Hab ehrlichgesagt ne bessere Story erwartet. Charaktere waren aber cool und Optik/Sound waren echt genial. Sehr schöne Bilder! 7/10
Elysium
Der Film hatte durch die Thematik deutlich mehr Potential, das leider nicht ausgeschöpft wurde. Er war klar schlechter als District 9, aber noch lange nicht so schlecht wie ihn viele machen wollen. 6/10
elysium ist einfach "billig" abseits der effekte, sei es schauspieler, plot, etc.
es wäre auch besser weggekommen hätte es disctrict 9 nie gegeben, mit dem vergleich haut es halt nimmer hin.
@brod
interstellar will viel mehr erreichen und sagen als zum beispiel gravity, nur funktioniert gravity einfach besser in der hinsicht
elysium ist einfach "billig" abseits der effekte, sei es schauspieler, plot, etc.
es wäre auch besser weggekommen hätte es disctrict 9 nie gegeben, mit dem vergleich haut es halt nimmer hin.
@brod
interstellar will viel mehr erreichen und sagen als zum beispiel gravity, nur funktioniert gravity einfach besser in der hinsicht
Ich fand den Film jetzt nicht zu lang in dem Sinne, dass ich mich nicht gelangweilt habe. Trotzdem ist imo die Rolle von Matt Damon komplett überflüssig und hätte ganz gestrichen werden können was den Film ~40 Minuten kürzer gemacht hätte. Die Erklärung mit dem Wurmloch kam haargenau so schon mal in Event Horizon vor :aehja: Emotional hat mich der Film leider überhaupt nicht gepackt, weil z.b. Murphy einfach gar keine Persönlichkeit hat. Es fehlt eigentlich fast jedem Charakter an Entwicklung, die mich dazu verleitet überhaupt irgendeinen Dreck zu geben. Zum Beispiel bei Prof. Brand hätte man mal seine Gründe und seinen zwiespalt zeigen müssen, warum er mit Plan A gelogen hat. Aber er heult nur im sterben aufm Bett rum...
Jetzt im nachhinein frag ich mich warum ich nicht eingeschlafen bin... Optik ist ja super und alles und auch die Storyidee ist cool, die Schauspieler sind auch in Ordnung, aber der Rest ist leider meh... 6/10
Viel, viel mehr. Das ist ja etwas, das so ziemlich jeden Nolan-Film "auszeichnet". Große Filme brauchen seiner Meinung nach eben auch zwingend große Ideen.
Werde ihn natürlich noch ein wenig sacken lassen (obwohl ich lustigerweise keine Notwendigkeit darin sehe hier noch irgendwas groß sacken zu lassen), aber ich denke mein Fazit steht schon.
Insgesamt ein guter Film, für mich in einem Nolan-Ranking aber eher unten einzuordnen.
hab mir gestern wieder mal "star trek - into the darkness" angeschaut. kam ja im tv und auf orf1 sogar ohne werbung.
das erste mal als ich den schaute fand ich ihn ja ganz genehm, vor allem aufgrund von cumberbatch. gestern kam mir das ganze aber irgendwie wie ne grosse, unfreiwillige comedy show vor. vor allem dank der star trek typischen: "wir haben zwar 500 mann besatzung, aber für die gefährlichsten bodeneinsätze schicken wir den captain, den oberschiffsarzt, den 1. offizier, den haupttechniker und expertin für kommunikation los."-attitude. ich mein... für was haben die so ne gigantische besatzung, wenn sie sowieso nur dazu dient bei explosionen durch die botanik zu fliegen? ich weiss, ne alte, immer wieder belächelte thematik. haupsache uhura und spock können ihre schwierige beziehung während der einsätze diskutieren. lol
aber auch als z.b. kirk kahn damit konfrontiet, dass in den
torpedos menschen drinn sind
, und kahn dann etwa mit dem blick: :nerd: und ner geschwollenen stimme antwortet: "ich habe sie da rein getan.", musste ich lachen.
optisch sind die neuen star trek filme ja ganz genehm, aber inhaltlich sind sie, wie die meisten star trek filme davor, einfach nur schlecht.
hab mir gestern wieder mal "star trek - into the darkness" angeschaut. kam ja im tv und auf orf1 sogar ohne werbung.
das erste mal als ich den schaute fand ich ihn ja ganz genehm, vor allem aufgrund von cumberbatch. gestern kam mir das ganze aber irgendwie wie ne grosse, unfreiwillige comedy show vor. vor allem dank der star trek typischen: "wir haben zwar 500 mann besatzung, aber für die gefährlichsten bodeneinsätze schicken wir den captain, den oberschiffsarzt, den 1. offizier, den haupttechniker und expertin für kommunikation los."-attitude. ich mein... für was haben die so ne gigantische besatzung, wenn sie sowieso nur dazu dient bei explosionen durch die botanik zu fliegen? ich weiss, ne alte, immer wieder belächelte thematik. haupsache uhura und spock können ihre schwierige beziehung während der einsätze diskutieren. lol
aber auch als z.b. kirk kahn damit konfrontiet, dass in den
torpedos menschen drinn sind
, und kahn dann etwa mit dem blick: :nerd: und ner geschwollenen stimme antwortet: "ich habe sie da rein getan.", musste ich lachen.
optisch sind die neuen star trek filme ja ganz genehm, aber inhaltlich sind sie, wie die meisten star trek filme davor, einfach nur schlecht.
du kritsierst dass letzte bisschen star trek feeling was übrig blieb (laut die hard fans) ?
es kam gestern der aufstand im tv, weiterhin was für ein schund
optisch sind die beiden neuen startrek leider 3. semester filmstudium + 1. semester farbspychologie Nur weil man orange-teal concept kennt, muss man es nicht so einsetzen, als hätten wir ein 2-farb-fernseher. Kkan und besonders Actionhero-Khan waren auch keine gute Idee als Antagonist. Der alte Film lebte von seiner Beziehung zu der Serie, die Kane schon einmal behandelt hat. Ich hab nicht einmal ein Problem mit der Besatzung. Spock ist Spock-ish, Pille könnte mehr Screentime vertragen. und Kirk ist der Womanzier-Superstar mit dem richtigen Herzen....nur die Scripts
Ich? Also eine so große Bindung zu den ST-Filmen habe ich jetzt auch nicht gerade, außer das ich den ersten ST Film damals noch im Kino gesehen habe (na gut, deutlich verspätet, Mitte der 80er in einem DDR-Dorfkino).
Und in der Tat ist der von Nimoy gedrehte Teil 4 "Zurück in die Gegenwart" immer noch der beste Teil und (wie nicht anders zu erwarten) Teil 5 "Am Rande des Universums " mit Shatner im Regiestuhl der schlechteste.
Das einzige, was mich bei den TNG Filmen nervte, war, dass man sich die Freiheit nahm, in der Serie längst geklärte Probleme wie die Borg neu aufzukochen, nur um etwas mehr Action in die Filme hineinzubekommen, die der eher bedachten Figur des Captain Picard aber überhaupt nicht gut zu Gesicht stand und noch dazu mit seiner Charakterentwicklung aus der Serie kollidierte.
Die beiden ganz neuen sind mir relativ egal... Hollywood-Blockbuster-Popcorn-Kino eben ohne viel Gespür oder Seele)... wobei ich "... Into Darkness" noch nicht einmal vollständig gesehen habe. Die Aufzeichnung von Vorgestern harrt noch darauf, dass ich mir mal die Zeit nehme reinzuschauen.
Kann mir bitte jemand meine Gehirnzellen wieder geben die mir während des Kuckens weggeschmolzen sind?
Ich weiß gar nicht wie ich den Film bewerten soll. Einerseits war das wohl der größte Hochglanz-Mist den ich bisher gesehen habe (also noch größer als Transformers!), andererseits hab ich schon lange nicht mehr so gelacht. Glaub aber nicht dass dies beabsichtigt war....
Wer dachte Teil 5 & 6 wären übertrieben gewesen, der muss sich auf was gefasst machen. Das hier ist schlimmer als A-Team - nur nimmt sich dabei noch voll ernst. Der Film verkörpert alles was ich am heutigen Hollywood hasse. Stars die sich nur ihren Gehaltszettel holen und Macher die nix zu sagen haben. Wen ich je einen Studiofilm gesehen habe, dann ist es dieser. Man kann förmlich spüren wie die Studiobosse vor dem Script saßen und sagten "Das muss jetzt ein super cooler Spruch kommen" oder "Da muss es jetzt einfach krass abgehen". Das James Wan hier überhaupt was zu sagen hatte bezweifle ich an dieser Stelle ganz stark. Rückblickend kommts mir jetzt fast hoch. Hollywood ist einfach nur noch traurig....
Gute Filme (und Serien) findet man auch nicht mehr in Hollywood, sondern abseits davon. Kanada, Australien, Neuseeland und Co. besitzen ein hohes Potential. Japanische und Süd- Koreanische Filme ja sowieso.
Hier kann ich ja mal kurz Alive - Der Tod ist die bessere Alternative rezensieren, welchen ich letztens gesehen habe:
Tenshu sitzt auf dem elektrischen Stuhl. Doch er bekommt eine zweite Chance. Was erst nach Hoffnung aussehen mag, entpuppt sich schon bald als ein Alptraum. Gefangen in einem psychischen Dilemma und seiner eigenen Vergangenheit, muss er sich einem Versuchsprojekt stellen, in welches er nichts weiter als eine Laborratte zu sein scheint. Er kämpft gegen einen weiteren Todeskandidaten, welcher ebenfalls eine zweite Chance erhielt, so wie auch gegen sich selbst.
Hinter all dem steckt jedoch etwas weitaus Größeres, weshalb der Film ab einem gewissen Punkt von einem Psychothriller zu einem Sci- Fi- Actionfeuerwerk transformiert. Was einst bedrückend und fast schon erschreckend beklemmend für den Zuschauer begann mutiert zu einem Son Goku Echtfilm Anime der Superlative.
Fazit: Bedrückend, spannender Film mit einem etwas unbefriedigenden Ende.
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Nur weil man orange-teal concept kennt, muss man es nicht so einsetzen, als hätten wir ein 2-farb-fernseher. Kkan und besonders Actionhero-Khan waren auch keine gute Idee als Antagonist. Der alte Film lebte von seiner Beziehung zu der Serie, die Kane schon einmal behandelt hat. Ich hab nicht einmal ein Problem mit der Besatzung. Spock ist Spock-ish, Pille könnte mehr Screentime vertragen. 
und Kirk ist der Womanzier-Superstar mit dem richtigen Herzen....nur die Scripts 
noch im Kino gesehen habe (na gut, deutlich verspätet, Mitte der 80er in einem DDR-Dorfkino). 
