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Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Montana schrieb:
Bin gespannt wie Thor bei Avengers 3 sein wird .... noch ein Witzbold wäre mir zuviel des guten.

Thor 3 ging ja schon stark in Richtung GotG.
Ich erhoffe mir mit A3 wieder mehr Drama und Ernsthaftigkeit.

Was nicht heißen soll das ich Thor 3 schlecht fand. War richtig gut :goodwork:
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irgendwann können sie es in marvel comedy universe umbenennen

da macht DC nen besseren job, viel düsterer und ernster

der witz ist das eigentlich die marvel comics immer dafür bekannt waren bisserl näher an der strasse zu sein bzgl charakteren und story, bisserl bodenständiger und auch ernster

glaub der disney einfluss wird immer grösser und wir bekommen nur noch familienfilme
 
Life:
Die Übliche Story, aber ein ganz böser Alien und ein böser Twist am Ende: 8/10.

Blade Runner 2049:
Meisterwerk, der dem Original in Sachen Inszenierung und Story in nichts nach steht, mit einem tollen Soundtrack: 9/10.

Geostorm:
Platte story aber nette Effekte: 6,5/10.
 
Bond schrieb:
irgendwann können sie es in marvel comedy universe umbenennen

da macht DC nen besseren job, viel düsterer und ernster

der witz ist das eigentlich die marvel comics immer dafür bekannt waren bisserl näher an der strasse zu sein bzgl charakteren und story, bisserl bodenständiger und auch ernster

glaub der disney einfluss wird immer grösser und wir bekommen nur noch familienfilme
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Der Comedyfaktor ist der einzige Grund, warum ich überhaupt angefangen habe, die MCU Filme zu gucken (zB Iron Man), da ich ansonsten immer einen relativ großen Bogen um Comics und Comicverfilmungen gemacht habe. Was hast du denn wenn du das wegnimmst? Lächerliche Stories und lächerliche Charaktere zum Fremdschämen, völlig egal ob Marvel oder DC.
 
Bond schrieb:
irgendwann können sie es in marvel comedy universe umbenennen

da macht DC nen besseren job, viel düsterer und ernster

der witz ist das eigentlich die marvel comics immer dafür bekannt waren bisserl näher an der strasse zu sein bzgl charakteren und story, bisserl bodenständiger und auch ernster

glaub der disney einfluss wird immer grösser und wir bekommen nur noch familienfilme
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was bringt das wenn es düster und ernster ist, wenn dann Käse wie BvS oder Suicide Squad dabei herauskommt :nix:
Einzig Wonder Woman war super.
 
Bond schrieb:
irgendwann können sie es in marvel comedy universe umbenennen

da macht DC nen besseren job, viel düsterer und ernster

der witz ist das eigentlich die marvel comics immer dafür bekannt waren bisserl näher an der strasse zu sein bzgl charakteren und story, bisserl bodenständiger und auch ernster

glaub der disney einfluss wird immer grösser und wir bekommen nur noch familienfilme
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also die Captain America Filme haben schon sehr ernste Themen. Ebenso Iron Man 3 etc.
 
spiderman: homecoming
poah, der film hat einfach nur spaß gemacht. sehr unterhaltsam, viel charme, esprit und witz! und dabei war ich so skeptisch, wegen dem spidey-overkill in den letzten jahren.

8 von 10
 
hab mir heute vormittag, nach sehr langer zeit, wieder mal the thin red line angeguckt.

war nicht so ne gute idee, denn der film hat nichts von seiner tief ergreifenden emotionalität verloren, und mich dementsprechend gemütstechnisch runtergeklatscht.

der streifen ist einfach grossartig in dem was er macht, vor allem im direkten vergleich zu jüngeren werken des genres, wie z.b. hacksaw ridge.

9,5/10
 
jap, der ist klasse. apropos sean penn - "die verdammten des krieges" finde ich ähnlich gut! gucke den immer wieder gerne.
 
gut schon. ähnlich gut nein. :hippie1:

finde das casualties of war etwas zu banal daher kommt. versteh mich nicht falsch, der film gibt den horror des krieges gut wieder, aber auf eine andere, für meinen geschmack plumpere art, obwohl das schon fast wieder zu negativ klingt.

war wohl michael j. foxs fordernste rolle. penn ist sowieso über.

wenn ich ne kriegs/antikriegsfilm toplist erstellen müsste, würde sie wohl so aussehen:

1. apocalypse now (immer noch unantastbar und wird wohl auch so bleiben)
2. the deer hunter
3. full metal jacket
4. the thin red line
5. platoon

dann kämen solche filme wie eben casualties of war, the hurt locker oder jarhead...

und dann kämen all die, ich nenne sie mal seichte kriegsunterhaltungs filme, wie private ryan, hacksaw ridge etc.
 
nach langer zeit mal wieder natural born killers.

NBKillaz.jpg


imo einfach nur kult :kneel:
und dann muß ich lesen das charles manson (laut mickey der king der massenmörder) gestorben ist xD
 
Zissou schrieb:
hab mir heute vormittag, nach sehr langer zeit, wieder mal the thin red line angeguckt.

war nicht so ne gute idee, denn der film hat nichts von seiner tief ergreifenden emotionalität verloren, und mich dementsprechend gemütstechnisch runtergeklatscht.

der streifen ist einfach grossartig in dem was er macht, vor allem im direkten vergleich zu jüngeren werken des genres, wie z.b. hacksaw ridge.

9,5/10
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Absolute Zustimmung!

Ich schaue den regelmäßig, damals im Kino war ich absolut begeistert und für mich ist der Film ein zeitloses Meisterwerk und wohl Malicks beste Arbeit :love:
 
@e1ma

und die musik im film.... :nerd:

ich habe mir während des films fast schon vorwürfe gemacht, ihn so lange nicht mehr geguckt zu haben. aber man muss halt schon in der stimmung für so was sein.


@smoki

yup, der film ist einfach ein unikat. sogar für einen stone film sehr speziell. just excellent!

an mickeys aussage bezüglich manson kann ich mich jetzt nicht so präsent erinnern, aber sie stimmt nicht wirklich, denn manson selbst hat niemanden getötet, sondern „nur“ sein psychogefolge zum mord angestiftet. ;)

heute morgen kam auch irgendwo in den tv nachrichten, dass charles manson, der führer einer satanischen sekte, gestorben sei, obwohl er mit satanismus mal so rein gar nix am hut hatte. :ugly:

der war einfach ein erfolgloser musiker und ein dummer rassist, der zu viel drogen getankt hat, und andere dumme leute um sich scharte die ebenfalls zu viel drogen tankten.
 
Kong: Skull Island auf Blu-ray im Heimkino.

Nun ja ich habe ja in etwa gewusst auf was ich mich einlasse. Eine Story, die auf eine Karteikarte passt. (Ganz so schlimm ist es nicht, aber jeder kann sich denken was er bei dem Film bekommt)
Ganz gut gemachte CGI-Action, aber für mich hatte der Film keinen richtigen Spannungsbogen. Wenn ich ehrlich bin hätte ich mir den Verlauf der Story genauso vorgestellt schon vorab. Also wirkliche Überraschungen gab es für mich nicht. Kennt man eben alles schon. Die Charaktere wirken wieder alle komplett stereotypisch. (z.B. Der Lieutenant der Soldaten, der alles töten will und komplett am durchdrehen ist)
Für einen verregneten Sonntag aber OK weil man einfach mal dabei abschalten kann und man quasi nicht gefordert wird ;)

5 / 10
 
Zissou schrieb:
@smoki

yup, der film ist einfach ein unikat. sogar für einen stone film sehr speziell. just excellent!

an mickeys aussage bezüglich manson kann ich mich jetzt nicht so präsent erinnern, aber sie stimmt nicht wirklich, denn manson selbst hat niemanden getötet, sondern „nur“ sein psychogefolge zum mord angestiftet. ;)
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jo stimmt er hat ihn nur den könig genannt.

mickey fragt den reporter ob sie manson bei den tv quoten überboten haben und als dieser verneint, sagt er das es schwer ist den könig zu schlagen.
 
Zissou schrieb:
gut schon. ähnlich gut nein. :hippie1:

finde das casualties of war etwas zu banal daher kommt. versteh mich nicht falsch, der film gibt den horror des krieges gut wieder, aber auf eine andere, für meinen geschmack plumpere art, obwohl das schon fast wieder zu negativ klingt.

war wohl michael j. foxs fordernste rolle. penn ist sowieso über.

wenn ich ne kriegs/antikriegsfilm toplist erstellen müsste, würde sie wohl so aussehen:

1. apocalypse now (immer noch unantastbar und wird wohl auch so bleiben)
2. the deer hunter
3. full metal jacket
4. the thin red line
5. platoon

dann kämen solche filme wie eben casualties of war, the hurt locker oder jarhead...

und dann kämen all die, ich nenne sie mal seichte kriegsunterhaltungs filme, wie private ryan, hacksaw ridge etc.
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wobei man auch noch ältere sachen bzw einige deutsche beiträge nicht vergessen sollte


im westen nichts neues
der längste tag
brücke von remagen
brücke von arnheim
08/15
die abenteuer des werner holt
steiner das eiserne kreuz
die brücke
hunde wollt ihr ewig leben
stalingrad




hamburger hill
windtalkers
we were soldiers
flags of our fathers
brotherhood
letters from iwo jima


sind auch nicht verkehrt


wobei ich bei deinen top 5 schon mitgehe
 
Zuletzt bearbeitet:
@bond

yup, natürlich sollte man auch die älteren filme nicht vergessen. aber das sind werke etwas anderer machtart. die meisten davon sind eher kriegsfilme als antikriegsfilme, die mehr die historischen begebenheiten schildern/thematisieren als den horror des krieges.

mein favorit in deiner liste wäre a bridge too far (arnhein).

ein krasser, alter antikriegsfilm wäre auch noch johny got his gun.

we were soldiers fand ich persönlich schlecht.
 
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