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Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

The Godfather 1 &2
Es war ein sehr langer Samstag, aber es hat sich wie immer gelohnt. Perfekte Filme, mag Teil 1 aber mehr als Teil 2.
10/10

The Nun

Von der Ausgangslage der interessanteste Conjuring Film, bei der Umsetzung mal wieder reichlich Schwächen in der Story. Ich werde mit der Reihe schlichtweg nicht warm.
4/10
 
Der Exorzist III

Für mich schon immer eine würdige Fortsetzung, die natürlich nicht an den Klassiker heranreicht, aber um Welten besser als der grottige zweite Teil ist. Für mich ein toller Streifen mit einem fantastischen George C. Scott.

8,5/10

Über RaideeN seine Nostromo Erkenntnis bin ich tatsächlich dezent erschüttert ;)
 
Der Fremde im Zug
Endlich mal nachgeholt, wird ja oft erwähnt oder zitiert. Klassischer Hitchcock mit viel Spannung und recht hohen Tempo am Ende.
7,5/10
 
St. Vincent:

bill murray spielt nen alten abgewrackten typen, der säuft und zockt und der unfreiwillig zum babysitter für nen jungen wird - freundschaft vorprogrammiert.

das ganze ist wesentlich besser als es sich liest. der film ist lustig, vermeidet allzu dicke rührseligkeiten, ist trotzdem menschlich und die szenerie wirkt im großen und ganzen realistisch. bill murray ist die rolle zudem quasi auf den leib geschrieben. schöner film.

8/10
 
The
the imitation game

soeben zum ersten mal gesichtet. bei dem cast bin ich doch leicht entäuscht. die handlung plätschert nur so vor sich hin, hat mich leider nicht gepackt.

6/10

Ich fand ihn schon gut, aber ja, plätschert teilweise schon etwas vor sich hin. Aber Cumberbatch spielt echt gut.

7/10 von mir.

Hobbs&Shaw

weiß nicht ob ich das schon geschrieben habe xD
Nach ner Stunde habe ich ausgemacht, wie schon F&F 8. Kann mit diesen Filmen einfach nichts mehr anfangen, die unterhalten mich null und nerven dann auch nur noch.

3/10
Da er teilweise noch etwas lustig war.
 
Viele viele Filme in letzter Zeit gesehen, ich hoffe ich krieg noch alles zusammen.

Das fünfte Element
Klassiker, der heute auch noch gut fuktioniert, dem man sein Alter aber auch anmerkt. Alles ist Luc Besson typisch etewas verspielt und bunt, insgesamt hat der Film aber einen schönen Flow.

Blackkklansman
Ich war leicht enttäuscht. Er ist weit weniger lustig als erwartet. Das ernste Thema wird auch recht ernst angegangen. Leider gibt die Story nicht so viel her, dass sie den gesamten Film tragen kann. So ist er etwas zu lang geraten und am Ende nicht so raffiniert, wie der Trailer versprach.

Bohemian Rapsody
Auch wenn sich vieles ander ereignet hat, als Film funktioniert die Geschicht so einfach besser. Man langweilt sich keine Sekunde, es gibt einen klaren Spannungsbogen und die Lieder werden schön "erklärt" und präsentiert. Auch wenn das Live Aid Konzert viel Raum einnimmt, ich war überrascht wie schnell es vorbei war. Insofern, auch da funktioniert der Film für mich. Schönes Biopic.

Rocketman
Dieser Film ist ein zweischneidiges Schwert. Im direkten Vergleich zu Bohemian Rapsody ist er ganz anders gebaut, eine Mischung aus Musical (die mag nicht gar nicht) und Biopic. Insofern hatte es der Film bei mir auch etwas schwerer. Er umfasst auch imo fast schon zu viele Jahre aus Elton Johns Leben, auch wenn ich aus dramaturgischer Sicht verstehe, warum sie noch mal explezit auf seine Jugend eingehen. Wenn man Musical Filme mag, dann ist der Film was, alle anderen "schauen Probe" ^^

The Lost World - Jurassic Park 2 + Jurassic Park 3
Ich kenn nur Teil 1 und Kurassic World. Über Teil 2 und 3 hört man ja wenig gutes und das leider zurecht. Sie sind ganz unterhaltsam, wirklich Spannung oder Atmosphäre kommt aber selten auf. Teil 3 hat die mit Abstand nervigsten Charakter, ist aber zum Glück auch der kürzeste. Und dann ist da noch dieses veraltete Frauenbild, das einem erst in der heutigen Zeit so richtig auffällt.

Bis zum Untergang
Durch Zufall bei Netflix entdeckt und der Trailer sah ganz interessant aus. Eine Gruppe von Preppern trainiert im hohen Norden von Kanada den Ernstfall. Natürlich geht irgendetwas schief. Mehr will ich nicht verraten. Der Film macht ein paar Dinge, die ich sehr schätze. 1) starke Frauenrollen, die aber nciht besonders betont werden. Eine der Teilnehmerinnen ist Soldatin und dadurch einfach am besten ausgebildet und am fittesten. Das macht sie zur stärksten Figur, dass sie eine Frau ist, spielt dabei aber keine Rolle. Gut gemacht. 2) Überraschende Begebenheiten, die quasi aus dem Nichts passieren, wie im echten Leben meist auch. Zwei mal überrascht einen der Film mit solchen Szenen, in denen man das Unglück nicht kommen sieht und es deshalb umso nachdrücklicher ist. Da verzieht man dem Film auch die manchmal etwas hölzernen Darsteller, alles in allem eine klare Empfehlung, wenn man mit sowas was anfangen kann.

No Country for old men
Stand schon lange auf der Liste und ja, der Film ist wirklich gut. Manchmal etwas zu langatmig, aber mit grandiosen Schauspielern, ikonischen Dialogen und einer ganz eignen Atmosphäre, die ich gar nicht richtig beschreiben kann. Und das Ende, dieses Ende... klare Empfehlung, jetzt schon ein modernen Klassiker.

Hidden Figures

Schwarze Frauen, die bei der Nasa in den 60er Berechnungen durchführen, sogenannte coloured computers. Die Geschichte ist wahr und trotzdem schafft es der Film den klassischen Spannungsbogen dieseer Außenseiterfilme aufrecht zu erhalten. Feel Good Kino im besten Sinne. Kann man sich anschauen, mir hat er aber am Ende weniger gegeben, als erwartet.

The Founder

Auf eine Empfehlung hingesehen und ich fühlte mich größtenteils wie in einem McDonalds Werbefilm. Klar, es geht ja auch um den Gründer von McDonalds. Es wird sehr viel sehr positiv dargestellt und nur gegen Ende wird klar, was für ein Arsch der Typ war. Aber das wird der Einschätzung des Zuschauers überlassen. Micheal Keaton spielt gut und alles ist professionel umgesetzt. Aber am Ende bleibt imo ein recht flacher Film, der sich nichts traut, weil er keine Stellung bezieht und sich nichts traut.
 
Viele viele Filme in letzter Zeit gesehen, ich hoffe ich krieg noch alles zusammen.

Das fünfte Element
Klassiker, der heute auch noch gut fuktioniert, dem man sein Alter aber auch anmerkt. Alles ist Luc Besson typisch etewas verspielt und bunt, insgesamt hat der Film aber einen schönen Flow.

Blackkklansman
Ich war leicht enttäuscht. Er ist weit weniger lustig als erwartet. Das ernste Thema wird auch recht ernst angegangen. Leider gibt die Story nicht so viel her, dass sie den gesamten Film tragen kann. So ist er etwas zu lang geraten und am Ende nicht so raffiniert, wie der Trailer versprach.

Bohemian Rapsody
Auch wenn sich vieles ander ereignet hat, als Film funktioniert die Geschicht so einfach besser. Man langweilt sich keine Sekunde, es gibt einen klaren Spannungsbogen und die Lieder werden schön "erklärt" und präsentiert. Auch wenn das Live Aid Konzert viel Raum einnimmt, ich war überrascht wie schnell es vorbei war. Insofern, auch da funktioniert der Film für mich. Schönes Biopic.

Rocketman
Dieser Film ist ein zweischneidiges Schwert. Im direkten Vergleich zu Bohemian Rapsody ist er ganz anders gebaut, eine Mischung aus Musical (die mag nicht gar nicht) und Biopic. Insofern hatte es der Film bei mir auch etwas schwerer. Er umfasst auch imo fast schon zu viele Jahre aus Elton Johns Leben, auch wenn ich aus dramaturgischer Sicht verstehe, warum sie noch mal explezit auf seine Jugend eingehen. Wenn man Musical Filme mag, dann ist der Film was, alle anderen "schauen Probe" ^^

The Lost World - Jurassic Park 2 + Jurassic Park 3
Ich kenn nur Teil 1 und Kurassic World. Über Teil 2 und 3 hört man ja wenig gutes und das leider zurecht. Sie sind ganz unterhaltsam, wirklich Spannung oder Atmosphäre kommt aber selten auf. Teil 3 hat die mit Abstand nervigsten Charakter, ist aber zum Glück auch der kürzeste. Und dann ist da noch dieses veraltete Frauenbild, das einem erst in der heutigen Zeit so richtig auffällt.

Bis zum Untergang
Durch Zufall bei Netflix entdeckt und der Trailer sah ganz interessant aus. Eine Gruppe von Preppern trainiert im hohen Norden von Kanada den Ernstfall. Natürlich geht irgendetwas schief. Mehr will ich nicht verraten. Der Film macht ein paar Dinge, die ich sehr schätze. 1) starke Frauenrollen, die aber nciht besonders betont werden. Eine der Teilnehmerinnen ist Soldatin und dadurch einfach am besten ausgebildet und am fittesten. Das macht sie zur stärksten Figur, dass sie eine Frau ist, spielt dabei aber keine Rolle. Gut gemacht. 2) Überraschende Begebenheiten, die quasi aus dem Nichts passieren, wie im echten Leben meist auch. Zwei mal überrascht einen der Film mit solchen Szenen, in denen man das Unglück nicht kommen sieht und es deshalb umso nachdrücklicher ist. Da verzieht man dem Film auch die manchmal etwas hölzernen Darsteller, alles in allem eine klare Empfehlung, wenn man mit sowas was anfangen kann.

No Country for old men
Stand schon lange auf der Liste und ja, der Film ist wirklich gut. Manchmal etwas zu langatmig, aber mit grandiosen Schauspielern, ikonischen Dialogen und einer ganz eignen Atmosphäre, die ich gar nicht richtig beschreiben kann. Und das Ende, dieses Ende... klare Empfehlung, jetzt schon ein modernen Klassiker.

Hidden Figures
Schwarze Frauen, die bei der Nasa in den 60er Berechnungen durchführen, sogenannte coloured computers. Die Geschichte ist wahr und trotzdem schafft es der Film den klassischen Spannungsbogen dieseer Außenseiterfilme aufrecht zu erhalten. Feel Good Kino im besten Sinne. Kann man sich anschauen, mir hat er aber am Ende weniger gegeben, als erwartet.

The Founder
Auf eine Empfehlung hingesehen und ich fühlte mich größtenteils wie in einem McDonalds Werbefilm. Klar, es geht ja auch um den Gründer von McDonalds. Es wird sehr viel sehr positiv dargestellt und nur gegen Ende wird klar, was für ein Arsch der Typ war. Aber das wird der Einschätzung des Zuschauers überlassen. Micheal Keaton spielt gut und alles ist professionel umgesetzt. Aber am Ende bleibt imo ein recht flacher Film, der sich nichts traut, weil er keine Stellung bezieht und sich nichts traut.


blackkklansman und rocketman sind imo nahe am meisterwerkstatus. wenn du bei ersterem ne komödie erwartet hast ist das natürlich ein problem. dabei ist der film ja durchaus mal komisch, situationsbedingt. aber imo ist das gerade seine stärke, dass er für diese mischung aus absurdität und ernsthaftigkeit exakt den richtigen ton trifft. guck dir den am besten nochmal mit abstand und einer anderen erwartungshaltung später nochmal an.

the founder hab ich auch völlig anders wahrgenommen als du. fand den sehr interessant und gut gemacht und weit weg von nem werbefilm.
 
No Country for old men
Stand schon lange auf der Liste und ja, der Film ist wirklich gut. Manchmal etwas zu langatmig, aber mit grandiosen Schauspielern, ikonischen Dialogen und einer ganz eignen Atmosphäre, die ich gar nicht richtig beschreiben kann. Und das Ende, dieses Ende... klare Empfehlung, jetzt schon ein modernen Klassiker.

Neben Fargo Mein Lieblings Coen Film, ist ne klare 10/10.
 
Neben Fargo Mein Lieblings Coen Film, ist ne klare 10/10.
Den mag ich so gar nicht, ka.. hat mich null abgeholt und war sogar damals ziemlich enttäuscht ^^ Aber okay, bin jetzt auch nicht der größte Coen Fan.

The Tournament

Schön straighter und blutiger Actioner mit einem ordentlichen Goregehalt und schönen handgemachten Effekten. Bei Wick und Co. nervt mich der unnötige CGI-Einsatz bei Einschüssen und Bluteffekten enorm, gibt es hier Gott sei Dank nicht. Generell so ein Vorreiter von John Wick, was die Gesellschaft der Auftragskiller angeht. Kelly Hu ist eh ein Hottie und Robert Carlyle geht auch immer klar. Macht immer wieder Spaß.

8/10
 
parasite

bin enttäuscht und kann mich den ganzen lobeshymnen nicht anschließen. das ganze war mir viel zu artifiziell und vor allem konstruiert. das ist einfach alles so unglaubwürdig, dass es mich immer wieder rausgerissen hat, mir die charaktere schnuppe waren und ich eher lachen musste, als gespannt mitzufiebern. konsequenter wäre es da imo sogar gewesen, das ganze zum ende hin eher noch abgedrehter ausaten zu lassen. so gesehen war mir das ende hin dann wieder zu brav. davon abgesehen war der streifen viel zu lang.

6,5/10
 
blackkklansman und rocketman sind imo nahe am meisterwerkstatus. wenn du bei ersterem ne komödie erwartet hast ist das natürlich ein problem. dabei ist der film ja durchaus mal komisch, situationsbedingt. aber imo ist das gerade seine stärke, dass er für diese mischung aus absurdität und ernsthaftigkeit exakt den richtigen ton trifft. guck dir den am besten nochmal mit abstand und einer anderen erwartungshaltung später nochmal an.

the founder hab ich auch völlig anders wahrgenommen als du. fand den sehr interessant und gut gemacht und weit weg von nem werbefilm.
Blackkklansman fand ich gar nicht so absurd. Klar, auf dem Papier ist es das. Aber so, wie es einem präsentiert wird, ist alles irgendwie voll nachvollziehbar. Wie gesagt, ich bin mit der falschen Erwartungshaltung an den Film, das macht schon viel kaputt.

Selbes Problem wahrscheinlich bei The Founder, auch da hab ich halt überall nur McDonalds gesehen und die Lobhudeleihen, wie toll und innovativ doch das neue Konzept ist.
 
Blackkklansman beruht ja auch auf nen echten Fall. Hab das Buch vor Kinorelease gelesen, müsste mal langsam den Film gucken...
 
Blackkklansman fand ich gar nicht so absurd. Klar, auf dem Papier ist es das. Aber so, wie es einem präsentiert wird, ist alles irgendwie voll nachvollziehbar. Wie gesagt, ich bin mit der falschen Erwartungshaltung an den Film, das macht schon viel kaputt.

Selbes Problem wahrscheinlich bei The Founder, auch da hab ich halt überall nur McDonalds gesehen und die Lobhudeleihen, wie toll und innovativ doch das neue Konzept ist.

@blackkklansman: ja, falsche erwartungshaĺtung ist kacke. Passiert mir auch ab und an. Deshalb am besten mal'n jährchen oder so ruhen lassen und nochmal gucken. Lohnt imo.

Beim founder ist ja das revolutionäre neue konzept der mcdonalds erfinder der aufhänger des ganzen. Muss also imo auch erklärt werden, zudem beleuchtet es sehr gut die charaktere der mcdonalds brüder. Das ist imo keine werbung.

Zumal das per se glaube ich, niemanden dazu bringen wird nen big mac bei mcdoof zu bestellen, weil er ja so schön extraschnelles fast food ist.

Der founder selbst wird dann imo auch in all seinen facetten dargestellt. Die, je weiter der film voranschreitet, immer weniger positiv ausfallen und ihn auch bis zum schluss eher als unsympathischen "über leichen-geher" zeigen.
 
Der founder selbst wird dann imo auch in all seinen facetten dargestellt. Die, je weiter der film voranschreitet, immer weniger positiv ausfallen und ihn auch bis zum schluss eher als unsympathischen "über leichen-geher" zeigen.
Ich musste halt die ganze Zeit n solche Filme, wie diesen denken

 
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