Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Hier nochmal meine Review zu Avatar von vor ein paar Jahren. Hat sich nichts zu geändert.
Die SJW Karte zu spielen ist auch dumm. Ich hab nix gegen das White Savior Aspekt vom Film. Der ist definitiv streitbar, aber ich finde Der mit dem Wolf tanzt ziemlich genial. Daran liegt es nun wirklich nicht.

Paar Punkte sind sogar noch dazu gekommen.

- Der Film wiederholt sich. Liegt aber vielleicht auch an der Langfassung.
- Die Navis sind einfach nur dumm. Der Army Bösewicht hat es gut zusammengefasst "Das soll wohl ein Witz sein". Beim Baumangriff wird mit Pfeilen auf die Maschinen geschossen. Und es war sicherlich kein Erstkontakt mit den Menschen.
- Ich kapiere das gesamte Avatar Programm und die Umsiedlung nicht. Erstmal ist das Avatar Programm super creepy, praktisch Body Horror. Man stelle sich vor Aliens klonen sich Menschen und teleportieren ihren Verstand dann in diesen Körper. Damit würde man wahrscheinlich kein Volk der Welt begeistern.
Und die Umsiedlung. Warum? Ja, die Aktionäre wollen das so wegen schlechter Presse. Aber der Aspekt kommt mir wirklich zu kurz. Irgendwie ein bisschen mehr Hintergrund. Weil am Ende es eh egal ist, da wird gekämpft und der Leitung und den Angestellten geht es am Arsch vorbei.
Besonders da bei bahnbrechenden Erfolgen. Mensch wird als Navi aufgenommen, wird ganz schnell der Stecker gezogen. Ich würde es bei einem normalen SciFi/Action Film hinnehmen, aber dafür wird zu lange auf diesen Aspekt bestanden. Und gleichzeitig wird er nur sehr oberflächlich behandelt.

Wie gesagt, die Pocahontas Story als Wiederholung ist mir egal. Es ist halt nur in schlecht nacherzählt.


Und was hat ein Erfolg von einem Film mit dessen Qualität zu tun? 50 Shades war erfolgreich, finde ich noch beschissener als Avatar. Titanic war erfolgreich, finde den Film absolut spitze und war wegen der 3D Version nochmal im Kino. Avengers IW und Endgame finde ich ebenfalls spitze usw.
Avatar
Puh. Wo soll ich anfangen.
Meine letzte Sichtung müsste acht Jahre her sein und ich hab den Film eben zum zweiten Mal überhaupt gesehen. Kann daher nichts zum 3D Effekt sagen, dieser ist mir aber bei jedem Film absolut egal. Ich brauch das nicht.
Es ist immer schwierig wenn eine Hintergrundgeschichte fast zehn Minuten lang über ein Voiceover erfolgt. Besonders da man dies auch hätte drehen können, der Film hat für mich relativ viele Filler und hätte auch gute 40-60 Minuten weniger gehen können. Insgesamt aber machen die ersten 15-20 Minuten durchaus Spaß, auch wenn die Figuren laufende Klischees sind und sich den ganzen Film über nicht wirklich entwickeln (Hauptfigur und Pilotin mal ausgenommen).
Das größte Problem sind aber die Avatare bzw. die Navi. Die Gesichter sehen einfach furchtbar aus. Als Ripleys Avatar zum ersten Mal ins Bild kommt und lächelt, es wirkt einfach unfreiwillig komisch und gruselig gleichzeitig. Gleiches Problem mit dem Avatar von Sam Worrington.
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Zu den Schauspielern gibt es sonst nichts zu sagen. Alle ziemlich ok, aber keiner glänzt auch nur ansatzweise. Kann man direkt mit den anderen Cameron werken vergleichen. Schwarzenegger und John Connor, Kate Winslet und Leo, Ripley und Newt/Bishop/Hicks. Bei denen stimmte die Chemie und die Darsteller steigerten sich so regelrecht, hier haben wir CGI Wesen Nr. 1 und CGI Wesen Nr. 2 die irgendwie miteinander interagieren.
Sam Worrington ist für mich kein guter Darsteller, erst mit der Netflix Serie Mindhunter konnte er mich einigermaßen überzeugen.

Die Story ist nicht neu und tröpfelt ziemlich vor sich hin sobald man bei den Navi ist. Die Wiedereröffnung der Schule bzw. die Diskussion dafür hätte Cameron durchaus filmen dürfen, hätte mehr Sinn gemacht als diese endlos lange Montage wie die Hauptfigur zum perfekten Navi wird. Insgesamt vermisst man die Tiefe bei einem 160 Minuten Film. Die Dialoge sind furchtbar, die Handlung gestreckt und die Figuren sind so flach wie für einige Menschen die Erde. Bei einem kurzen Action Film völlig ok, aber bei einem so endlos langen Film wirklich mehr als fragwürdig. Und ja, die Story haben wir so schon unzählig oft gesehen. Kann der Film nichts für, muss man aber durchaus anmerken, besonders da andere Filme es besser hinbekommen haben.
Das white savior Problem geht nicht in meine Wertung ein, ist in diesem Film aber echt übel viel xD

Insgesamt wird man mit der CGI erschlagen. Green Screen: The Movie wäre ein durchaus passender Titel gewesen für den Film. Mit Schrecken erinnert man sich an die Episode III dabei.
Die Welt und Kultur der Navi trifft meinen Geschmack nicht. Anders als bei z.B. Star Trek finde ich die Optik der Welt langweilig, generisch und eher abschreckend. Aber das fließt bei mir nur bedingt in die Wertung ein.

Fazit: Generischer SciFi Film mit bekannter Story, der schon fast zu bildgewaltig umgesetzt wurde und viele Längen hat. Völlig austauschbaren Darstellern und 0815 Action Szenen.
2,5/10
 
I, Tonya
Wohl einer der berühmtesten Sportvorfälle locker und leicht verfilmt. Ein wirklich unfassbarer Vorfall mit unfassbar dummen Akteuren. Am Ende hat man aber doch irgendwie Mitleid mit Tonya...
Bester Part: Margot Robbie und Sebastian Stan spielen Teenager :lol:
8,5/10
 
Never mind hast ja entsprechend geantwortet.
Das man gerade bei Filmen ganz unterschiedliche Geschmäcker hat ist doch völlig ok.
Ich krieg nur Plack wen jemand meint, er müsse Gatekeeper spielen.
Und das passiert ja auch den Größten wie zB M. Scorsese. Ich liebe seine Filme und sehe in ihm eine Legende des Kinos.

Nur hat sich fucking Scorsrse auch erdreistet Gatekeeper zu spielen und gegen das MCU zu haten, das sowas nicht in (sein) Kino gehört.

Mal abgesehen davon, das man ihm ebenfalls vorwerfen kann seit Jahrzehnten nur immer wieder den selben Scheiß ins Kino zu bringen , ist es halt einfach nur Bullshit zu bestimmen, was die Leute kucken und woran sie Spaß haben sollen.

:nix:

Scorsese ist eine der wichtigsten (wahrscheinlich die wichtigste) Persönlichkeiten wenn es um die Preservation von Filmen weltweit geht (siehe Film Foundation)....ihn Gatekeeper zu nennen ist da doch ein bissl weit hergeholt...vor allem nicht wenn es dann darum geht Marvel zu verteidigen, nachdem die "Disneyfizierung" (Mank indirekt übrigens ein ganz netter Film, weil die Problematiken von damals heute wieder aktueller sind als je zuvor) im Filmwesen während Netflixära langsam eh zu nem monotonen Problem wird.
Außerdem wurde seine Aussage immer ziemlich falsch verstanden....dass Marvelfilme nämlich Theme Parks sind...ist, wenn man den Sinn der Aussage zulässt, nämlich nicht falsch, sondern ergibt Sinn. Scorsese hat auch nicht gesagt, dass sie nicht ins Kino gehören, sondern, dass es für ihn nicht Cinema ist und für ihn persönlich nix ist und sehr limitiert.

Außerdem bringt Scorsese nicht seit Jahrzehnten die gleichen Filme ins Kino. Irishman wurde ja gerade als Rückkehr zu alten Tugenden gefeiert, weil er post-Casino zwischen Kundun und Silence sehr viele unterschiedliche Filme gemacht hat.

Und bitte nie vergessen: Wie absurd lange und hart selbst Stars und Größen wie Scorsese und DiCaprio für einen eigentlich recht wenig nischig wirkenden Film wie Wolf of Wall Street kämpfen müssen. Scorsese kämpft für seine Traumprojekte teilweise Jahre und Jahrzehnte...weiß nicht wie viele verschiedene Versionen über die Jahre zu Silence geplant wurden....

Scorsese verteidigt etwas das immer limitierter wird und weit mehr Herausforderungen überwinden muss als Marvelfilme....das sollte man dabei nicht vergessen. Glaube nicht, dass man Filme, die quasi automatisch über 500 Mio einspielen gegenüber jemanden verteidigen muss, der sein Leben dem Film gewidmet hat.

Marvel-Filme wirst du ewig und noch länger bekommen, Scorsese und andere Veteranen sind nicht mehr lange da und wenn ich nur daran denke auf was für großartige Filme ich wohl schon verzichten musste, weil dafür einfach nicht die Mittel bereitgestellt werden.....was ich für nen Teddy Roosevelt-Film rund um die Rough Riders von Scorsese und DiCaprio gegeben hätte.....Da tausche ich mehrere Marvelphasen gegen ein wenn ich es könnte und das hat nix damit zu tun, dass ich was gegen Popcorn-Kino habe (aber selbst das war schon einmal besser und vor allem vielfältiger wenn man mich fragt).

Ausgerechnet Scorsese Gatekeeper zu nennen...da tu' ich mir ganz schwer.
 
Heute die erste Staffel von love death robots gesehen, diese jenseits des aquila rifts folge, war das Animiert? das sah einfach unglaublich aus! 😳
 
Scorsese ist eine der wichtigsten (wahrscheinlich die wichtigste) Persönlichkeiten wenn es um die Preservation von Filmen weltweit geht (siehe Film Foundation)....ihn Gatekeeper zu nennen ist da doch ein bissl weit hergeholt...vor allem nicht wenn es dann darum geht Marvel zu verteidigen, nachdem die "Disneyfizierung" (Mank indirekt übrigens ein ganz netter Film, weil die Problematiken von damals heute wieder aktueller sind als je zuvor) im Filmwesen während Netflixära langsam eh zu nem monotonen Problem wird.
Außerdem wurde seine Aussage immer ziemlich falsch verstanden....dass Marvelfilme nämlich Theme Parks sind...ist, wenn man den Sinn der Aussage zulässt, nämlich nicht falsch, sondern ergibt Sinn. Scorsese hat auch nicht gesagt, dass sie nicht ins Kino gehören, sondern, dass es für ihn nicht Cinema ist und für ihn persönlich nix ist und sehr limitiert.

Außerdem bringt Scorsese nicht seit Jahrzehnten die gleichen Filme ins Kino. Irishman wurde ja gerade als Rückkehr zu alten Tugenden gefeiert, weil er post-Casino zwischen Kundun und Silence sehr viele unterschiedliche Filme gemacht hat.

Und bitte nie vergessen: Wie absurd lange und hart selbst Stars und Größen wie Scorsese und DiCaprio für einen eigentlich recht wenig nischig wirkenden Film wie Wolf of Wall Street kämpfen müssen. Scorsese kämpft für seine Traumprojekte teilweise Jahre und Jahrzehnte...weiß nicht wie viele verschiedene Versionen über die Jahre zu Silence geplant wurden....

Scorsese verteidigt etwas das immer limitierter wird und weit mehr Herausforderungen überwinden muss als Marvelfilme....das sollte man dabei nicht vergessen. Glaube nicht, dass man Filme, die quasi automatisch über 500 Mio einspielen gegenüber jemanden verteidigen muss, der sein Leben dem Film gewidmet hat.

Marvel-Filme wirst du ewig und noch länger bekommen, Scorsese und andere Veteranen sind nicht mehr lange da und wenn ich nur daran denke auf was für großartige Filme ich wohl schon verzichten musste, weil dafür einfach nicht die Mittel bereitgestellt werden.....was ich für nen Teddy Roosevelt-Film rund um die Rough Riders von Scorsese und DiCaprio gegeben hätte.....Da tausche ich mehrere Marvelphasen gegen ein wenn ich es könnte und das hat nix damit zu tun, dass ich was gegen Popcorn-Kino habe (aber selbst das war schon einmal besser und vor allem vielfältiger wenn man mich fragt).

Ausgerechnet Scorsese Gatekeeper zu nennen...da tu' ich mir ganz schwer.

Du musst mir nicht erklären, was für ein großer Mann Scorsese ist, habe ihn ja selbst als Legende bezeichnet und bin großer Bewunderer seiner Filme.

Trotzdem war seine Aussage Bullshit und Gate Keeping Per Exelence.
Das ändert auch deine wohlwollende Auslegung seiner Aussage nichts. Was er sagt und meint steht ja sehr gut da.

Mag sein, daß er butthurt ist und kann es ihm auch nachsehen, wen er der Meinung ist das Disney seinem klassischen Filmen keine Luft zum atmen lässt.
Aber vielleicht sollte er sich auch mal selbst fragen, ob seine Budgetforderungen für seine Filme wirklich gerechtfertigt sind.

Vor allem wen dann so ein lauwarmer Aufguss wie the irish man bei rum kommt. Vielleicht müsste er dann auch nicht immer so hart um seine Projekte bei den Studios kämpfen.
 
Ohh doch.
Es ist sogar der wichtigste der zahlreichen Gradmesser, der darüber entscheidet ob ein Film als gut zählt, oder nicht.
Den dieser erfolgt zeigt ganz eindeutig, daß sehr viele Menschen den film gesehen haben und zu großen Teilen mehrfach, weil er ihnen ganz einfach gefallen hat und Spaß machte. Und das ist nun mal das Hauptziel, eines Blockbuster Streifen.
Man will die Maße begeistern, nicht den Kinokritiker im Fueliton.
Also ist Schuh des Manitu der Beste Deutsche Film allerzeiten. Okay
 
Ja, na klar. Für das was er sein will, deutsche Comedy, macht er seine Sache offensichtliche sehr gut.

Gefällt natürlich nicht jedem
FickiFicki Witze mit fliegenden Kot würde ich nicht als deutsche Comedy bezeichnen. Deutsche Comedy ist für mich Lammbock/Lommock, Soul Kitchen oder die Bang Boom Bang Filme.
Und die Schweiger typischen Comedy Filme sind halt absoluter Dünnschiss. Homophob, misogyn und generell sehr ausgelutscht.




A Seribian Movie war auch verdammt erfolgreich für seine Reichweite, gibt immer wieder teure Mediabooks. Muss man trotzdem nicht gut finden bzw. gut sein deswegen.
 
FickiFicki Witze mit fliegenden Kot würde ich nicht als deutsche Comedy bezeichnen. Deutsche Comedy ist für mich Lammbock/Lommock, Soul Kitchen oder die Bang Boom Bang Filme.
Und die Schweiger typischen Comedy Filme sind halt absoluter Dünnschiss. Homophob, misogyn und generell sehr ausgelutscht.




A Seribian Movie war auch verdammt erfolgreich für seine Reichweite, gibt immer wieder teure Mediabooks. Muss man trotzdem nicht gut finden bzw. gut sein deswegen.

Wolfgang M. Schmidt ist ein gutes Beispiel. Ich mag seine Kritiken sehr. Aber diese Filme sind sicher nicht für ihn gemacht, repräsentiert er doch perfekt den abgehoben Kritiker aus dem Fueliton.
Besonders was das MCU angeht, was seine reininterpretation der Übermenschen Philosophie angeht.

Und ich habe nirgends behauptet, das diese Fehler keine Fehler haben. Ich habe nur dem widersprochen, das kommerziell erfolgreiche Filme nicht automatisch gute Filme sind.

Doch, sind sie. Da sie ihr Hauptziel erreicht haben. Und das ist sicher nicht, der künstlerisch Beste Film der Geschichte zu sein.
 
Nein. Selbst für schnelle FickiFicki Komödien sind es schlechte Filme. Selbstgefällig und langweilig. Die nicht veränderten Poster bei Keinohrhasen, Zweiohrküken und Kokodingens sind da unfreiwillig ehrlich.

Nur weil erfolgreich, bedeutet nicht gleichzeitig gut. Genau wie bei Avatar. Ohne den 3D Effekt hätten sich den nicht so viele Menschen angesehen. Und das Cameron jetzt VIER Sequels dreht ist einfach nur bekloppt.
 
Nein. Selbst für schnelle FickiFicki Komödien sind es schlechte Filme. Selbstgefällig und langweilig. Die nicht veränderten Poster bei Keinohrhasen, Zweiohrküken und Kokodingens sind da unfreiwillig ehrlich.

Nur weil erfolgreich, bedeutet nicht gleichzeitig gut. Genau wie bei Avatar. Ohne den 3D Effekt hätten sich den nicht so viele Menschen angesehen. Und das Cameron jetzt VIER Sequels dreht ist einfach nur bekloppt.
Avatar hat ne interessante Welt. Daraus könnte man schon ne Saga draus machen. Jetzt muss die Story noch stimmen
 
Alles wie immer Geschmackssache .... ich fand Avatar auch ohne 3D super, auch wenn die Story natürlich mehr als dünn bzw. sehr simpel war. 👍

Mit 3D im Kino war es aber auch super .... ob man jetzt gleich 4 Nachfolger machen muss, werde ich erst dann beurteilen, wenn ich sie auch gesehen habe. 😉
 
Naja, Userkritiken bei Avatar kann mN denke ich ignorieren...ist salonfähig und cool geworden den Film zu haten...sehr oft vom selben Publikum, dass kritiklos in jeden Marvelfilm rennt. Würde behaupten, dass man selten wirklich eine eigens
geformte Meinung zu Avatar serviert bekommt. Ich find ihn ganz ok - nicht geil, nicht scheiße. Auf den 3D-Effekt kann man ihn aber nicht reduzieren. Das war auch Abseits davon technisch eine Revolution und hat nachhaltig selbst mittelgroße Produktionen und wie Filme handwerklich gemacht werden, für immer verändert.
Kann man Cameron und dem Film nicht nehmen.
 
Ich oute mich jetzt mal: Ich fand Avatar auch im Kino und in 3D gar nicht mal so beeindruckend. Fand den 3D-Effekt bei weitem nicht so dolle, wie er immer gemacht wurde. Der Film spielte imo sogar überraschend wenig damit. Hab bis heute nicht verstanden, was daran so "revolutionär" gewesen sein soll.
 
From Dusk Till Dawn – 3,5 / 5
Liegt bei mir seit Ewigkeiten auf Blu-ray im Schrank und da ich durch einen Umzug gerade kein Wlan habe… Die erste Hälfte des Films gefiel mir richtig gut und hätte auch ruhig so weitergehen können… na ja, der zweite Teil ab dem Twist war dann halt das, was es war – dennoch sehr unterhaltsam und der Humor war ganz gut. Den Cast fand ich auch sehr interessant und gut besetzt. Tarantino mit seinem Fußfetisch… :ugly:
 
FickiFicki Witze mit fliegenden Kot würde ich nicht als deutsche Comedy bezeichnen. Deutsche Comedy ist für mich Lammbock/Lommock, Soul Kitchen oder die Bang Boom Bang Filme.
Und die Schweiger typischen Comedy Filme sind halt absoluter Dünnschiss. Homophob, misogyn und generell sehr ausgelutscht.




A Seribian Movie war auch verdammt erfolgreich für seine Reichweite, gibt immer wieder teure Mediabooks. Muss man trotzdem nicht gut finden bzw. gut sein deswegen.

Wo hast du den bri Schuh des Manitou oder Traumschiff Suprise die ganze Zeit fickificki Humor?

Aber nochmal, es geht mir nicht darum diese Filme zu verteidigen. Ich mag die ja selber nicht.
Es geht um die Aussage, daß der Erfolg einen Recht gibt. Den genau so ist es nun mal bei Filmen.

Natürlich gibt es massig Skalen, an denen man bewerten kann ob ein Film "gut" ist.
Finanzieller Erfolg, Drehbuch, Acting, Anspruch, Kunst etc usw

Dadurch liegt es natürlich immer im Auge des jeweiligen Betrachters, ob ein Film gut oder schlecht ist.
 
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