zu erkennen war. scott war ja auch werbefilmer vorher und alien erst sein zweiter film. bei cameron wars schon ein bisschen einfacher, mit dem hammer terminator im portfolio.

da fällt mir ein, ich hab immer noch nicht the duellists von scott gesehen. 😬
 
Zuletzt bearbeitet:
der ist richtig geil. eine absolute atmo bombe und harvey keitel dreht komplett am rad

ich liebe den film. hab ihn das erste mal als kind gesehen, irgendwann auf vhs oder dvd gekauft, nur finde ich ihn nirgends mehr. :puppy:

auf jeden fall: schaubefehl! :alt:
ist auf meiner to do liste, versprochen. das allerdings schon seit mehreren jahrzehnten. :awesome:
 
28 Days Later

Man ich liebe einfach den Look von diesem Film. Die verwaschenen und amateurhaft wirkenden Bilder verleihen diesem Streifen eine ganz besondere Ästhetik. Man wird regelrecht in die Atmosphäre eingezogen. Dazu die tolle Musik gepaart mit ordentlich Gewalt und man hat einen sehr coolen Horror-Film.

Bin schon extrem auf 28 Years Later gespannt, hoffe Danny Boyle setzt wieder auf eine ähnliche Bildsprache. Das hat mir im Nachfolger leider gefehlt.
 
All unsere Dämonen

In einem klitzekleinen Kopfhörer-Kino in Hamburg, habe ich mir diesen Animationsfilm aus Portugal angesehen. Der Film startet mit cleanem Cell-Shading Look und geht dann irgendwann in eine Claymation Knetgummi-Optik über. Er behandelt die Trauerarbeit einer Frau, über den Verlust des Großvaters, der in seinem kleinen Dorf von allen gehasst wurde. Alles ist sehr liebevoll und detailliert gestaltet. Leider kam mir die eigentliche Trauerarbeit etwas zu kurz und es wirkte beim schauen mehr nach Kinderfilm, mit einer Abenteuersuche nach „Wasser“. Trotzdem recht sehenswert. 7/10

 
28 Days Later

Man ich liebe einfach den Look von diesem Film. Die verwaschenen und amateurhaft wirkenden Bilder verleihen diesem Streifen eine ganz besondere Ästhetik. Man wird regelrecht in die Atmosphäre eingezogen. Dazu die tolle Musik gepaart mit ordentlich Gewalt und man hat einen sehr coolen Horror-Film.

Bin schon extrem auf 28 Years Later gespannt, hoffe Danny Boyle setzt wieder auf eine ähnliche Bildsprache. Das hat mir im Nachfolger leider gefehlt.
Sag bloß du kanntest die Filme noch nicht.
Muss die auch mal auf Blu-Ray besorgen
 
Ich weiß gar nicht wie oft ich die gesehen habe.
Das sind 2 grandiose Filme.
Hab die noch auf DVD
Ich hab mir beide als Set auf Blu-Ray geholt. Eigentlich nur wegen dem ersten, weil es den nirgendswo zu streamen gibt. Den zweiten schaue ich mir morgen an, aber den habe ich nicht so gut in Erinnerung. Eigentlich ist mir nur das tolle Intro im Kopf geblieben.
 
Gerade Argylle gesehen und ja die Kritiken sind eher nicht so berauschend, aber ganz ehrlich, ich fand den richtig gut mit tollen Plotwists usw.
Spaßige Actionkomödie mit einer, zwar sehr konstruierten, aber dennoch ungewöhnlichen und überraschenden Handlung.
Popcornkino halt.
 
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