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Edit: Zu Shutter Island viele haben den Film gesehen aber fast jeder Interperetiert da was anderes rein. Auser diejeniegen die nach 10 min schon wissen das es keine Wahrheit gibt.
Liege krank zuhause rum und hab Zeit einige Filme zu schauen:
Zodiak:
Der Film beginnt so vielversprechend, die Schauspieler, das Pacing, alles passt bis zur Hälfte. Dann
verliert sich der Film immer mehr in der Suche nach einem Phantom, das am Ende nicht gefunden wird.
War mir zu unbefriedigend, auch wenn der Film ansonsten viel richtig macht. 7/10
WHO AM I:
Wer hätte das gedacht, endlich mal ein deutscher Film, der nicht deutsch ist. Sprich nicht moralschwer, hölzern und nach Kriterien der deutschen Filmförderung gedreht. Erinnert stark an Mr. Robot, nur dass dieser Film vor Mr. Robot gedreht wurde und nun sogar die Ehre zuteil wird ein Remake in Hollywood zu erhalten. Aber Elyas Ebarek spielt auch immer gleich, ist echt schlimm. Und Benjamins Love Interest hätte man sich in der Form auch sparen können. Ansosnten macht der Film sehr viel richtig, gutes Paceing spannende Geschichte und ein Ende, dass den Film gleich noch mal ne Stufe besser macht. Das ganze Hacker Zeug wurde auch recht gut umgesetzt, für einen Film, habs schon deutlich schlimmer gesehen. Klare Empfehlung 8,5/10
Shooter:
Film ist ganz ok, die Action wird wohl dosiert und gut umgesetzt, die Story passt soweit und am Ende dachte ich mir, der Film hätte besser als Serie funktioniert. Kann man sehen, muss man aber nicht. 7/10
Schon ewig auf der To-Watch Liste und jetzt endlich angesehen... Und Holy shit war das eine riesen Enttäuschung. Man erfährt nix über die Motive des Collectors, es wird nicht im Ansatz versucht auch nur irgendwo die Frage Warum? zu erklären und mir sind die Personen auch alle scheißegal die da sterben, denn man lernt sie überhaupt nicht kennen. Und dann verteilt der Collector aus dem einfachen Grund "Fuck-you-that's-why" überall im Haus Fallen undzwar innerhalb von ca. 5 Min. was absolut unmöglich und absolut unnötig ist. Man sieht dann auch noch wie ein Kerl in ca. 20 Bärenfallen fällt und das sieht so grauenhaft aus... Er fällt rückwärts, dann gibts nen Schnitt und plötzlich liegt er da zwischen den Bärenfallen mit ein klein bisschen Blut im Gesicht... Was für ein Drecksfilm. 1/5
Edit: Zu Shutter Island viele haben den Film gesehen aber fast jeder Interperetiert da was anderes rein. Auser diejeniegen die nach 10 min schon wissen das es keine Wahrheit gibt.
Diese Theorie lässt aber eins vollkommen außer Acht, das eigentlich wichtigste am Film:
Die Charaktermotivation. Und das gleich doppelt.
Es geht im Grunde um den beruflichen Ehrgeiz zwischen den beiden. Lassen wir die ganzen Komplikationen und alles weg, landen wir hierbei:
In der letzten Phase des Films hat Angier es nun also endlich geschafft eine Version des Transportierten Mannes zu erschaffen, die auch Borden nicht herausfinden kann. Neben der Kränkung die Angier damit erreicht, dient der Trick natürlich auch dazu, Borden des Mordes zu beschuldigen.
Nun haben wir zwei Probleme:
1. Ein logistisches. Borden sollte nach dem Finale des Tricks angeschuldigt und zum Tode verurteilt werden, das hat Angier geschafft, und sein Plan bis zu dessen Tod sah es nicht vor, Borden überhaupt irgendwas über den Trick zu verraten. Dieser sollte als Kränkung mit dem Wissen sterben, dass Angier einen BESSEREN transportierten Mann erschaffen hat als er, der für den Trick geboren wurde. Und soweit es Angier anging, hat das alles geklappt. Das Bordens Zwilling plötzlich ankommt und die Geschicht vollendet war überhaupt nicht eingeplant. Warum also eine so komplizierte Klonkiller-Erkläung einfach für nichts in der Hinterhand halten, wenn niemand sie je hören soll? Er wusste nicht, dass er überhaupt eine braucht.
Und damit kommen wir zum zweiten Problem. dem wirklich wichtigen. Denn bei dem ersten kann man ja noch sagen ABERABERBABER Angier WUUUUUUUUUSSTE bestimmt, dass Borden einen Zwilling hat!
2. die Kränkung
Nach der Theorie:
- Angier erschafft einen Trick, den Borden nicht rausfinden kann
- Borden ist in seiner Ehre als Magier beleidigt und wird versessen darauf, es rauszufinden
- Angier erzählt ihm den Trick: es gab keinen Trick
- Bordern denkt sich "Ach, schön, dann muss ich ja doch nicht in meiner Ehre gekränkt sein, was eine Erleichterung. Angier hat mich nicht übertrumpft, sein finaler magischer Trick war gar keiner, also bin ich der bessere Magier"
Inwiefern macht Sinn, wenn es den ganzen Film lang darum geht, wie sich die beiden als geniale Architekten von Zaubertricks übertrumpfen?
Nach der Theorie wäre der echte Trick gewesen, dass er tatsächlich ein Double benutzt hat. Genau das wäre aber die größte Kränkung für Borden überhaupt gewesen: Angier hat den ältesten Trick der Welt SO GUT verwendet, dass er sogar Bordern damit täuschen könnte. Nachdem Bordens eigene Version ja auch nur eine Variation des Double Tricks war.
Bei einer finalen Konfrontation zwischen den beiden, hätte Angier NICHTS kränkenderes zu ihm sagen können. Stattdessen nimmt er enormen Aufwand auf sich, um Borden eine Lüge zu präsentieren, die diesen nichtmal interessiert? Und die keinerlei Bedeutung für deren Streitigkeitne hat? Die ihn als schlechteren Magier und absolut verzweifelte Person darstellt?
Im Gegenteil, selbst wenn die Maschine wirklich funktioniert (Filmbehauptung), und Angier einen perfiden Plan zur Demütigung Bordens entwickelt hätte, hätte er am Ende so tun müssen, als wenn alles doch nur ein billiges Double gewesen wäre. Er hätte alle Klone versteckt, damit es aussieht als hätte er einen genialen Trick entworfen, und nicht als wenn er überhaupt keinen Trick hätte. Ein Magier ohne Trick ist in den Augen BEIDER Protagonisten wertlos.
Keiner der Fälle ist jedoch eingetreten, weshalb die einzige logische Schlussfolgerung ist, dass Angier nichts von den Zwillingen wusste, verzweifelt den Klonplan durchgeführt hat, da ihm kein anderes Mittel zur Kränkung Bordens einfiel, und am Ende völlig unvorbereitet Konfrontiert und getötet wurde.
Ich fand das Ende von Prestige absolut bescheuert. Der Film versucht die ganze Zeit über Nolan-Like sich einen einigermaßen realistischen Anstrich zu verschaffen, natürlich hier und da mit filmgerechten Ungereimtheiten, aber schon recht wirklichkeitsnah. Und dann kommt am Ende so ne blöde Fantasy-Science-Fiction-Erklärung daher, wirkte für mich total fehl am Platze und auch ziemlich enttäuschend im Kontext des Films.
Ähnlich wie bei Interstellar, wo Nolan am Schluss den gleichen unpassenden Quatsch nochmal fabriziert.
Wer den Film kennt, versteht doch was er meint. Bei mir war es genauso, habe den Twist auch nach 10 Minuten durchschaut und dann ist der Rest auch irgendwie nicht mehr besonders spannend gewesen. Das war alles viel zu offensichtlich.
Auch wenn ich den Twist/die Auflösung am Ende von Shutter Island auch eher vorhersehbar fand (allerspätestens ab Mitte des Films), ist es für mich trotzdem ein wirklich guter Film.
Die Atmo und die Dialoge fand ich wirklich gut. Ich wurde von Anfang bis Ende gut unterhalten.
ich wusste nach den ersten minuten einfach, genau wie bockwurst, dass
er selber patient in der klapse ist.
es war schon ein bischen ofensichtlich. diese völlig sureale, fast schon albtraumhafte stimmung auf dem boot. und leo stammelt ständig etwas vom feuer und das man ihm das feuerzeug weggenommen habe.
Bei eine der größten ungeklärten Modrserien der USA keine Überraschung^^ Der Film geht sogar relativ weit was das angeht, befriedigender als die Realität.
Ich wusste vorher gar nichts über die Mordserie (deshalb auch der Spoiler), insofern ist es dem Film gegenüber etwas unfair. Mir persönlich hat es aber die Pace in der 2. Hälfte zu sehr runtergezogen.
Victoria:
Was wurde über diesen Film schon viel positives berichtet, als bester deutscher Film seit 10 Jahren wurde er angeprisen. Und dann auch noch alles in einer Einstellung, kein einziger Schnitt. Handwerklich ist das wirklich beeindruckend, und erzeugt ein tolles Mittendrin Gefühl.
Die Technik kommt aber mit ein paar Nachteilen, allen voran dass viel improvisiert werden muss (das Drehbuch hatte wohl nur 12 Seiten). Einerseits macht das Film sehr authentisch (keine künstlich geschriebenen Dialoge), andererseits führt es an einigen Stellen dazu, dass man sich denkt: "Komm, den Scheiß Dialog hätte man sich sparen können". Oder gleich die ganze Szene, z.B. zu Beginn auf dem Dach. Die Szene hat bis auf Boxers Aussage, dass er mal im Knast war, nichts zum Film beigetragen.
Dafür hat man aber wirklich das Gefühl, dass man alles direkt mit den Protagonisten erleben würde. Der Sog ist schon enrom, spätestens wenn sie sich
mit dem gestohlenen Auto zu Boxers Knast Bruder aufmachen. Die Fahrt in das Parkhaus, wenn dann auf einmal alle mit Knarren dastehen. Oder wenn sie vor der Polizei flüchten und man förmlich das Gefühl hat, dass die Kugeln neben einem einschlagen.
Das ist wirklich gut gemacht.
Auch wenn man viele Entscheidungen von Viktoria nicht wirklich nachvollziehen kann, baut man doch überraschend schnell eine Verbindung zu ihr und den anderen Charaktern auf. Vielleicht auch, weil jeder schon mal so eine Szene wie am Anfang des Films erlegt hat. Wildfremde labern dich nach einer langen Nacht an und verwickeln dich in abstruse Gespräche.
Überhaupt, die Gespräche am Anfang sind quasi so, als würde ich meinen letzten Vollsuff im Erasmus Semester filmen. Alle reden in schlechtem Englisch (frag mich, was native speaker von dem Film halten) über belangloses Zeug. Auf Dauer hat das schon etwas genervt, weil es zu nichts führt und man selbst solchen international small talk kennt und weiß, dass er eben oft wirklich belanglos ist. Aber das muss man über eine halbe Stunde am Anfang ertragen, bevor der Film einen packen kann.
Insgesamt ein sehr intressanter Ansatz, eine gewaltige Sogwirkung, aber leider dem One Shot Thema geschuldet auch viel Füllmateriel, dass man hätte kürzen können. Am Besten, man weiß gar nichts über den Film, dann entfaltet er seine größte Wirkung. 8/10
Ich wusste vorher gar nichts über die Mordserie (deshalb auch der Spoiler), insofern ist es dem Film gegenüber etwas unfair. Mir persönlich hat es aber die Pace in der 2. Hälfte zu sehr runtergezogen.
ich wusste nach den ersten minuten einfach, genau wie bockwurst, dass
er selber patient in der klapse ist.
es war schon ein bischen ofensichtlich. diese völlig sureale, fast schon albtraumhafte stimmung auf dem boot. und leo stammelt ständig etwas vom feuer und das man ihm das feuerzeug weggenommen habe.
Selbst im nachhinein find ich das fast noch unglaublich.
Ist einfach ne übertrieben krasse Aktion, die sie da abgezogen haben.
Hätte eine gemeint, er glaub der Film geht so aus zu mir nach 15 Minuten, ich hätte das für viel zu weit hergeholt gehalten.
Ganz am Anfang hab ich mir überhaupt nichts gedacht.
Er schien nun nicht übermäßig seltsam zu handeln.
Dachte bis kurz vor Schluss an nen "normalen" Haunted Asylum film.
Nur das er halt von seiner Vergangenheit verfolgt wird.
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