Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Wo hast du den bri Schuh des Manitou oder Traumschiff Suprise die ganze Zeit fickificki Humor?

Aber nochmal, es geht mir nicht darum diese Filme zu verteidigen. Ich mag die ja selber nicht.
Es geht um die Aussage, daß der Erfolg einen Recht gibt. Den genau so ist es nun mal bei Filmen.

Natürlich gibt es massig Skalen, an denen man bewerten kann ob ein Film "gut" ist.
Finanzieller Erfolg, Drehbuch, Acting, Anspruch, Kunst etc usw

Dadurch liegt es natürlich immer im Auge des jeweiligen Betrachters, ob ein Film gut oder schlecht ist.
Hurra, es gibt keine schlechten Filme mehr.
 
Das ist absoluter Unsinn. Schon zu Release gab es kritische Stimmen und ich fand ich nicht gelungen. Hab ihn aber auch immer nur in 2D gesehen.

Ist nicht absoluter Unsinn. Kritische Stimmen gab es natürlich - bei den meisten Blockbustern und natürlich die abwertenden Pocahontas-Vergleiche (was von Anfang an bissl übertrieben war....vor allem aus heutiger Sicht bissl lol, weil Blockbuster-Kino heute fast komplett von Adaptionen lebt), aber da passierte dann ein Schneeballeffekt und wenn man heute im Internet was über Avatar liest, dann hat das schon mehr Meme-Charakter.

Und wie gesagt: Das kommt dann gut und gerne von einer Gruppe an Film-Fans heute, die an anderer Stelle heute kaum kritikfähig erscheinen, was fast wieder amüsant ist.
 
Nette Rechtfertigung um sich einen durchschnittlichen Film schön zu reden.

Ich selbst empfinde Avatar als Schlaftablette, der Film gibt mir 0 Unterhaltungswert und ist einfach ein reines Blendwerk. Mit einen Auge zugedrückt ist er noch so ok, aber auf einer Stufe mit anderen 0815 SciFi Filmen.

Den Pocahontas Vergleich finde ich auch albern. Daran krankt der Film nicht.
Und schon vor Avatar bestand Kino praktisch nur aus Adaptionen.
 
From Dusk Till Dawn – 3,5 / 5
Liegt bei mir seit Ewigkeiten auf Blu-ray im Schrank und da ich durch einen Umzug gerade kein Wlan habe… Die erste Hälfte des Films gefiel mir richtig gut und hätte auch ruhig so weitergehen können… na ja, der zweite Teil ab dem Twist war dann halt das, was es war – dennoch sehr unterhaltsam und der Humor war ganz gut. Den Cast fand ich auch sehr interessant und gut besetzt. Tarantino mit seinem Fußfetisch… :ugly:

Ich liebe den Film, einfach alles daran.
"War das ein Irrer??
Nein, Irre explodieren nicht wenn sie in die Sonne kommen !!!"
8)
 
Nette Rechtfertigung um sich einen durchschnittlichen Film schön zu reden.

Ich selbst empfinde Avatar als Schlaftablette, der Film gibt mir 0 Unterhaltungswert und ist einfach ein reines Blendwerk.
Sehe ich ähnlich
Fande den film im kino und zuhause scheisse :D
 
Invincible

8 von 10

Ist ja ordentlich hype um die Serie und als Comic als auch Superheldenfan mußte ich dieser dann iwann mal ne Chance geben.

Naja, die erste FOlge ist halt ein Prüfstein und ich frage mich ob dies wirklich erforderlich und sinnvoll ist. Es ist mir klar, warum man es so macht aber die Serie hätte mich mit der ersten Folge direkt 3 oder 4 mal verloren, da diese nur aus 0815 Comic Superhero Adaption besteht, der Aninamtionsstil zwar hochwertig aber generisch wirkt und man ganz dezent undezernt viel Fanservice einbaut ... alles 0815 at his finest.

Wen man aber dann bis zum Ende durchhält, wird man mit der wirklichen Serie konfrontiert, die alles davor persifiliert. Cooler Effekt aber ich frage mich wieviel die Serie dabei verliert, die sich die erste Folge nicht bis zu Ende schaut.

Naja, was folgt ist gewohnte Kirkman (Walking Dad) Comic Kunst mit interessanten Figuren die änlich wie bei the Boys dieses Genre gehörig auf den Arm nehmen und mal von ner anderen Seite betrachtet. Kann man kucken
 
egal ob man avatar gut findet oder nicht, eine 2,5/10 wertung für den film kann man nicht ernst nehmen.
Wieso?
Die Schauspieler sind nur da, da überzeugt kein Darsteller.
Das Worldbuiling ist miserabel. Erst gegen Ende kommen die anderen Stämme, welche vorher nicht mit einem Wort erwähnt werden.
Die Story macht so gar keinen Sinn.
Und die Kamera legt großen Wert auf 3D. Wir haben unnötige Bewegungen und Objekte, stört mich bei anderen Filmen aber auch massiv.

Und der Film hat mich bei jeder Sichtung bisher unfassbar gelangweilt. Er ist nichtmal unterhaltsam schlecht wie Cats oder Jupiter Ascending, er ist einfach nur langweilig.

Ich kann dem Film praktisch keinen positiven Punkt abgewinnen. Ähnliche langweilige Unfälle waren für mich Ironman 2 und Thor 2.


Soll ich nur wegen Big Budget mehr Punkte vergeben?
 
Wieso?
Die Schauspieler sind nur da, da überzeugt kein Darsteller.
Das Worldbuiling ist miserabel. Erst gegen Ende kommen die anderen Stämme, welche vorher nicht mit einem Wort erwähnt werden.
Die Story macht so gar keinen Sinn.
Und die Kamera legt großen Wert auf 3D. Wir haben unnötige Bewegungen und Objekte, stört mich bei anderen Filmen aber auch massiv.

Und der Film hat mich bei jeder Sichtung bisher unfassbar gelangweilt. Er ist nichtmal unterhaltsam schlecht wie Cats oder Jupiter Ascending, er ist einfach nur langweilig.

Ich kann dem Film praktisch keinen positiven Punkt abgewinnen. Ähnliche langweilige Unfälle waren für mich Ironman 2 und Thor 2.


Soll ich nur wegen Big Budget mehr Punkte vergeben?
Da biste in der Minderheit. Ist auch in Ordnung das du den Film 1-2 Punkte gibst.
Ich fand den Film auch nur okay. Hat aber schon mehr als 2 Punkte verdient, nach meiner Ansicht.
 

weil, und da müssen wir gar nicht erst anfangen zu diskutieren, es kein element in dem film gibt, egal ob schauspielerisch, erzählerisch oder filmtechnisch, das nur eine weit unterdurchschnittliche 2,5/10 note verdient. der film ist auf allen ebenen mindestens solide. ganz einfach.

und ich bin weiss gott kein fan von dem streifen.
 
weil, und da müssen wir gar nicht erst anfangen zu diskutieren, es kein element in dem film gibt, egal ob schauspielerisch, erzählerisch oder filmtechnisch, das nur eine weit unterdurchschnittliche 2,5/10 note verdient. der film ist auf allen ebenen mindestens solide. ganz einfach.

und ich bin weiss gott kein fan von dem streifen.
Die schauspielerische Leistungen sind in diesem Film praktisch nicht vorhanden. Sam Worthington habe ich lange für einen unfassbar schlechten Schauspieler gehalten (nicht nur wegen Avatar), bis ich ihn in Manhunt gesehen habe.
Und auch erzählerisch ist der Film nicht gut. Und das verstehe ich bis heute nicht, Cameron ist kein Anfänger.
Für die Effekte und so gab es die 2,5 Punkte von mir.
 
Die schauspielerische Leistungen sind in diesem Film praktisch nicht vorhanden. Sam Worthington habe ich lange für einen unfassbar schlechten Schauspieler gehalten (nicht nur wegen Avatar), bis ich ihn in Manhunt gesehen habe.
Und auch erzählerisch ist der Film nicht gut. Und das verstehe ich bis heute nicht, Cameron ist kein Anfänger.
Für die Effekte und so gab es die 2,5 Punkte von mir.
Und das ist Blödsinn. Du kannst nicht jeden Schauspieler absprechen.
Schon Sigourney Weaver werten den Film auf.
 
Und das ist Blödsinn. Du kannst nicht jeden Schauspieler absprechen.
Schon Sigourney Weaver werten den Film auf.
Die ne 180 Grand Wendung macht sobald sie ein Avatar ist. Erst die schlecht gelaunte Wissenschaftlerin, dann plötzlich die nette und verständnisvolle Navi.
 
Allein, dass Avatar neue Kinomaßstäbe durch die 3d Technologie gesetzt hat kann man deine Wertung nicht ernst nehmen. Auch wenn ich ihn damals ebenfalls inhaltlich ziemlich schwach fand (Pocahontas 2.0) war ich dennoch von der Technik sehr beeindruckt. Ja Sam Worthington hat die Ausstrahlung einer Kartoffel, aber wie schaut es mit Zoe Saldana, Weaver und Stephen Lang aus? Darauf gehst du natürlich nicht ein. Und das Worldbuilding zu kritisieren ist schon der Hammer xD
 
Ich hab tatsächlich lange nicht gewusst das Zoe Saldana überhaupt mitspielt, ist ja auch schwierig bei dem extremen CGI. Weaver hat selbst in Chappie mehr performt. An sich war nur Lang richtig gut, aber der ist auch ne richtig coole Sau und und durfte nen comichaften Bösewicht spielen.
Und ja, das Wordbuilding finde ich in Avatar misslungen. Erstmal gibt es unfassbar viele Voice Over (show, don't tell!), daran kranken aber viele Filme.
Worldbuilding ist schlecht weil:
- Die anderen Stämme werden in den letzten 30 Minuten eingeführt, vorher aber mit keinem Wort erwähnt. Bei einem fast 2,5 bzw. 3 Stunden Film unverständlich.
- Die Navi sind dumm. Es muss erst ein Fremder kommen um ihnen zu helfen, welcher auch noch locker das größte Monster besteigen kann. Gegen Maschinen kommen die mit Stöckchen ab.
- Auf dem gesamten Planeten gibt es nur einmal dieses komische Metall was sie unbedingt brauchen. Oder nicht? Keine Ahnung, lieber schlechte Presse, Völkermord oder Geld riskieren statt woanders zu suchen. So funktioniert ein Planet.
- Schwebende Berge. Ok, wird im Extended Cut erklärt.
- Und die Firma. Ja, die böse böse Firma. Die zwar das Avatar Programm finanziert, aber gleichzeitig auch jeden umbringt. Wer ist eigentlich auf dem Planeten? Firma, Armee, Forscher? So richtig wird das nicht geklärt.

Dagegen haben wir ne eigene Sprache und ein paar Tiere. Wobei sich die Tiere auch sehr schnell wiederholen.


Avatar hat 3D nicht erfunden, aber sehr gut ausgebaut. Gleichzeitig aber auch eine Flut an nicht zählbaren 3D Schrott hervorgebracht hat. Zeitlang musste man regelrecht für ne 2D Fassung in andere Kinos fahren.
 
Die anderen Stämme werden in den letzten 30 Minuten eingeführt, vorher aber mit keinem Wort erwähnt. Bei einem fast 2,5 bzw. 3 Stunden Film unverständlich.
*ich hatte mit tatsächlich gedacht das es auf dem Planeten mehr wie einen Stamm geben wird.
Aber ja wurde einem vorher nicht extra erklärt das der gesamte Planet bewohnt ist und nicht nur das kleine Gebiet in dem der Film spielt.

- Die Navi sind dumm. ...Gegen Maschinen kommen die mit Stöckchen ab.
*ist immer so, auch in anderen Scifi filmen benutzt das Technologisch weit unterlegene Volk seine Waffen anstatt einfach auf seine Vernichtung zu warten.
Lustiger weise war das in der Geschichte auch immer so, welche deppen.
Sollten direkt kampflos aufgeben und gut.

- Auf dem gesamten Planeten gibt es nur einmal dieses komische Metall was sie unbedingt brauchen. Oder nicht? Keine Ahnung, lieber schlechte Presse, Völkermord oder Geld riskieren statt woanders zu suchen. So funktioniert ein Planet.
*wird evtl. In dem Film auch nicht genug erklärt.
Nein, es gibt auch anders wo das Metall.
Die Navi sitzen nur direkt auf ner mega ader.
Auch hier, lustig, in der Geschichte haben wir genau so gehandelt als Menschheit immer wenn die Umstände genau so waren.
Kann man dem Film natürlich vorwerfen das sich die Menscheit nicht weiter entwickelt hat.

- Und die Firma. Ja, die böse böse Firma. Die zwar das Avatar Programm finanziert, aber gleichzeitig auch jeden umbringt. Wer ist eigentlich auf dem Planeten? Firma, Armee, Forscher? So richtig wird das nicht geklärt.
*ja wird evtl. Nicht sooo gut erklärt.
Es ist eine Firma und Forscher.
Die "Armee" macht eher den Eindruck einer Von der Firma bezahlten Söldner-Armee.
Merkt man daran das keine Politiker lange debattieren sondern die Firma entscheidet was die Armee macht.

1. Die Firma würde gerne sehen das Plan A funktioniert.
Man redet mit den Navi, gewinnt vertrauen, und coexestiert mit ihnen.
Top, keine schlechte Presse.

2? Leider wollen die Indianer nicht aus dem Gebiet mit der Goldader abziehen.
Klar gibt es auch hier und dort etwas gold... aber die dicke ader ist direkt unterm indianer dorf.
Also setzt man die Armee ein.
möglichst wenig schlechte Presse! Deswegen ganz "Human" .

3. ERST als die Navi angreifen töten sie alles und jeden. Um diesen Krieg zu gewinnen.
Das macht die Söldner-Armee dann auch ziemlich autonom.
Sie zieht in den Krieg, da ist töten dann das normale.

Das wird gut gezeigt, evtl. Nicht mit genug voice over erklärt ;)
 
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