Terminator 1 und 2 sind und bleiben unerreicht. Teil 3 hätte was werden können, wenn er länger gewesen wäre (alles ehtwickelt sich viel zu schnell, und die Skynet- Bedrohung kam nie so rüber wie es sollte), mehr Road Movie Elemente hätte (wie vom Regisseur einst erträumt), besseren John Connor, Terminatrix auswechseln gegen was wirklich Bösartiges und Claire Danes war auch fehl am Platz in dem Film... ergo totale Fehlbesetzung der Cast. Obwohl Katherine Brewster im gleichnahmigen Game in der Zukunft noch besser rüber kam.
Die anderen Teile danach waren grausam. Salvation mit dem größten Regie- Fehler ever, wo John Connor zu dem Avatar - Fatzken sagt: "Geh und schau nach ob Kyle Reese noch lebt."
Wäre dem nicht so, hätte John nicht fragen können, weil er selbst dann nicht existiert hätte.
Genisys war unterhaltsam, hatte top Schauspieler aber war kein wirklicher Terminator- Film. Und Dark Fate war mir wieder zu feministisch mit der ewig gleichen Terminator- Formel von Zeitreise und Verfolgung. Einzig Arnold glänzte in jeden Teil.
Ich hätte mir gewünscht sie hätten die Franchise komplett in die Zukunft verlegt. Die Szenen aus Teil 1 und 2 in der Zukunft waren zu spannend, nur bei Salvation haben sie es voll verkackt. Da nahm ich den Filmemachern die komplett zerstörte und verstrahlte Welt nicht ab. Terminator war doch immer die Angst vor dem Untergang der Menschheit und die Hoffnung in Form von John Connor. Niemand wurde dem gerecht, und es gab bisher noch keinen der John auch wirklich derart überzeugend verkörpern konnte. Leider.
Im Endeffekt muss man Teil 1 und 2 so stehen lassen, und den Rest einfach vollkommen vergessen. Diese Franchise ist genauso kaputt wie Star Wars, Fast and Furious und Co.