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Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

@Dicker

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lange nicht mehr mulholland drive gesehen aber es ist eine easy 10/10

schau dir als nächstes noch inland empire an :uglylol:
 
so, nach ca. einem jahr nochmal bock auf avatar zwo bekommen. was für ne beauty, was für ein geiles und auch bewegendes finale zum schluss (logischerweise). was da alles abgeht, ist schier unglaublich. und überraschend brutal ist es auch, hatte ich so gar nicht in erinnerung. zudem werden sehr schön ein paar brotkrumen, die zum nächsten teil führen, ausgelegt.


ein würdiger cameron.

aber nach wie vor gilt: sound und score, können leider mit dem ersten teil nicht mithalten. james horner fehlt an allen ecken und enden und der sound kann mit dem optischen bombast leider nicht mithalten. sehr schade aber am ende vernachlässigbar.

freue mich extrem auf teil drei. 😊

[9,5/10]
 
Jennifers Body
Bisher nie gesehen und heute nachgeholt. Starker Film mit starken Botschaften.
8/10
 
BlackGun schrieb:
Speak No Evil

Endlich mal wieder ein guter Thriller / Horrorfilm. Hat mich von der Machart an Filme erinnert wie Midsommar oder The Invitation (2015).

Ist einer dieser Filme die gefühlt von Minute zu Minute unangenehmer werden (im positiven Sinne) und man am besten nicht viel dazu lesen, oder einen Trailer anschauen sollte. Gegen Ende gab es dann zwar so ein paar Dinge die mich gestört haben, aber insgesamt hat er mir gut gefallen.

Wer wie ich kein Bein Bock mehr auf 0815-Horror wie Conjuring, The Nun und wie sie alle heißen hat, sollte sich den mal anschauen.
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hab ihm gestern auch gesehen. wären die Leute nicht so absolut dumm und passiv gewesen hatte er Film noch viel besser sein können... Hab mich zum Ende hin echt aufgeregt über das Verhalten.
 
speak no evil

was für ein höchst unangenehmer, ja nahezu bösartiger film. ist aus dem gleichen holz geschnitzt wie
funny games oder lake eden

keine ahnung wieso man solch nihilistische filme dreht. ich fühle mich einfach nur schlecht nach solchen streifen
 
The Conjuring 1-3

Während die ersten beiden immer noch zünden zeigt Teil 3 schon starke Ermüdungserscheinungen und es kommt kaum noch Gruselstimmung auf.
 
tialo schrieb:
Come on. Der Film ist doch wirklich eher lame, vor allem das Ende hatte ich echt schwach in Erinnerung.
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Sehe ich anders. Es ist aber auch ein Horrorfilm aus der Sicht der Frauen ohne schwache hilfsbedürftige Frauen, die von einem Mann gerettet werden müssen. Der Film war seiner Zeit weit voraus.
tialo schrieb:
Und von Megan sieht man auch viel zu wenig :D
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Und das ist der Punkt vom Film. Die Kamera fokussiert sich nicht auf sexuelle Art auf ihren Körper und spielt sogar mit den Erwartungen. TheTake hat es gut zusammengefasst


20th Century Fox hat den Film völlig verhunzt vermarktet.
 
Ich stehe einfach auf trashige Filme :aargh: :D

Sand Sharks​

Ein Erdbeben tief unter der Wasseroberfläche befreit einen tödlichen Schwarm von prähistorischen Ungeheuern aus einer jahrhundertealten Gefangenschaft... Und sie sind verdammt hungrig!
Ja, verdammt hungrig 😀😀
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TheSeaSnake schrieb:
Sehe ich anders. Es ist aber auch ein Horrorfilm aus der Sicht der Frauen ohne schwache hilfsbedürftige Frauen, die von einem Mann gerettet werden müssen. Der Film war seiner Zeit weit voraus.

Und das ist der Punkt vom Film. Die Kamera fokussiert sich nicht auf sexuelle Art auf ihren Körper und spielt sogar mit den Erwartungen. TheTake hat es gut zusammengefasst


20th Century Fox hat den Film völlig verhunzt vermarktet.
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Es ist kein Zeichen von Schwäche, um Hilfe zu bitten. Egal ob Frau oder Mann. :ol:

 Akira

 Animationstechnisch ist der Film natürlich eine 10/10. Insgesamt aber eher eine

8/10.

V wie Vendetta

"People shouldn't be afraid of their government. Governments should be afraid of their people." - V

8,5/10
 
791 km (In der Sneak gesehen)
Wie viel Klischee darf es sein? Ja.

Da wäre z.B. der alte weiße Mann, der gegen Cancle Culture und Vegetarier wettert. Oder die alte weiße Esoterikerin, die zwar glaubt viel von der Welt gesehen zu haben oder im multikulturellen Deutschland noch nicht ganz angekommen ist, auch wenn sie sich für progressiv hält. Oder die ehrgeizige junge Startup Gründerin mit Migrationshintergrund, die das Gefühl hat es immer allen beweisen zu müssen und dabei gar nicht bemerkt, wie egozentrisch sie ist.
Natürlich hat jeder noch ein (dunkles) Geheimnis, das dem Charakter vermeintlich Tiefe verleihen soll. Und dann setzt man alle für eine 791 km lange fahrt in ein Taxi und lässt sie aufeinander los. Dabei kommen insbesondere am Anfang so uninspirierte Dialoge heraus, dass man das Gefühl hat, alles schon 10x gehört zu haben, weil man einfach im Schnelldurchlauf durch die gesellschaftlichen Debatten der letzten zehn Jahre skippt.
Natürlich findet man im Verlauf der Fahrt dann doch irgendwie zueinander und natürlich wird am Ende alles gut. Immerhin gibt es die ein oder andere rührige Szene, die tatsächlich gut gemacht ist, nur um danach das nächste Klischee rauszuhauen.

Wirklich Schade, ein guter Drehbuchautor hätte aus dem Setting viel herausholen können, so bleibt es bei 4/10.
 
Speak no Evil

Es geht sehr langsam los.Man denkt sich nichts dabei.
Ab der Mitte geht's dann bißchen schneller.Der Film wird sehr unangenehm .Man denkt sich halt,ja ein böser Vater der sein Sohn sehr streng erzieht.
Weit,weit gefehlt.
Die Auflösung hat mich echt gekillt.
Und das Ende geschockt.Schon paar Tage her und muss immer noch dran denken.

Hat mir gefallen
 
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